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Mit einer Gesamtgehzeit von nur etwa drei Stunden eignet sich das Feichteck auch als spontane Nachmittags- oder gar "After-Work"-Tour mit der Option Sonnenuntergang sowie generell für kleinere Schönwetterfenster. Besonders reizvoll ist die Stimmung bei Inversions-Wetterlagen hoch über dem Nebelmeer!
Tour vom 19.12.2019Text & Fotos: Michael Reimer
TourenzieleFeichteck, 1514 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeChiemgauer Alpen
TalortGrainbach/Samerberg, 708 m
KarteAV-Karte BY 17 "Chiemgauer Alpen West – Hochries, Geigelstein" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourWaldparkplatz Gammern, 875 m
Mit Bahn & Bike – empfehlenswertBahn bis Brannenburg, weiter mit dem Bike (siehe Hinweis)
Mit Auto ab Münchengut 1 Std. (Anfahrtsroute)
SchwierigkeitWinter-Bergwanderung leicht
Konditionleicht
Dauer3 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 650 Hm
EinkehrWagneralm (1040 m), Wintersaison von November bis April (Sa, So und an Feiertagen geöffnet), Tel. +49 172 8201956
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Route: Vom Waldparkplatz Gammern steigen wir nicht auf dem Forstweg, sondern auf dem links abzweigenden, weniger breiten Waldweg moderat an. Der Weg mündet wieder in den Forstweg Richtung Wagneralm. An der zweiten Weggabelung kürzen wir an dem links abzweigenden Weg zur Wagneralm ab. Oberhalb der Alm geht es anfangs über freie Wiesen, wir passieren den knorrigen Obstbaum-Solitär und steigen dann zunehmend durch den Wald in zahlreichen Kehren empor.
An der Feichteckalm erreichen wir eine große Lichtung. Unser Steig führt stets entlang der Gratkante (Waldrand) zum Feichteck (1514 m) empor. Wir überschreiten den Gipfel ostwärts und steigen anfangs steil in die Pölcherschneid ab. Von dieser Einsattelung zwischen Feichteck und Karkopf führt ein Wirtschaftsweg im Bogen über freie Wiesen zur nahen Pölcheralm hinab.
Wir folgen dem Weg nach Westen und an der Almgenossenschaft Samerberg vorbei in den Wald. An der ersten Serpentine auf etwa 1130 m Höhe zweigen wir rechts in einen deutlich sichtbaren Weg ab (kein Wegweiser!) und halten uns nach kurzem Anstieg an der Y-Kreuzung links. Nach kurzem Abstieg treffen wir an der Wagneralm auf die Aufstiegsroute, die uns zum Waldparkplatz zurückführt.
Hinweis: Wer nicht mit dem Auto anreisen möchte, fährt mit der Bahn nach Brannenburg im Inntal und legt vom Bahnhof die 5 km lange Strecke nach Nußdorf mit dem Rad zurück. An der Bachbrücke beginnt der Teerweg durch das romantische Mühltal an einer Wassermühle vorbei Richtung Unterstuff. Im oberen Taleinschnitt der Region Samerberg queren wir in Richtung Duft, bevor der Kiesweg zum Waldparkplatz führt (ca. 13 km; 450 Hm; 1 ¼ Std. Fahrzeit). Gut fahrbar ist auch die 2 km lange Weiterfahrt bis zur Wagneralm.
Tipp: Mit den an der Wagneralm und am benachbarten Hochries installierten Webcams gibt es gleich zwei Möglichkeiten, sich im Vorfeld der Wanderung ein Bild über die aktuellen Wetterverhältnisse am Berg zu verschaffen: Die Kamera "Hochries Süd" hat unseren Gipfel von Nordosten her sogar direkt im Visier.