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Der Schreckenkopf und der Dümpfel sind zwei unbedeutende Buckel in der Nähe des Sudelfelds, die kaum Beachtung finden. Und doch geben sie Skitourenziele ab, die für Anfänger, Gipfelsammler, Freunde stiller Touren oder alte Hasen durchaus lohnend ausfallen können.
Tour vom 03.03.2016Text & Fotos: Siegfried Garnweidner
TourenzielSchreckenkopf (1316 m) und Dümpfel (1354 m) (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeBayerische Voralpen (Wendelsteingruppe)
TalorteOberaudorf, 482 m; Brannenburg, 509 m
KarteAV-Karte BY 16 "Mangfallgebirge Ost – Wendelstein, Traithen" 1:25.000
GPS-Trackschreckenkopf_duempfel.gmx
Ausgangspunkt der TourArzbachbrücke am Sudelfeld, 1000 m
Mit Auto ab Münchenca. 1,25 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – weniger empfehlenswertvon Dezember bis April keine Verbindung
SchwierigkeitSchreckenkopf: Skitour leicht; Dümpfel: tendiert zu Skitour mittelschwer
Konditiongering
Dauerca. 1:30 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen, ohne Abfahrt)
Höhendifferenz↑↓ ca. 480 Hm
Einkehr:unterwegs keine Möglichkeit
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom Parkplatz bei der Arzbachbrücke nach Norden über die Sudelfeldstraße und nur kurz dem Fahrweg in Richtung Arzbachalm folgen. Schon nach weniger als 100 m rechts auf den freien Wiesenhang abzweigen und über ihn nach Osten hinauf. Dabei auf den breiten Rücken zuhalten und diesem bis zum Weidezaun am Waldrand folgen. Damit ist schon das erste, niedrigere Gipfelziel erreicht – der Schreckenkopf.
Wer damit nicht genug hat, greift auch den Dümpfel noch an. Das ist weniger gemütlich. Zuerst fährt man vom Schreckenkopf durch lichten Wald nach Norden ab und erreicht die Senke zwischen den beiden Gipfeln. Dort fellen wir wieder an.
Der Aufstieg führt nun nicht direkt auf den bewaldeten Gipfel des Dümpfels zu, sondern nach Norden, in einen lichten Waldhang und auf den Westrücken des Dümpfels. Über ihn nach Osten relativ steil und ungemütlich durchs Unterholz bis zum Zaun unmittelbar vor einem grimmigen Abbruch heran. Dort, mitten im Wald, hat man das zweite Gipfelziel erreicht.
Abfahrt: Bis kurz vor die Senke zwischen den beiden Gipfel fährt man entlang der Aufstiegsroute ab. Dann hält man sich rechts, um auf der linken Seite der weiten Hangmulde bis zum Fahrweg abzufahren, dem man nach links zum Ausgangspunkt folgt.