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Von Einkehralmen über inszenierte Almdörfern und verlassene Alm-Ruinen bis zur ursprünglichen Kas-Alm reicht das Spektrum der Almen in den Alpen. Dabei stellen sich oft Fragen nach Rentabilität, Zukunft und Tradition.
Manch einer stellt sich die Alm auch als Idyll und Sehnsuchtsort vor. Dabei waren die Almen früher von wirtschaftlicher Notwendigkeit geprägt und verlangten den dort arbeitenden Menschen sehr viel ab. Heute ist das Leben auf der Alm zwar komfortabler als früher, aber noch immer anstrengend und von vielen Unwägbarkeiten geprägt.
In dieser "alpinwelt" lesen Sie von der Leidenschaft der Senner, vom Almen-Hopping und diversen Alp- (oder Alm-)Träumen. Außerdem finden Sie 16 Tourentipps zu den unterschiedlichsten Almen und Hütten.
Editorial Schwerpunktthema komplett
René hat ein Sabbatjahr eingelegt. Um seiner Lebenskrise zu entkommen, in die er als Senior Cash-Flow Consultant Manager bei Standhart & Rich's geschlittert ist. Sein Ziel: Almen-Hopping in den Alpen! Wie es ihm ergangen ist, schildert er in seiner Autobiografie.
Liebesgrüße...
Wie funktioniert die Almwirtschaft? Welchen historischen Wandel hat sie durchgemacht? Ist sie überhaupt noch zeitgemäß? Wir geben einen Überblick über die "Berg-Landwirtschaften" in den Alpen, befassen uns mit den Problemen der Bewirtschaftung und geben Literaturtipps zum Thema.
Bewahren oder aufgeben?
Das Leben und die Arbeit auf der Alm haben sich im Laufe der Zeit geändert, sie sind komfortabler geworden. Doch bleiben sie nach wie vor mühsam und verlangen dem Almbauern einiges ab. Wir zeigen, wie das Leben auf der Alm damals und heute war und ist.
Leidenschaft für einen harten Job
Von einer wirtschaftlichen Notwendigkeit sind viele Almen zu einem Lieblingsziel von Bergtouristen geworden. Dabei lässt sich im Grunde nichts dagegen einwenden, dass der alpine Tourismus für viele Almen inzwischen die einzige Rettung ist.
Auf Kurzbesuch am Sehnsuchtsort
Hier finden Sie aktuelle Informationen:
Aktuelles
Die Sektionsjugend berichtet
Kinder & Jugend
Wolken in Sicht
Von Oberstdorf lässt sich eine reizvolle Mehrtages-Rundtour unternehmen, deren Höhepunkt der älteste Felsensteig der Nördlichen Kalkalpen ist: der "Heilbronner Höhenweg" mit dem Hohen Licht als höchstem Gipfel.
Mit Ungewissheit im Gepäck auf den Paso Oggioni
In Chiles Nationalpark Torres del Paine gibt es Orte, die von den Massen noch weitgehend verschont geblieben sind. Markus Glück berichtet von den Freuden und Leiden seiner Tour durch Stille und Einsamkeit.
Chile
Nachrichten aus den Sektionen
DAVplus
"Almen"
Diese "alpinwelt" ist dem Thema "Almen" gewidmet, die das Leben, die Arbeit und den Tourismus in den Alpen seit jeher prägen. Das Heft beleuchtet den Wandel der Almwirtschaft und bestätigt, was jedem Freund der Berge ohnehin schon einleuchtet: Die Almtradition hat Zukunft!
alpinwelt 2/2017
Das Bergmagazin alpinwelt erscheint 4 x jährlich und wird allen Mitgliedern ohne weitere Bezugsgebühr zugestellt.
Außerdem wird sie bei zahlreichen Veranstaltungen kostenlos verteilt und liegt in 6 Kletteranlagen, über 50 Sportfachgeschäften, mehr als 1.000 Arztpraxen in München und Oberbayern und zahlreichen deutschsprachigen Alpenvereins-Hütten aus.
Zum Archiv
Tourentipps Ausgabe 2/2017 komplett
Gemütliche Rundtour zur Königsalm (1114 m)
Bergwanderung leicht, Kondition gering
Tourentipp als PDF
Die Sonnbergalm (1490 m) in den Tegernseer Bergen
Der Sonnbergalm-Hochleger ist ein uriges Alm-Ensemble aus drei Holzhütten – ein perfekter Stützpunkt für die nahe gelegenen Klettertouren an Roß- und Buchstein.
Mit Bike&Hike zum Rabenkopf (1555 m) und zur Staffelalm
Bergwanderung mittelschwer, Kondition mittel
Der berühmte Künstler Franz Marc besuchte zwischen 1900 und 1914 das Bergidyll der Staffelalm. Dort sind zwei Fresken von ihm bis heute erhalten.
Eindrucksvolle Rundwanderung in der Rotwandgruppe
Die sieben Almen, an denen man auf dieser Tour vorbeikommt, könnten unterschiedlicher kaum sein: von verfallenen Mauerresten über schmucke Holzhütten zur Einkehralm.
Mit Kindern über drei Almen im Kaiserwinkl
Unter dem Ebersberg am Walchsee laden drei gemütliche kleine Almen zu einer Rundtour ein, die dank Almbetrieb und Kuhställen für Kinder besonders abwechslungsreich ist. Und am Ende lockt ein Bad im See.
Aus dem Rißbachtal auf die Montscheinspitze (2106 m)
Bergwanderung mittelschwer, kurze Kletterstellen (I), Kondition groß
Eine anspruchsvolle Wanderung führt zur Montscheinspitze, dem höchsten Gipfel der Karwendel-Vorberge. Die interessante Tour wartet mit einer schönen Hütte und sanftem Almgelände, am Gipfelaufbau sogar mit einer Kletterpassage auf.
Über das Karwendelhaus und die Falkenhütte zum Almdorf Eng
Bergwanderung leicht, Kondition gering bis mittel
Diese zwei- bis dreitägige Karwendeldurchquerung verspricht "großes Kino" zwischen lieblichen Almen, weiten Schotterfluren und dräuenden Felswänden.
Almwanderung zur Kallbrunnalm (1450 m) mit Gipfeloptionen
Bergwanderung leicht (Hochkranz: mittelschwer); Kondition mittel
Als eine der größten (250 ha Fläche) und ganz gewiss eine der schönsten Almsiedlungen ist die Kallbrunnalm in den Berchtesgadener Alpen immer einen Besuch wert. Von dort steigt man auf den Wiesengipfel Kühkranz oder weiter auf den schrofigen Hochkranz.
Vom Arthurhaus auf den Hochkönig (2941 m)
Bergwanderung mittelschwer, Kondition groß
Am Hochkönig, dem höchsten Gipfel der Berchtesgadener Alpen, überquert man eine ganz besondere "Alm", nämlich das ursprünglich komplett mit Eis überzogene Hochplateau, von dem heute nur noch Gletscherreste und Altschneefelder übrig sind.
Gratwanderung zur Alpe Schlappolt (1706 m)
Bergwanderung mittelschwer, Kondition gering
Die kleine Tour über das Fellhorn bietet für jeden etwas: reiche Flora für Blumenfreunde, fantastisches Panorama am Grat und Leckerbissen für Käseliebhaber.
Über den Wildfräuleinstein zur Willersalpe (1459 m)
Pferdestärke ist auf der Willersalpe gefragt: Auf dem Rücken von zwei Haflingern und einem Esel wird alles, was während der Alpzeit nötig ist, aus dem Tal hinauftransportiert.
Vom Nenzinger Himmel zum Dreiländergipfel Naafkopf (2569 m)
Die Wanderung über dem Talschluss des Vorarlberger Gamperdonatals führt durch drei Länder und bietet neben besonderen Naturerlebnissen die besten Ausblicke auf den Nenzinger Himmel.
Wanderung nach Grevasalvas (1941 m)
Nicht weit vom mondänen St. Moritz liegt der ursprünglich gebliebene Weiler Grevasalvas. Geschlossene Bebauung, eine sonnige Hangterrasse und der Blick auf den Silsersee: kein Wunder, dass Grevasalvas in den 70er-Jahren Drehort für „Heidi“ war.
Aus dem Matscher Tal von Süden auf die Weißkugel (3739 m)
Hochtour mittelschwer, Kondition groß
Die Weißkugel ist der dritthöchste Berg Österreichs und zeigt sich mit ihrer Pyramidenform als Schaustück an der Grenze zwischen Österreich und Italien. Der Klimawandel macht sich auch hier vehement bemerkbar.
Über den Spitzbühel (1935 m) auf der Seiser Alm
Die Seiser Alm in den Dolomiten ist mit 56 km² Fläche die größte Alm der Alpen. Auch wenn sie touristisch erschlossen wurde, ist doch an vielen Stellen der ursprüngliche Reiz erhalten geblieben: tolle Blumenwiesen, wunderbarer Bergblick und urige Almgebäude.
Eindrucksvolle Mehrtagestour in den Monti Lariani (1324 m)
Sieben Tage lang kann man am Westufer des Comer Sees auf der Via dei Monti Lariani wandern. Sie verbindet auf einem abenteuerlichen Höhenweg die Almen und Bergdörfer miteinander und bleibt dabei im Bereich zwischen 800 und 1200 Meter Höhe.