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Die Alpen sind einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Infrastruktur, Tourismus, Industrie und das rapide Städtewachstum haben deutlich sichtbare Spuren hinterlassen. Dennoch lassen sich in den Alpen auch noch Räume der Ursprünglichkeit und Natürlichkeit finden – und gerade diese machen ja ihren so unverwechselbaren Charme aus.
Diese Ausgabe der "alpinwelt" beleuchtet die Veränderungen der Natur, Kultur, Wirtschaft und des Tourismus im Alpenraum, wobei wie immer viele verschiedene Stimmen zu Wort kommen. Denn eines ist klar: Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ökonomie und Nachhaltigkeit tut not – heute mehr denn je.
Aktion Riedberger Horn Schwerpunktthema komplett
Die Welt ist im Wandel. Dagegen kann man antexten. Oder ganz entspannt sagen: "Wir schaffen das." Axel Klemmer, Geograf und Journalist, macht sich amüsante Gedanken und bringt den aktuellen Alpen-Wandel für uns auf den Punkt. Dem kann man zustimmen. Oder auch nicht.
Heute ist morgen schon gestern
Die Hohen Tauern vermitteln ihren Besuchern das Gefühl, Teil eines großen Ganzen zu sein und sich in einem eigenen Ökosystem zu bewegen, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. In Wirklichkeit vollzieht sich aber auch dort seit jeher ein kontinuierlicher Wandel.
Kreislauf der Wiederkehr
Gotlind Blechschmidt nimmt ihre Leser mit auf eine Reise durch das Valle Stura im Piemont und ins weltberühmte Zermatt in der Schweiz – zwei grundverschiedene Gegenden, die die Frage aufwerfen, welche Entwicklung für Alpentäler förderlich ist.
Licht oder Schatten?
Christian Rauch zeigt, dass der Gegensatz zwischen Tourismus und Alpinismus so groß gar nicht ist – zumindest im Ötztal, wo man beim Unterscheiden zwischen dem Massentourismus in Sölden und dem sanften Tourismus in Vent etwas differenzieren muss.
Tourismus oder Alpinismus?
Hier finden Sie aktuelle Informationen
Aktuelles
Die Sektionsjugend berichtet
Kinder & Jugend
Im Schatten des Bianco-Grats
Der Piz Roseg ist nicht ganz so berümt wie der ihm gegenüberliegende Bianco-Grat, obwohl seine Nordostwand immerhin zu den höchsten Nordwänden der Alpen zählt: Satte 600 Höhenmeter geht es im Eis aufwärts.
Mit Reagan und Jimmy Carter auf den Kilimandscharo
Oliver Schulz berichtet von der Wildnis Tansanias, von Stille und Affengeschrei, und vom letzten Eis am Kilimandscharo.
Kilimandscharo
Nachrichten aus den Sektionen
DAVplus
Rückblick aufs Jahr 2015
Im Anschluss an den im Heft 3/16 veröffentlichten Jahresbericht 2015 der Sektion Oberland folgt hiermit noch der Finanzbericht 2015.
Finanzbericht
"Alpen im Wandel"
Diese "alpinwelt" ist dem Thema "Alpen im Wandel" gewidmet – denn Tourismus, Infrastruktur und Bebauung prägen das Bild der Alpen inzwischen ebenso stark wie die nur noch teilweise erhaltene Ursprünglichkeit unserer Berg-Natur.
alpinwelt 4/2016
Das Bergmagazin alpinwelt erscheint 4 x jährlich und wird allen Mitgliedern ohne weitere Bezugsgebühr zugestellt.
Außerdem wird sie bei zahlreichen Veranstaltungen kostenlos verteilt und liegt in 6 Kletteranlagen, über 50 Sportfachgeschäften, mehr als 1.000 Arztpraxen in München und Oberbayern und zahlreichen deutschsprachigen Alpenvereins-Hütten aus.
Zum Archiv
Tourentipps Ausgabe 4/2016 komplett
Zum autofreien Bergdorf Codera (825 m)
Bergwanderung mittelschwer, Kondition mittel
Tourentipp als PDF
Über den Nordwandsteig zum Bernadeinkopf und zum Kreuzeck
Bergwanderung mittelschwer, Klettersteigtour leicht, Kondition mittel
Hoch über Garmisch-Partenkirchen entstanden in den letzten 90 Jahren immer mehr Bergbahnen, Skiabfahrten und Klettersteige. Doch manches Projekt scheiterte am Naturschutz, und so ist die schöne Alpspitz-Ostseite mit dem Stuibensee unberührt geblieben.
Durch das Trettachtal nach Gerstruben (1155 m)
Winterwanderung leicht, Kondition gering
Früher hatten die Menschen in der abgeschiedenen Bergbauernsiedlung Gerstruben ein entbehrungsreiches Leben, heute sind die denkmalgeschützten Höfe ein idyllischer Platz weit weg von der Hektik des Tals.
Kombinierte Hochtour auf das Weisshorn (4506 m)
Hochtour sehr schwer, Kondition sehr groß
Mit seiner ebenmäßigen Pyramide ist das Weisshorn vielleicht der schönste Berg der Alpen. Von der Weisshornhütte aus führt der sehr anspruchsvolle Normalweg im Wechsel zwischen Fels und Eis über den Ostgrat auf den Gipfel.
Suonenwandern in Grächen
Bergwanderung leicht, Kondition gering
Was den Südtirolern der Waalweg, ist dem Walliser die Suone. Die Bewässerungskanäle sind mehr als nur sorgfältig gepflegte Relikte aus längst vergangenen Zeiten. Entlang der "Zauberwassers" wandern vor allem Kinder gern.
Loipen rund um den Kühtai-Pass (2017 m)
Langlauftour mittelschwer, Kondition mittel
Im Kühtai stand seit dem 17. Jahrhundert ein kaiserliches Jagdschloss. 1909 begann dort das Skilaufen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchsen ein Hoteldorf und zwei Speicherseen heran.
Vom Kolm Saigurn auf den Hohen Sonnblick (3105 m)
Skihochtour mittelschwer, Kondition groß
Das Sonnblick-Gebiet hat sich gewandelt: vom Goldgräberort zur unrentablen Halde und schließlich zum Nationalpark Hohe Tauern, während am Nachbarberg Schareck ein Skigebiet entstand.
Von der Nordseite auf den Großvenediger (3660 m)
Auch wenn die Gletscher unaufhaltsam schmelzen und sogar der Gipfel schrumpft: Der Großvenediger gehört immer noch zu den begehrtesten Tourenzielen im Ostalpenraum.
Vom Juf auf den Piz Surparé und nach Bivio
Skitour mittelschwer, Kondition mittel bis groß
Wenn die Bedingungen stimmen, ist die 1300-Höhenmeter-Abfahrt vom Gipfel des Dreitausenders Piz Surparé nach Bivio ein Traum. Mit Liftunterstützung geht's wieder zurück nach Juf ins Avers.
Schneeschuhtour auf das Riedberger Horn
Schneeschuhtour leicht, Kondition gering
Die Schneeschuhrunde über das Riedberger Horn ist für Anfänger geeignet und wartet mit einer prächtigen Aussicht auf. Wegen ihrer Kürze ist sie auch als Halbtagestour durchführbar.
Über die Schönfeldhütte auf den Jägerkamp (1746 m)
Skitour leicht, Kondition gering
Der Jägerkamp östlich des Spitzingsees gehört aufgrund seiner guten Erreichbarkeit und seiner Schneesicherheit zu den beliebtesten Münchner Skitouren. Entsprechend hoch ist der Druck auf Wald und Wild.