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Die Rofanspitze als Skitour ist bei guten Verhältnissen ein Extraschmankerl: kurzer Anstieg, spektakuläre Kulisse und super lange Abfahrt. Wenn also die passenden Bedingungen herrschen (der Schnee muss bis auf 600 m ins Inntal hinab reichen), dann heißt es: Nichts wie los!
Tour vom 07.03.2019Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß
alle Touren der Woche: Übersicht
TourenzielRofanspitze, 2259 m (Ansicht bei austrianmaps)
GebirgsgruppeRofangebirge
TalortMaurach, 970 m
KarteAV-Karte 6 "Rofan", 1:25.000
GPS-Trackrofanspitze.gpx
Ausgangspunkt der TourBergstation der Rofanseilbahn, 1830 m
Mit Auto ab Münchengut 1,5 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – empfehlenswertBahn bis Jenbach, weiter mit Bus 8332 oder 4080 bis "Maurach Rofanseilbahn"; oder Bahn bis Tegernsee und weiter mit Bus 9550 bis "Maurach Rofanseilbahn"
SchwierigkeitSkitour mittelschwer
KonditionAufstieg: gering, Abfahrt bis ins Tal: sehr groß
Dauer3–4 Std. (Gesamtdauer ohne Pausen inkl. Abfahrt)
Höhendifferenz↑ 500 Hm ↓ 1700 Hm
EinkehrErfurter Hütte (1834 m), im Winter geöffnet von Mitte Dezember bis Ende März, Tel. +43 5243 5517 und +43 664 5146833
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Von der Rofanseilbahn-Bergstation fährt man nach Norden an der Mauritzalm vorbei in den Talgrund. Hier beginnt der Anstieg: nach Osten auf der Sommertrasse des Grubastiegs in die Senke der "Gruba". Man quert rechts oder links möglichst hoch das Kar nach Nordosten aus, diese Richtung beibehaltend geht's hinauf in die Grubascharte, 2102 m. Auf ihrer Ostseite setzt der Gipfelhang der Rofanspitze an. Zunächst nur wenig steigend hinauf, um dann in einer etwas weniger steilen Hangpassage in einigen Serpentinen bis auf den Westrücken und über den Rücken zum Gipfelkreuz hinauf.
Abfahrt: Entweder auf dem Aufstiegsweg zurück ins Skigebiet oder für die Wiesingabfahrt den Südhang der Rofanspitze gerade hinab zur verfallenen Alm "Am Lemperer". Nach einer kurzen Flachpassage wird das Gelände strukturierter, man hält sich im Talgrund und fährt bis zur Schermsteinalm (1855 m), die links unter einer schützenden Felswand sichtbar wird. Von hier noch kurz nach Süden bis kurz vor das Issköpfl, dann leitet eine steile Rampe nach Südwesten hinab und führt zwischen den Felsabbrüchen des Issköpfls und den Schrofen zur Rechten hindurch. Wieder flacher geht es nun hinab zur Alpiglalm, 1480 m. Wenig unterhalb der Alm liegt die Waldgrenze, die bis hinab zur Rofansiedlung überwiegend auf der Almstraße überwunden wird. Zwischen Alpiglalm und Burgaualm kann man jedoch auf Wiesenschneisen abkürzen und auch nach der Querung des markanten Grabens nach der Burgaualm nochmals über freies Gelände abfahren. Dann geht es in Kehren die Straße hinab zur Rofansiedlung. Je nach Schneelage zu Fuß über die Straße oder mit Ski über Wiesen links der Siedlung hinab bis zur Bushaltestelle "Rofansiedlung" an der Achenseestraße.