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Wie ein Wächter erhebt sich der Berg am südlichen Rand des Rofangebirges. Begünstigt durch diese vorgelagerte Position genießt man einen grandiosen Rundblick. Der sonnseitige Aufstieg und die "griabige" Einkehr inmitten üppiger Almwiesen sind weitere Pluspunkte dieser Tour.
Tour vom 12.11.2015Text: Doris und Thomas Neumayr, Fotos: Doris und Thomas Neumayr, Franziska Kučera
TourenzielEbner Joch, 1957 m (Ansicht bei austrianmap)
Gebirgsgruppe Rofangebirge
Talort Eben am Achensee, 964 m
KarteAV-Karte 6 "Rofan" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourKleiner Parkplatz (980 m) südöstlich des Achensees; von Maurach kommend kurz vor Eben auf der linken Seite bzw. aus dem Inntal kommend nach den Tunneln bei Eben auf der rechten Straßenseite
Mit Auto ab Münchenca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – empfehlenswertBahn (evtl. über Kufstein und weiter mit S-Bahn S1) bis Jenbach, weiter mit Bus 8332 oder 4080 bis "Eben am Achensee Steger"
SchwierigkeitBergwanderung leicht bis mittelschwer
Konditionmittel
Dauerca. 4–5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 960 Hm
EinkehrAlpe Astenau, 1482 m. Geöffnet Ende März bis November, Tel. +43 676 7514801
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom kleinen Parkplatz aus folgt man einen mäßig ansteigenden Weg nach rechts (Osten) durch lichten Wald. Bald überquert man eine Forststraße und zieht auf dem Weg weiter aufwärts (Holzinfotafel, gelber Wegweiser "Ebner Joch").
Nach vielen Serpentinen gelangt man auf die weiten Almwiesen der Alpe Astenau (1482 m) mit der Notburga-Kapelle. Zwischen dem Stall und den Hüttengebäuden leitet der Wanderweg nach links zu einer Verzweigung mit Schilderbaum. Hier hält man sich wieder an die Ausschilderung und steigt nach rechts bergan in die Latschenregion.
Der grobsteinige Weg führt wenig später über eine schroffige geneigte Passage, die Trittsicherheit erfordert, aber nicht ausgesetzt ist (ca. 5–6 m). Danach zieht man wieder unschwierig in vielen Kehren aufwärts.
In der Gipfelregion stößt man nochmals an einen Schilderbaum. Geradeaus führt der steile Weg, nach links zieht in einer ausgedehnten Schleife eine flachere Variante zum Gipfel ("leichter Aufstieg") hinauf. Bei der flacheren Variante lässt sich ein kurzer Abstecher zum Gipfelchen "Kirchenspitz" machen.
Der freistehende Gipfel "Ebner Joch" wird über ein paar Geröllblöcke ohne Schwierigkeiten erreicht.
Der Abstieg verläuft über dieselbe Route.