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Der Haindorfer Berg fristet ein Dornröschendasein. Es gibt ja auch kaum Wege zu ihm hinauf. Und doch lohnt sich die kleine Wanderung, vor allem wegen der prächtigen Aussicht auf den Chiemsee. Und damit die Wanderung nicht zu kurz wird, kann man für den Abstieg eine weite Runde wählen.Bitte während der Bewirtschaftungszeit der Sameralm von ca. Mai bis September die Almwiesen nicht betreten!
Tour vom 06.12.2018Text & Fotos: Siegfried Garnweidner
alle Touren der Woche: Übersicht
TourenzielHaindorfer Berg, 1123 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeChiemgauer Alpen
TalortAschau im Chiemgau, 615 m
KarteAV-Karte BY 17 "Chiemgauer Alpen West,Hochries, Geigelstein" 1:25.000
GPS-Trackhaindorfer_berg.gpx
Ausgangspunkt der TourWanderparkplatz Aigen, 826 m, südlich von Hintergschwendt
Mit Bahn & Buskeine Verbindung (in anderer und deutlich längerer Routenführung wäre der Haindorfer Berg auch vom Bahnhof Aschau oder vom Bahnhof Bernau aus erreichbar)
Mit Auto ab Münchenca. 1:15 Std. (Anfahrtsroute)
SchwierigkeitBergwanderung leicht
Konditiongering
Dauer2:15 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 380 Hm
EinkehrMaisalm (899 m), nur während der Almzeit bewirtschaftet
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Vom Wanderparkplatz Aigen/Hintergschwendt auf der Forststraße nach Süden, dann in einem Rechtsbogen einen Bachgraben queren und hinter einigen Kurven zu einer großen Forststraßenkreuzung (935 m). Bei ihr nach rechts auf einen Kiesweg einbiegen und gegen Nordwesten hinauf. Neben der staatlichen Sameralm endet der Fahrweg.
Hinter der Alm nach links und neben dem Weidezaun nach Westen hinauf. Beizeiten nach rechts auf einen weiten Wiesenhang einschwenken, in dem sich ein paar Trittspuren finden lassen. Auf ihnen nach Nordwesten hinauf und kurz vor dem höchsten Punkt nach rechts zur Hangkante hinüber, von wo die Blicke auf den Chiemgau und den Chiemsee am schönsten sind. Von dort nach links zum höchsten Punkt am Waldrand.
Die Abstiegsvariante führt nach Westen in den Wald hinein und verläuft dann auf einem Waldgrat, der stellenweise ziemlich steil abfällt, bis bei einem Grenzstein eine Kreuzung mehrerer Pfade erreicht wird. Dort links abbiegen und auf schmalem Weg durch steilen Wald hinab, durch zwei Kehren und auf eine Forststraße, genannt Schönbrandweg. Man kann nun auf ihr nach Osten weiter absteigen, was aber nicht besonders attraktiv ist.
Wesentlich interessanter, aber etwas verwinkelt ist es, die Straße zu queren um auf einen schmalen Pfad nach Süden hinunterzugehen, bis man wieder einen Fahrweg erreicht. Auf ihm nach links weiter und gegen Osten hinauf. Anschließend an einem Wendeplatz vorbei und auf breiter Forststraße weiter, die man in der ersten Linkskehre nach rechts verlässt, um einem Holzziehweg in Richtung Maisalm zu folgen.
Kurz bevor dieser zu Ende ist, zweigt nach links ein Pfad ab, der durch den Wald weiter ansteigt. Er wird breiter, flacht ein wenig ab und erreicht am Rand des Waldes einen Zaunüberstieg. Von dort muss man ohne Weg einen Wiesenhang queren, um eine alte Fahrwegtrasse zu erreichen. Man umgeht in weitem Rechtsbogen einen Graben und stößt direkt auf die Maisalm.
Nun auf einem Fahrweg nach Süden dahin, bei der Abzweigung scharf links abbiegen und nach kurzem Gegenanstieg zur vom Hinweg bekannten Fahrwegkreuzung (935 m) aufsteigen. Dort wird die Aufstiegsroute wieder erreicht, und man folgt ihr gemütlich zum Ausgangspunkt zurück.