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von A nach Berg - bequem, schnell und klimafreundlich

5. November 2024

Alpines Klimaforum mit Keynote Alix von Melle

Unser Alpines Klimaforum drehte sich um den Schwerpunkt unserer An- und Abreise in die Berge: von A nach Berg - bequem, schnell und klimafreundlich. Interaktiv beleuchteten wir klimafreundliche Lösungen der Mobilität für die Zukunft. 

 

Vergangenes Programm: 

17.30 Uhr    Einlass

18.00 Uhr   Begrüßung durch Moderator Michael Düchs (BR, bergauf bergab) und
                   Dr. Matthias Ballweg (Vorsitzender Sektion Oberland des DAV e. V.)

18.15 Uhr   Keynote mit Alix von Melle - eine der erfolgreichsten Bergsteigerinnen in Deutschland

18.45 Uhr  Interaktive Stationen und Stände zu innovativer Mobilität von regionalen Partnern

19.30 Uhr  Podiumsdiskussion zum Thema "Freizeitverkehr ohne Ende! Wie geht die Wende?"
                  u. a. mit Vertretungen vom Pragser Wildsee, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen sowie Mobilitätsexpert*innen

20.15 Uhr  Resümee

Während der Podiumsdiskussion hattet ihr die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Alle Fragen und Antworten findet ihr hier.

 

Klimaforum

  • 5. November 2024
  • Einlass 17:30 Uhr, Beginn 18:00 Uhr
  • Ort: Tagungszentrum Kolpinghaus, Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München
  • ÖPNV-Haltestelle: Hauptbahnhof München
  • Anmeldung erwünscht 
  • Für Verpflegung und Getränke wird gesorgt
  • Vortragsraum ist barrierearm über einen Aufzug/Rampe zugänglich; Treppe zur Galerie, Unterstützung bei Bedarf

Keynotevortrag mit Alix von Melle

Alix von Melle ist die erfolgreichste deutsche Bergsteigerin. Bei der Ausübung des Bergsports spielt die Mobilität eine wesentliche Rolle.

Über ihre Expeditionen und Fernreisen, über die Mobilität und den Blick in den Spiegel wird Alix sprechen. 

 

Wir freuen uns auf einen wunderbaren Vortrag einer faszinierenden Bergsteigerin! 

Podiumsdikussion

Podiumsdiskussion zur Fragestellung „Freizeitverkehr ohne Ende! Wie geht die Wende?". 

In der Diskussion wollen wir Bedarfe aufzeigen und Lösungsansätze aus verschiedenen Perspektiven zusammentragen.  

Teilnehmer*innen u. a.:  

  • Josef Niedermaier, Landrat Bad Tölz-Wolfratshausen 
  • Burkhard Horn, Verkehrsexperte und fachlicher Berater der Initiative Mobilitätskultur von PHINEO gAG 
  • Dr. Bernd Rosenbusch, Geschäftsführer MVV
  • Silke Stabinger, Tourismusverein Pragser Tal 
  • Dr. Matthias Ballweg, 1. Vorsitzender der Sektion Oberland des DAV e.V. 

Moderation: Michael Düchs 

Interaktive Stände und Stationen

Wir kommen in den Austausch, u.a. mit

Regionalen Mobilitätslösungen der Partner:

  • Kommunikationskonzept Eibsee (Garmisch-Partenkirchen)
  • Beteiligung am integrierten Mobilitätskonzept (Miesbach)
  • On-Demand-Verkehr Rupi (Traunstein)
  • Lastenräder evhcle (München)

Inspirierenden Vorbildern:

  • u. a. Michael Vitzthum und weitere Autor*innen der Bücher Natürlich mit Öffis! 
  • u. a. Marc Stannartz und Mira Herzberger zum naturverträglichen Klettern mit ihrem Buch München rockt

(Kooperations-)Projekten der Naturparks:

  • Bergbus Eng, Mobilitätsstudie Rißtal, Wöffi (NP Karwendel)
  • Freizeitbus Oberau – Reute, e-ALOIS E-Car-Sharing (NP Ammergauer Alpen)

Fragen aus der Podiumsdiskussion


 

Sind Taxis ab Bahnhöfen eine Lösung?

 

Welche Rolle spielen Fahrradverleihsysteme für die letzte Meile zum Berg?

 

Wie kann man sicherstellen, dass der Bus auf der letzten Meile nicht im Stau steht?

 

Wie wäre es mit MVV-Leihrädern an Zielbahnhöfen wie Kochel? Das würde das Problem der letzten Meile und das der überfüllten Züge adressieren.

 

Gibt es Möglichkeiten das MVG-Rad im Deutschlandticket zu integrieren?


 

Warum ist das Deutschlandticket nicht im Wanderbus gültig?



 

Ist es geplant, MVV und Deutschlandticket bis in die Eng auszuweiten? Dann müsste man nicht mehr in Lenggries beim Busfahrer ein Ticket kaufen und der Bus könnte pünktlich losfahren; derzeit oft Abfahrt mit +20 Minuten

 

Wie ist die Zukunft vom Bergbus in die Eng? Wird er 2025 wieder fahren und falls ja, fann auch zu für Bergfexe interesdante Zeiten?

 

Warum nicht die Straße in die Eng für Autoverkehr sperren

 

Plant der MVV spezielle Bergbuslinien (nicht von München aus, sondern innerhalb einzelner Regionen, bspw. im Chiemgau)?

 

Warum fährt der Münchner Bergbus nicht in der Woche?


 

Gibt es ein Konzept um die Kapazitäten in der BRB zu erhöhen?



 

Wann gibt es eine vernünftige Busverbindung in die Jachenau, um das Autofahren zum Berg überflüssig macht?

 

Wie soll die Anreise mit ÖPNV verstärkt genutzt werden, bei katastrophalen Zuständen bei der Bahn? Siehe Abhängen Oberstorf, Stellwerkproblem?

 

Warum gibt es im Sommer keine vergleichbaren Angebote zu Skibussen?

 

Vernetzung Bayern-Tirol: wie sind die Planungen zur Grenzüberschreitenden Verbindung zum Achensee. Auch bezüglich Bergsteigerdörfern Sachrang, Steinberg Rofan

 

Wie wird darauf reagiert , dass durch Änderung in der Arbeitszeitgestaltung (4-Tagewoche, flexible Arbeitszeit) das Angebot der Öffis auf die Werktage erweitert wird?



 

An den MVV-Geschäftsführer: Gibt es Nutzungszahlen zu den beiden Bergbuslinien? Wie werden diese angenommen?

 

Ist ein Konzept wie am Pragser Wildsee (Restriktion für PKW, Shuttle im ÖPNV) auch im Oberland denkbar, z.B am Spitzingsee oder in der Eng?

 

Täuscht es, oder ist derzeit das Thema ÖPNV vom Schirm der Öffentlichkeit und damit der Politik verschwunden. Gilt das auch für die Finanzierung von ÖPNV und damit der Verkehrswende?

 

Wie wirkt der DAV auf die Politik und die Verkehrsplaner*innen ein, um zukünftige Verkehre in die Berge zu optimieren?

 

Kann der ÖPNV zusätzlich durch die EU finanziell unterstützt werden?

 

Wie schaut die langfristige Strategie des ÖPNV aus um die Mobilitätswende zu schaffen (z.B. Umstieg auf Individualverkehr auf Verkehr on Demand)?

 

Was müsste man als Bürger tun, um eine Forderung nach Fahhrradwaggons in Zügen zu stellen? Was hindert uns, die Vorbilder aus anderen Ländern zu kopieren?

 

Große Herausforderung für die Wende: Die Deutsche Bahn. Gibt es direkte Ansprechpartner bei der deutschen Bahn für die Gemeinden oder den DAV? Gibt es Hoffnung auf Verbesserungen (Überlastung etc.)?



 

Wäre es nicht möglich die Wanderparkplatzgebühren deutlich zu erhöhen und damit andere Anreisemöglichkeiten finanziell zu unterstützen?

 

Wenn man den Kesselberg für Autos und Motorräder sperren würde dann müssten die Leute ÖPNV fahren, das würde doch funktionieren?

 

Dürfen Busse nur an Haltestellen halten oder könnte man zusätzlich „Bedarfshaltestellen“ einführen?

 

Wann ist Zug und Bus fahren richtig attraktiv? Beispielsweise mit Halterungen für Tourenski im Zug, Schließfächer und Umkleidekabinen an den Endhaltestellen sowie buchbaren Fahrradplätzen im Zug.