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Ganzjährig geöffnet
Michaela und Tobias Geyer
Tel. Hütte: +49 8028 905386; E-Mail
Online-Buchung
Gruppen ab 10 Personen oder mit über 50 % sektionseigenen Mitgliedern buchen bitte über das Formular.
Die Hütte Hammer befindet sich unmittelbar neben dem DAV-Haus-Hammer in Fischbachau. Sie verfügt über ein größeres Schlaflager und ist daher gut für Gruppen geeignet, die nicht den Anspruch haben, sich für die Übernachtung auf mehrere Zimmer aufzuteilen.
Neben den natürlich auch für die Hütte Hammer geltenden Vorzügen des DAV-Hauses Hammer wie Lage, Erreichbarkeit und großer Spielplatz verfügt die Hütte über eine eigene kleine Küche und einen eigenen Aufenthaltsraum. Wer duschen möchte, kann dies im Haupthaus nebenan tun.
Bitte beachten: Haus und Hütte Hammer können nicht für lärmintensive Feiern/Veranstaltungen (Junggesellenabschiede, Polterabende, etc.) gebucht werden.
Aktivitäten: Familien — Wandern — Klettern — Mountainbiken — Skitouren — Langlaufen — Ski Alpin
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1 Lager mit 16 Schlafplätzen
Kochecke mit E-Herd
Kühlschrank
komplette Küchenausstattung
Stube
Waschraum, WC, Duschen im Haupthaus
großer Spielplatz, Seminarraum im Nebengebäude, 15 € je Tag (17 Uhr des Vorabends bis 17 Uhr des Buchungstags)
Tarife: Hüttentarife, Buchungsbedingungen, Stornoregelungen, Vorzüge Gästekarte
Liebe Gäste, liebe Bergfreunde,
wir, Michaela & Tobias Geyer, freuen uns, euch auf Haus & Hütte Hammer im schönen Leitzachtal zu begrüßen.
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Das Nebengebäude des DAV-Hauses Hammer bietet Selbstversorgercharakter mit 16 Matratzenlagern. Dank Seminarraum mit WLAN lassen sich die Hütte Hammer und das DAV-Haus Hammer als Firmenstützpunkt nutzen.
Die Hütte Hammer verfügt über eine komplett ausgestattete Küche mit gemütlicher Stube, in der ca. 25 Personen Platz finden. Sie bietet fließend warmes und kaltes Wasser, und hinter dem Haus erstreckt sich ein großes Wiesengrundstück.
Gruppen ab einer Größe von 10 Personen, Gruppen mit mehr als 50 % sektionseigenen Mitgliedern sowie Schulklassen oder andere soziale Einrichtungen nutzen bitte unser Anfrageformular.
Mitarbeiter der Stadtwerke München können einen Gleichstellungsausweis bei der Sektion München beantragen. Mit diesem können sie zu gleichen Konditionen wie Mitglieder der Sektion München Schlafplätze in DAV-Haus und Hütte Hammer buchen.
Online-Buchung — Buchungsbedingungen – Stornoregelungen
Räumen der Hütte/Gelände:
Die Hütte ist am Abreisetag bis 10:00 Uhr zu räumen, das Gelände ist aus Rücksicht auf die neu anreisenden Gäste bis 12:00 Uhr zu verlassen.
Danke für Ihr Verständnis.
Übernachtungstarife
Hinweis: Zuzüglich zu den Übernachtungsgebühren fällt pro Person und Aufenhaltstag ein Kurbeitrag von derzeit maximal 2 Euro an. Damit verbunden ist jedoch eine Gästekarte, mit der die Besucher eine Vielzahl von – zum Teil kostenlosen – Leistungen und Angeboten erhalten! Dazu gehören unter anderem
mehr Infos
Die Hütte Hammer kann ab sofort bequem online gebucht werden.
Buchungsbedingungen
Stornoregelungen
Hinweis: Gruppen ab einer Größe von 10 Personen, Gruppen mit mehr als 50 % sektionseigenen Mitgliedern sowie Schulklassen oder andere soziale Einrichtungen nutzen bitte unser Anfrageformular.
Bettwanzen wandern mit
Das DAV-Haus Hammer, ein ehemaliges Ferienheim der Stadtwerke München, steht im Leitzachtal bei Fischbachau. Es ist ein familienfreundlicher Talstützpunkt, der eine reichhaltige Tourenpalette mit Unternehmungen sowohl in der Wendelstein- als auch in der Rotwandgruppe bietet.
Das Haus steht inmitten eines 34.000 Quadratmeter großen Wiesengrundstücks und verfügt über ein Nebengebäude, die "Hammer-Hütte" mit Selbstversorgercharakter und Matratzenlagern.
Geographische Koordinaten (dezimal): 47.70373,11.94016
Geographische Koordinaten (GMS): 47°42'13.4"N 11°56'24.6"E
what3words-Markierung (Hütteneingang): ///winzig.besuchte.ausreichen
Lage auf OpenStreetMap
Mit der Bayerischen Regiobahn (BRB) ab München bis Bahnhof Fischbachau (1 Std. 10 Min). Vom Bahnhof Fischbachau erreicht man das DAV-Haus Hammer zu Fuß in ca. 5 Minuten.
• A8 (München–Salzburg) – Ausfahrt Weyarn – über Miesbach, Hausham, Schliersee und Aurach – ca. 1 km nach Ortsendeschild von Aurach (in Richtung Bayrischzell) erreicht man die kleine Abfahrt Hagnberg (Bushaltestelle) – dort links abbiegen – der Hagnberstraße bis kurz vor dem unbeschrankten Bahnübergang folgen – auf der rechten Seite liegt das DAV-Haus Hammer
Adresse für das Navi: Hagnbergstr. 15, 83730 Fischbachau
• Auf der Grundstückszufahrt befinden sich linkerseits ca. 20 Parkplätze. Direkt vor dem Hauseingang ist das Parken nur kurz zum Aus- und Einladen gestattet.
Anfahrtsroute bei Google Maps
Auf bayerninfo.de/baustellenkalender könnt ihr aktuelle Straßensperrungen rund um den Schliersee einsehen.
Vom Bahnhof Fischbachau erreicht man das DAV-Haus Hammer zu Fuß in ca. 5 Minuten auf folgendem Weg:
von der Buswendeanlage am Bahnhofsvorplatz geht man nach rechts, bis man auf eine Querstraße trifft – dort links und nach ca. 50 m rechts in die Wendelsteinstraße – an der Metzgerei vorbei über eine kleine Brücke der Straße folgen bis zur Hagnbergstraße – hier rechts über den unbeschrankten Bahnübergang (Vorsicht!) – nach den Gleisen befindet sich gleich links das DAV-Haus Hammer
Mehr als 20 Gipfel der Bayerischen Alpen sowie zahlreiche Almen, Hütten und Berggasthöfe liegen im Hammer-Umfeld. Die Anstiege mit Gehzeiten von 1 bis 3,5 Stunden sind häufig auch für Kinder geeignet.
Im Winter sind viele Wandergipfel auch hervorragende Skitourenziele. Zudem liegen die Skigebiet Spitzingsee, Sudelfeld und Wendelstein vor der Haustür.
Auch die "übrigen" Bergsportaktivitäten wie Rodeln, Langlaufen, Mountainbiken, Klettern etc. lassen sich in der näheren Umgebung ausüben.
Markiert. Leichte Bergwanderung, auch Skitour. Für Kinder ab etwa 10 Jahren geeignet.
Dauer: ca. 4 Std.
Vom DAV-Haus Hammer an der Bahnlinie entlang bis Geitau – durch den Ort, am Segelflugplatz entlang bis Mieseben – weiter auf Forststraße in Südostrichtung, bis Abzweig rechts Richtung Taubensteinhaus durch den Krottenthaler Graben – in Westrichtung aufwärts zum Taubensteinhaus – zum Taubensteinsattel – Schönfeldhütte
Von DAV-Haus Hammer wie beim Übergang zur Schönfeldhütte beschrieben zum Taubensteinsattel und weiter zum Rotwandhaus.
Markiert und beschildert. Trittsicherheit ist für den Gipfelaufbau unerlässlich. Für berggewohnte Kinder ab etwa 10 Jahren bei entsprechender Achtsamkeit der erwachsenen Begleiter geeignet.
Dauer: ca. 1,5 Std.
Vom Bahnhofsvorplatz auf Fußweg in Westrichtung am Bahngleis entlang – die Staatsstraße 2077 überqueren – der Fischeralmstraße zum Berghang (Wegweiser) folgen – auf dem "B9" zum Auracher Köpfl – Fischeralmstraße bis fast nach Aurach – Wegweiser "B9" folgen – Weg zieht sich schräg an der Ostflanke der Aurachköpflhänge empor – vorbei an Einmündung des B 10 von Hammer – weiter oben Wegweiser "Aurachköpfl" folgen – auf quer verlaufenden Ziehweg nach links bis Wegweiser – nun zwei Möglichkeiten:
a) auf Forststraße ca. 50 m nach links – rechts Wegweiser "Aurachköpfl" und Hinweis "Nur für Geübte" – über steilen, felsigen Steig am Südostkamm zum höchsten Punkt
b) auf Forststraße nach rechts – Wegweiser "Aurachköpfl" nach links – Abzweig "Aurachköpfl" nach links (Ruhebank) – in Serpentinen über den steilen Gipfelhang empor zum höchsten Punkt
Weitgehend markiert. Leichte Bergwanderung. Für Kinder ab etwa 8 Jahren geeignet. Lohnend ist die "Überschreitung" des Berges, bei der man beide Gipfel ersteigt und gemütlich über das Plateau wandert. Im Winter ist diese Route meist gespurt. Die Forststraße zur Kesselalm dient als beliebte Rodelbahn.
Dauer: 4,5 Std. (Auf- und Abstieg)
Vom DAV-Haus Hammer über Rehbichl zur Wallfahrtskirche Birkenstein – auf Forststraße zur Kesselalm (1278 m, 1 Std.) – weiter in den Sattel zwischen Schweinsberg und Breitenstein (Talstation der Materialseilbahn zur Hubertushütte) – auf schmalem Steig zur Hubertushütte (1535 m, privat, Frühjahr bis Ende Oktober, im Winter evtl. Samstag/Sonntag und an Feiertagen geöffnet) – von dort über kurze Steilstufe zum Gipfelplateau – rechtshaltend in wenigen Minuten auf Gipfel – von dort wandert man nach links (Westen) zum etwas niedrigeren Westgipfel.
Weitgehend markiert. Leichte Bergwanderung. Für Kinder ab etwa 8 Jahren geeignet. Die hier vorgestellte Route ist vielleicht die schönere, weil sie nur kurzzeitig auf der Forststraße verläuft.
Wie oben beschrieben nach Birkenstein – auf Forststraße in Richtung Kesselalm, bis links Weg zur Bucheralm abzweigt – auf schönem Waldsteig zur Bucheralm (1 Std., im Sommer bewirtschaftet) – über steile Almwiesen an den Rand des Gipfelplateaus empor – auf Steigspuren zum Westgipfel – südlich hinab zum markierten Weg zur Hubertushütte – über die Kesselalm zurück nach Hammer.
Markiert. Unschwierige Bergwanderung. Wegen der Länge der Tour für Kinder ab etwa 10 Jahren geeignet. Der Wendelstein ist die wohl markanteste Berggestalt mit der höchstgelegenen Kirche Deutschlands.
Dauer: 5–6,5 Std. (Auf- und Abstieg)
Wie beim Breitenstein Richtung Birkenstein, bis rechts ein Sträßchen zur Spitzingalm abzweigt – auf diesem bis zum Beginn der Almlichtung – weiter auf Wanderweg geradeaus – oberhalb der Spitzingalm weit nach rechts bis an den felsigen Gipfelaufbau – nun östlich und südöstlich hinüber in Richtung Lacherspitz – hinauf zur Zellerscharte – in steilen Serpentinen zum Wendelsteinhaus – von dort auf Panoramaweg in 20 Min. zum Gipfel
Abstieg: wie Aufstieg
Markiert. Trittsicherheit ist angenehm. Für Kinder ab etwa 10 Jahren geeignet.
Dauer: 6–7,5 Std. (Auf- und Abstieg)
Wie bei der Tour zum Breitenstein zur Kesselalm – der Schweinsberg kann entweder nord- oder südseitig umgangen werden:
a) Nordumgehung: bis zur Talstation der Materialseilbahn der Hubertushütte – dann gemütlich auf breitem Weg (oberhalb der Aiblinger Hütte vorbei) über die Durhamer- zur Elbachalm
b) Südumgehung: kurz hinter der Kesselalm zweigt der Weg ab – über die Koth- zur Elbachalm – von der Elbachalm auf Steig zum Gipfelaufbau des Wendelsteins bis zum Weg von der Spitzingalm (nach längeren Regenfällen ist der Weg sehr schmierig) – weiter wie beim Wendelsteinaufstieg über die Spitzingalm beschrieben
Nicht durchgehend markiert. Leichte Bergwandertour. Für Kinder ab etwa 10 Jahren geeignet.
Dauer: 3,5 Std. (Auf- und Abstieg)
Vom DAV-Haus Hammer nach Aurach – geradeaus ins Aurachtal – dann teilweise steil in Kehren hinauf zu einer Jagdhütte – kurz danach Wegteilung – rechts zur Benzingalm und weiter zum Jägerkamp (1748 m)
Abstieg: wie Aufstieg (ca. 1 Std. 15 Min.)
Markiert. Leichte Bergwanderung. Wegen der Länge der Tour für Kinder ab etwa 10 Jahren geeignet.
Dauer: ca. 6,5 Std. (Auf- und Abstieg)
Wie beim Übergang zur Schönfeldhütte beschrieben auf der Route zum Taubensteinhaus bis zum Abzweig zur Krottenthaler Alm – von dieser in Nordwestrichtung zu Weggabelung – rechts über den Südhang und zuletzt über den Ostrücken ohne Schwierigkeiten auf den Gipfel
Dauer: ca. 7 Std. (Auf- und Abstieg)
Wie beim Übergang zur Schönfeldhütte nach Mieseben – dort beginnt und endet die Runde: entweder
a) rechts herum durch den Krottenthaler Graben – über die Kleintiefenthalalm zum Gipfel
b) oder links herum über Schellenbergalm – den idyllisch gelegenen Soinsee – die Großtiefenthalalm – Miesingsattel – Gipfel
Weitestgehend markiert. Leichte Bergwanderung. Wegen der Länge der Tour für Kinder ab etwa 10 Jahren geeignet.
Dauer: je nach Gipfel 6,5–7,5 Std.
Wie bei der Tour zum Hochmiesing zur Großtiefenthalalm – süd- bzw. südwestwärts zwischen Sebaldstein und Nebelwand empor zur Kümpflscharte zwischen Rotwand und Auerspitz – links geht es in 20 Min. auf diesen, rechts in etwa 40 Min. über das Rotwandhaus zur Rotwand
Teilweise markiert. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Klettergewandtheit sind notwendig. Für größere, geübte Kinder ab etwa 12 Jahren geeignet.
Dauer: ca. 6 Std. (Auf- und Abstieg)
Wie bei der Wanderung zum Jägerkamp ins Aurachtal und zur Wegteilung oberhalb der Jagdhütte – nun nach links zum Gipfel der Aiplspitz
Abstieg: wie Aufstieg oder siehe Wanderung über die Krottenthaler Alm zur Aiplspitz
Vom DAV-Haus Hammer an der Bahnlinie entlang bis nach Geitau – südlich durch den Ort – rechts ab, auf einer Forststraße zur Geitauer Alm – von dort auf schmalem Steig, zuletzt sehr steil durch Latschen in eine Scharte – über Nordgrat zum Gipfel
Anspruchsvolle, abwechslungsreiche, teils ausgesetzte Grat- und Wandkletterei mit originellen Passagen. Fester Fels, durch zahlreiche Begehungen jedoch sehr abgegriffen. III (eine kurze Stelle sowie 5 m an der Gipfelwand), sonst II und l. DAV-Sicherheitshaken an den Standplätzen. Auch einige Normalhaken stecken, ansonsten gibt es gute Sicherungsmöglichkeiten an Zacken und Köpfen. Kletterlänge gut 200 m. Auch die Ruchenkopf-Südwände, mit ihren zahlreichen Kletterrouten das alpinste Ziel der Rotwandgruppe, sind vom Stützpunkt aus "nicht aus der Welt".
Aufstiegszeit: 5 Std.
Zustieg: Vom Soinsee (siehe Wanderung Hochmiesing) nach Süden bis fast zur Ruchenkopf-Diensthütte – auf schwach ausgeprägtem Steig rechts unterhalb der Bergwachthütte vorbei zum "Brotzeitfelsen" am Fuß der Ruchenköpfe
Alpenvereinskarte BY 15 "Mangfallgebirge Mitte", mit Wegmarkierung und Skirouten 1:25 000
Alpenvereinskarte BY16 "Mangfallgebirge Ost, Wendelstein", mit Wegmarkierung und Skirouten 1:25 000
Bayerische Vermessungsverwaltung: Umgebungskarte UK50-53 "Mangfallgebirge", Wander- und Radwanderwege 1:50.000
Rother-Wanderführer "Tegernseer und Schlierseer Berge"
Rother-Skiführer "Bayerische Alpen, 50 Skitouren zwischen Inn und Lech"
Hüttenfaltblatt