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Unser Alpines Klimaforum drehte sich um den Schwerpunkt unserer An- und Abreise in die Berge: von A nach Berg - bequem, schnell und klimafreundlich. Interaktiv beleuchteten wir klimafreundliche Lösungen der Mobilität für die Zukunft.
17.30 Uhr Einlass
18.00 Uhr Begrüßung durch Moderator Michael Düchs (BR, bergauf bergab) und Dr. Matthias Ballweg (Vorsitzender Sektion Oberland des DAV e. V.)
18.15 Uhr Keynote mit Alix von Melle - eine der erfolgreichsten Bergsteigerinnen in Deutschland
18.45 Uhr Interaktive Stationen und Stände zu innovativer Mobilität von regionalen Partnern
19.30 Uhr Podiumsdiskussion zum Thema "Freizeitverkehr ohne Ende! Wie geht die Wende?" u. a. mit Vertretungen vom Pragser Wildsee, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen sowie Mobilitätsexpert*innen
20.15 Uhr Resümee
Während der Podiumsdiskussion hattet ihr die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Alle Fragen und Antworten findet ihr hier.
Alix von Melle ist die erfolgreichste deutsche Bergsteigerin. Bei der Ausübung des Bergsports spielt die Mobilität eine wesentliche Rolle.
Über ihre Expeditionen und Fernreisen, über die Mobilität und den Blick in den Spiegel wird Alix sprechen.
Wir freuen uns auf einen wunderbaren Vortrag einer faszinierenden Bergsteigerin!
Podiumsdiskussion zur Fragestellung „Freizeitverkehr ohne Ende! Wie geht die Wende?".
In der Diskussion wollen wir Bedarfe aufzeigen und Lösungsansätze aus verschiedenen Perspektiven zusammentragen. Teilnehmer*innen u. a.:
Moderation: Michael Düchs
Wir kommen in den Austausch, u.a. mit
Regionalen Mobilitätslösungen der Partner:
Inspirierenden Vorbildern:
(Kooperations-)Projekten der Naturparks:
In verschiedenen Destinationen werden bereits Ruftaxis angeboten, grundlegend können diese natürlich ein Teil der Lösung sein. Unserer Erfahrung nach ergibt das in jedem Fall Sinn, um abgelegerne Bergziele zu erreichen und lohnt sich insbesondere in Gruppen.
Aus unserer Sicht spielen Fahrradverleihsysteme eine zentrale Rolle zur Überwindung der letzten Meile. Als Alpenverein München & Oberland waren wir bereits mit verschiedenen Anbieter*innen im Gespräch. Die Herausforderungen liegen in der Höhe der Leihgebühr, sowie in der Betreiberschaft und Organisation von Verleihstationen.
Die Garantie des laufenden Busverkehrs kann nur durch eine Entkoppelung vom Straßenverkehr erfolgen. Inwieweit die Schaffung einer eigenen Busspur von den räumlichen Verhältnissen und finanziell geleistet werden kann, bleibt individuell zu klären.
Diesen Ansatz beobachten und verfolgen wir seit geraumer Zeit. MVV-Leihstationen sind ein gutes Instrument zur Überwindung der letzten Meile, allerdings müssen hierfür auch seitens der betroffenen Kommune Mittel bereit gestellt werden. Inwieweit sich eine Leihstation an Orten mit Steigung etablieren kann (Kesselberg, Ettaler Berg, Zufahrt zum Spitzingsee), hängt nicht nur vom Bedarf der Bergsteigenden ab sondern auch von den Möglichkeiten, einen Betreiber zu finden.
Aktivitäten hierzu sind uns nicht bekannt. Aufgrund der angespannten Finanzierungssituation schätzen wir eine Integration als eher schwierig ein.
Das Deutschlandticket ist im Münchner Bergbus und Bergbus Eng (ab 2025) gültig.
Ab 2025 wird das Deutschlandticket bis in die Eng gültig sein.
In 2025 wird der Bergbus Eng wieder fahren.
Gegenwärtig wird eine Machbarkeitsstudie es eine Studie mit alllen Betroffenen und Beteiligten (Wirtschaft, Bewohnerschaft, Kommunen…), ob und wie der Individualverkehr im Rißtal organisiert werden könnte. Mit Ergebnissen der Studie ist Ende 2025 zu rechnen.
Dies wäre wünschenswert, da besonders das Chiemgau einer besseren öffentlichen Anbindung bedürfen würde. Die Organisation des ÖPNV obliegt jedoch dem Verantwortungsbereich der Landkreise, wo dies keine gesetzliche Pflichtaufgabe ist.
Wir freuen uns sehr über zwei verstetigte Buslinien am Wochenende, eine Ausweitung auf Werktage wäre wünschenswert, bedarf jedoch auch der Finanzierung durch die Beteiligten.
Wir sind regelmäßig im Gespräch mit BRB und BEG zu den Belangen der Bergsteigenden. Grundlegend ist hier laut unserer Information leider aktuell unter den gegebenen Umständen bereits das Maximum der Kapazitäten erreicht (Länge der Züge und Taktung).
Mit unserem neuen Projekt Mitfahrbankerl möchten wir das Angebot erhöhen und unregelmäßige ÖPNV-Verbindungen ergänzen.
Als aktiver Teil eines anerkannten Naturschutzvereins setzen wir uns im Rahmen unserer Ressourcen auch politisch für eine Verbesserung des ÖPNV-Angebots ein.
Mit dem Münchner Bergbus sowie Touren im alpinprogramm wurden hier Angebote geschaffen, gleichzeitig ist zu berücksichtigen, dass Bergtouren weniger konzentriert sind wie Skigebiete.
An einer (Verstärkung der) Busverbindung Tegernsee bis Achensee wird aktuell gearbeitet.
Leider gehen der Gestaltung des ÖPNVs langfristige Planungen voraus, weswegen eine flexible Reaktion auf gesellschaftliche Veränderungen nicht so schnell umsetzbar sind, wir bringen selbstverständlich solche Bedürfnisse bei entsprechenden Verantwortlichen an.
Die Auslastungszahlen der Münchner Bergbuslinien sind so zufriedenstellend, dass das Angebot fortgesetzt wird. Besonders die lokalen Pendelverbindungen erfreuen sich großer Beliebtheit.
Desto größer die Belastung durch den Individualverkehr sowie die Menge des Feedbacks für eine Zielregion, desto höher ist der Handlungsdruck für eine Veränderung. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass bestimmte Bundesstraßen öffentlich zugänglich bleiben müssen.
Für uns stellt das ÖPNV-Angebot für die Gestaltung eines klimafreundlichen Bergsports eine elementare Rolle dar und deswegen bringen wir die Thematik regelmäßig bei Entscheidungsträgern an. ÖPNV gehört jedoch bei den Landkreisen bisher nicht zu einer Pflichtaufgabe und hängt daher von der jeweiligen finanziellen Priorisierung ab.
Im Rahmen unserer Ressourcen addressieren wir durch unser politisches Engagement die Bedürfnisse für Bergsportler*innen.
Aktuell sind wir an zwei EU-Projekten beteiligt, hierdurch können jedoch - laut aktueller Information - lediglich Pilotprojekte und keine Verstetigungen finanziert werden.
Die langfristige Strategie des ÖPNV zur Mobilitätswende ist eine komplexe Aufgabe, die zahlreiche Akteure und Ideen vereint – von klassischen Verkehrsmitteln bis hin zu innovativen Konzepten wie „Verkehr on Demand“. Dabei stehen viele unterschiedliche Interessen und Motivationen im Raum. Allerdings scheitern ambitionierte Projekte oft an der Finanzierung: Es gibt zahlreiche Ansätze, aber bislang noch zu wenig Mittel, um sie flächendeckend und nachhaltig umzusetzen. Ein gemeinsames Ziel bleibt jedoch klar: den Individualverkehr zu reduzieren und durch flexible, umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen.
Wir addressieren Bedürfnisse wie diese regelmäßig bei Entschädiungsträgern, zusätzlich kann jede*r Einzelne durch die demokratische Mittel auf die politischen Ebenen einwirken.
Wir sind mit verschiedenen Stellen in Kontakt und formulieren die Bedarfe unserer Mitglieder.
Eine Umlage der Gebühren ist wünschenswert, hängt jedoch großteils von den (privaten)Parkplatzeigentümer*innen sowie gesetztlichen Vorlagen ab. Wir addressieren diese Option jedoch immer wieder.
Teilweise wurde aufgrund der Lärmbelastung der Zugang für Motorräder am Kesselberg bereits eingeschränkt. Da es sich hierbei um eine Transitstrecke handelt ist eine grundlegende Sperrung gesetzlich nicht möglich.
Bedarfshaltestellen existieren bereits und wurden auch im Pilotprojekt Münchner Bergbus genutzt, bedürfen jedoch einer separaten Genehmigung.
All diese Bausteine verfolgen wir durch Addressierung bei Entscheidungsträger*innen sowie als Pilotprojekte im Rahmen unserer Ressourcen.