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Feichteck und Karkopf sind zwei ruhige Nachbarberge der etwas besser besuchten Hochries. Eine empfehlenswerte Rundtour verbindet die beiden Gipfel. Wer am Karkopf den kurzen Südwestgrat auslässt, bleibt dabei immer auf einfachen Wegen.
Tour vom 20.06.2013Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß
TourenzielFeichteck, 1514 m; Karkopf, 1496 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeChiemgauer Alpen
TalortGrainbach am Samerberg, 670 m
KarteAV-Karte BY 17 "Chiemgauer Alpen West – Hochries, Geigelstein" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourParkplatz Spatenau, 760 m (noch vor Oberstuff)
Mit Auto ab Münchengut 1 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – weniger empfehlenswertBahn bis Rosenheim, weiter mit Bus 9493 (Betriebszeiten unterschiedlich je nach Jahreszeit und Wochentag!) bis "Grainbach, Samerberg" oder "Grainbach P+R, Samerberg", von dort in 40 Min. zu Fuß zum Ausgangspunkt (gut 3 km)
SchwierigkeitBergwanderung mittelschwer (bei Umgehung des Karkopf-Südwestgrats: leicht)
Konditionmittel
Dauerca. 5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 880 Hm
EinkehrDoaglalm, 955 m. April–Okt. tägl. außer Montag geöffnet. Tel. +49 8032 8219 oder -8734
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz geht man auf der Forststraße Richtung Doagl-Alm (oder auf dem Fußweg, der die beiden großen Serpentinen abkürzt) bis auf einen ersten Almboden. Hier folgen beide Möglichkeiten der steil ansteigenden Straße hinauf zum Talboden der Spatenau-Almen mit der Doagl-Alm.
Im Sattel (973 m) am Eingang zu diesem Talboden wendet man sich nach rechts und geht wenig oberhalb der Doagl-Alm das Hochtal aus. Im folgenden Waldstück leiten einige Serpentinen Richtung Jagdhaus am Sachrinnstein, an diesem vorbei und in den Sattel zwischen Karkopf und Feichteck (1380 m). Rechts steigt man nun auf zum Feichteck mit seinem schönen Blick ins Inntal.
Im Abstieg geht es zurück bis in den Sattel und jenseits über den schrofigen Südwestgrat auf den Karkopf. (Wem dies zu ausgesetzt ist, kann den Karkopf im Norden auf einer Almstraße umgehen und aus dem Sattel zwischen Karkopf und Hochries in wenigen Minuten einfach zum Gipfel gelangen.)
Jenseits steigt man nach Nordosten ab in den Sattel Karkopf/Hochries und geht links und sogleich in der ersten Kehre rechts hinab über die Seitenalmen und anschließend zweimal an Verzweigungen links haltend in den Talboden der Spatenau-Almen, wo man auf den Aufstiegsweg trifft.