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Ein offizielles Wegenetz für Mountainbiker*innen im Isartal entsteht

Projekt "Isartrails"


Das Isartal ist ein bedeutender Natur- und urbaner Nutzungsraum für Naherholungssuchende und Mountainbike-Fans. 
Und jetzt ist es so weit: Ein offizielles Wegenetz für Mountainbiker*innen im Isartal entsteht. Wir als Alpenverein München und Oberland werden das Projekt "Isartrails" voranbringen und es in der Laufzeit von voraussichtlich fünf Jahren leiten.

Das Lenkungskonzept für das Routennetz sieht vor, dass die befestigten Wege und Trailabschnitte mit den Zielen des Naturschutzes im Gebiet des Flora-Fauna-Habitat/Natura 2000 vereinbar sind sowie klar ausgewiesen und beschildert werden.

Unser Anliegen und die Vorgaben für das FFH-Gebiet: Der Lebensraum der gesetzlichen Schutzgüter darf sich nicht verschlechtern. Die vielfältige Erholungsnutzung im Oberen Isartal, dazu gehört der Mountainbike-Sport, gilt es zu ermöglichen und diese verträglich mit den naturschutzrechtlichen Vorgaben für seltene Tiere und Pflanzen umzusetzen.

 


Wir packen es an!


Projektziel

 


Durch das Lenkungskonzept mit dem Ergebnis eines offiziell beschilderten Trailnetzes erreichen wir, dass die Interessen aller Akteur*innen bestmöglichst umgesetzt werden.

Herausfordernd ist dabei, die naturschutzfachlichen Gegebenheiten in diesem Gebiet mit einem attraktiven Wegenetz in Einklang zu bringen.


 

Welche Rolle haben wir?

 


Der Alpenverein München & Oberland als größter Sport- und Naturschutzverein in München übernimmt die Verantwortung und Trägerschaft für das Projekt "Isartrails".

Mit unserer Erfahrung im Wegebau im Gebirge und alpinen Gelände setzen wir naturverträglich die Wegeertüchtigung und den Unterhalt um.


 

Streckenbereich

 


Die Strecken verlaufen auf dem Ost- und Westufer der Isar – im Gebiet der Marienklause bis zur Dürnsteiner Brücke bei Schäftlarn auf beiden Seiten der Isar.

Es sollen Wege und Trailabschnitte ausgewiesen und beschildert werden, die mit den Zielen des Naturschutzes im Gebiet dieses Flora-Fauna-Habitat/Natura 2000 vereinbar sind.


 


Die Isartrails in Zahlen:


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Die Projektphasen: Wo stehen wir jetzt?

Das Vorhaben der Wegeertüchtigung und naturfreundlichen Besucher*innenlenkung wurde bereits seit 2010 offiziell diskutiert. Aufgrund der Komplexität des Gebietes und der Klärung nach der Finanzierung und Trägerschaft blieb eine Umsetzung im Gelände aus.

Im Februar 2024 wurde die Vorfinanzierung des Projekts "Isartrails" von der Landeshauptstadt München und den Landkreis München offiziell beschlossen. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für das Vertrauen und die Finanzierung bedanken.

Aktuell befinden wir uns in Phase 1. Das weitere Vorgehen haben wir für Interessierte skizziert.


1. Vorbereiten 


2. Planen & Genehmigen


3. Umsetzen & Kommunizieren


4.  Wegeunterhalt


Über 10 Jahre Isartrails-Debatte

Hintergründe zum Projekt

Nachdem der Konflikt zwischen Freizeitnutzung und Naturschutz im Isartal schon seit vielen Jahren besteht, herrscht dringender Handlungsbedarf.

Wir haben bereits seit 2012 an einem fundierten Lösungsvorschlag mitgearbeitet, dem Projekt "NaturErholung Isartal im Süden von München". Unter der gemeinsamen Trägerschaft des Landkreises München und der Landeshauptstadt München nahm im April 2014 das vom Bayerischen Naturschutzfonds für drei Jahre geförderte Projekt seine Arbeit auf.

Ziel des Projektes war es, die Lebensräume und Arten im oberen Isartal zukünftig besser zu schützen. Freizeit- und Erholungsnutzungen sollen gelenkt, ... und die Erholungsuchenden für ein verantwortliches Verhalten sensibilisiert werden.

2017 wurde ein Lenkungskonzept vorgestellt, und dann passiert lange nichts ... 

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FAQs Isartrails


 

Wie ist das Projekt mit den Zielen des FFH-Gebiets vereinbar?

 

Wer ist verantwortlich für die Umsetzung des Routennetzes und des Lenkungskonzeptes?

 

Warum braucht es ein Lenkungskonzept? Warum werden Wege zurückgebaut?

 

Was beinhaltet das Lenkungskonzept von 2017?

 

Ab wann werden die Trails befahrbar sein?

 

Wofür wird die Finanzierung genutzt?

 

Wie attraktiv wird das Routennetz konzipiert?

 

Ist eine gemeinsame Wegenutzung für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen möglich?

 

Wird es Verbote geben?

 

Ich möchte unterstützen: Wie kann ich mitmachen?


 

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