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klettert seit 2010
Nachdem ich mich nach 6 Jahren Turnen und etwa 8 Jahren Einrad- und Kunstradfahren im Leistungsbereich von der Wettkampfschiene entfernt hatte, tendiere ich jetzt durch das Klettern wieder in genau diese Richtung. Durch viele Verletzungspausen v. a. wegen der vorigen Sportarten, musste ich mich erst langsam an den für mich neuen Sport herantasten. Heute kann ich mir ein Leben ohne Klettern, auch viel am Fels draußen, gar nicht mehr vorstellen.
Spaß und Verletzungsprävention sind in meinen Augen sehr wichtig, damit gute Leistung erbracht werden kann. Das ist auch der Grund, weshalb ich in den Trainings versuche, die Kids genau dafür zu sensibilisieren. Es ist immer sehr schön zu sehen, wenn die Kinder mit Freude dabei sind und Fortschritte erzielen, selbst wenn das Training mal die eigenen Grenzen herausfordert, sei es physisch oder mental.
Ich bin dabei, einigen zukünftigen Profis das Klettern beizubringen, melde mich später.
klettert seit 2004
Ich klettere circa 160 Tage im Jahr und trainiere aktuell den Wettkampfkader 3. Meine schwerste Route im Klettern ist XtendedVersion (10) beim Peilstein, und beim Bouldern Krieger des Lichts (7c+) im Silvapark. Wegen der wundervollen Natur-Umgebung, dem super Fels und der schönen Bewegungen ist Priapos (7c) in der Grande Grotta auf Kalymnos meine Lieblingsroute. Klettern ist für mich Spaß an der Vielfalt der Bewegungen und das Entdecken von immer neuen Möglichkeiten, Routen und Bouldern. Durch viel Kreativität werden zuerst als unmachbar erscheinende Züge plötzlich machbar. Beim Klettern gibt es nichts, was unmöglich ist. Meine aktuellen Kletter-Projekte sind Fun de Chichunne (9+/10-) in der Grande Grotta und die Flechtenkante (7b+) im Silvapark.
Ich freue ich mich jedes Mal, wenn ich ins Training komme und die Kids alle super motiviert sind, wenn sie Spaß am Klettern und Bouldern haben und gar nicht mehr aufhören wollen. Und wenn dann auch noch Übungen oder Bewegungen von der letzten Woche selbstständig übernommen wurden und sie dadurch besser klettern können, bin ich überglücklich, diese Kids trainieren zu dürfen.
Mein kurzer Trainingstipp: Ich kann allen empfehlen, regelmäßig Übungen am Slingtrainer zu machen. Damit wird die gesamte Körperspannung verbessert, und es werden immer mehrere Muskelpartien gleichzeitig angesprochen, sodass man ein besseres Muskelzusammenspiel trainiert.
ist erst spät zum Klettern gekommen (2008)
Als ich nach 20 Jahren Schwimmtraining 2008 zum ersten Mal einen Klettergriff in den Händen hielt, war es um mich geschehen: Seitdem kann ich die Finger nicht vom Klettern lassen. Am liebsten bin ich am Felsen beim Seilklettern unterwegs und versuche, meinen Schwierigkeitsgrad jedes Jahr ein bisschen zu steigern. Meine derzeit schwerste Route ist "Wicky und die starken Männer" (8a+) an der Rockywand. Neben dem Sportklettern bin ich einer Boulderreise nie abgeneigt. ;-)
Nach ein paar Jahren des Kletterns für mich, merkte ich, dass es mir genauso viel Freude bereitet, mein Wissen und meine Erfahrung weiterzugeben. Schnell war der erste Trainerschein (C Breitensport) gemacht, und ich fing an, mich für Wettkampfklettern zu interessieren: Es folgten der Trainer C und B Wettkampf (2016 & 2017). Mittlerweile gehöre ich seit fünf Jahren zum Kadertrainerteam München & Oberland und leite 2020 das Training des Nachwuchs-Leistungskaders.
Wichtig sind mir ein ausgewogenes Training und Freude am Bewegen. Im Leistungssport sind Ausgleichstraining, Dehnen und ein gut geschultes Körpergefühl elementar – dabei soll der Spaß am Klettersport nicht auf der Strecke bleiben! Besonderen Wert lege ich darauf, die Athleten unseres Kletterteams nicht nur indoor zu trainieren, sondern sie ebenfalls mit dem Felsklettern vertraut zu machen, um sie auch Draußen am Felsen zu fördern und zu fordern.
Mein Trainingstipp: Hör immer auf deinen Körper und entdecke gerne neue Bewegungen!
klettert seit ca. 2012
Da ich selbst in den Kaderstrukturen der Sektionen München & Oberland aufgewachsen bin und mir dort der Spaß am Klettern mitgegeben wurde, freue ich mich, inzwischen selbst Trainerin eines Perspektivkaders zu sein.
Durch einiges an Wettkampferfahrung auf nationaler Ebene, die ich in meiner Jugend sammeln konnte, kann ich heute den jüngeren Athleten meine Erfahrungen dementsprechend weitergeben.
Inzwischen habe ich mich weitestgehend von meiner aktiven Wettkampfkarriere zurückgezogen, um mich besser auf mein Studium konzentrieren zu können.
Das Wichtigste ist mir eine gute und vertrauensvolle Beziehung zu meinen Kaderathleten, sodass wir immer mit viel Spaß an jede Trainingsaufgabe herangehen können und diese letztendlich gemeinsam und ohne viel Druck meistern.
klettert seit sie 6 Jahre ist
Was mich an dem Sport schon immer am meisten reizt, ist seine Vielfältigkeit. Jedes Training kann man neue Bewegungen lernen, jedes Jahr in ein anderes Land zum Klettern fahren oder durch die Wettkämpfe die unterschiedlichsten Städte Deutschlands kennenlernen.
Bis letztes Jahr war ich noch selbst im Wettkampfkader aktiv und freue mich jetzt die Trainerseite kennenzulernen. Was mir selbst als Athlet immer am besten gefallen hat und was ich jetzt als Trainer auch bestmöglich transportieren möchte ist, dass zwar immer ernsthaft und hart trainiert wird, man im Training aber trotzdem immer Spaß und den perfekten Ausgleich zu einem anstrengenden Schultag hat. Ich möchte den Athleten also mit einer gesunden Mischung an Spaß und Ernsthaftigkeit den nötigen Trainingsinput geben und sie bei ihren persönlichen Zielen, sei’s auf Wettkämpfen oder beim Felsklettern immer bestmöglich unterstützen.
klettert seit 1992
Angefangen mit dem Klettern habe ich 1992 in der alten Betonanlage in Thalkirchen. Ab dann war ich dort sowohl im Sommer wie auch im Winter zum Trainieren, um die harten Routen in Kochel zu knacken.
Im Wettkampfklettern konnte ich einige Erfahrungen durch Teilnahmen an der dDeutschen Jugendmeisterschaft sowie durch einen ersten Platz in der Gesamtwertung der Bayrischen Jugendmeisterschaft sammeln.
Im Laufe der Jahre habe ich mehrere Spielformen im Klettern kennengelernt: vom intensiven Bouldern und Routenklettern in Kochel und im Voralpenland über alpines Sportklettern im Verdon bis zum alpinen Klettern und Höhenbergsteigen in den bolivianischen Anden.
Klettern war für mich immer mit viel Reisen verbunden und hat mich viele tolle Plätze und interessante Leute kennenlernen lassen, die meinen Blick auf die Welt mit geprägt haben.
Als Vater von zwei Jungs freue ich mich nun darauf, etwas von den tollen und wertvollen Erfahrungen aus dieser Zeit an die Generation weiterzugeben, die aktuell diese tolle Sportart weiterbringt.
klettert seit 1999
Klettern ist schon lange ein sehr wichtiger Teil meines Lebens und des Lebens meiner Familie. Für mich bedeutet es viel mehr als Schwierigkeitsgrade oder Wettkampfergebnisse. Draußen sein, das Naturerlebnis, reisen und vor allem der Spaß an der kreativen Bewegung und die Geselligkeit beim "Probleme lösen" gehören für mich elementar dazu. Das möchte ich auch gerne "meinen" Trainingskids vermitteln. Ein gutes Gruppengefühl und Teamspirit sind mir dabei sehr wichtig.
Ich komme selbst nicht aus dem Wettkampfklettern und sehe meine Aufgabe vor allem darin, den Kindern eine gute Technik und ein gutes Körpergefühl mitzugeben. Regel Nr. 1 ist für mich, sich niemals im Training zu verletzen! Regel Nr. 2 ist, den Spaß nie zu verlieren. Denn Klettern ist ein Sport fürs ganze Leben, und ich wünsche mir für die Kinder, dass sie für immer Freude daran haben werden.
klettert seit 1977
Ich bin ein Gründungsmitglied des Fördersystems des Kletterteams München & Oberland. Seit 2004 trainiere ich Sichtungs- und seit 2006 auch Wettkampfkader. Als Trainer steht für mich der Athlet als Persönlichkeit im Vordergrund. Ich habe dabei den Anspruch, Menschenliebe und Leistung zu vereinen, was nicht immer leicht ist, aber meiner Trainingsarbeit einen tieferen Sinn gibt, für den ich auch bereit bin, die entsprechenden Mühen auf mich zu nehmen.
Das Klettern und Bouldern habe ich schon immer geliebt. Ich gehöre zu den wenigen Dutzend "verrückten" Kletterern, die schon um 1980 herum in Buchenhain an den Marmorgriffen bis zum Umfallen boulderten.