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klettert seit er 4 Jahre war
Ich klettere, seit ich 4 Jahre alt war. Wettkampfklettern habe ich dann mit ca. 12 begonnen. Mittlerweile habe ich mich auf die andere Seite der Wettkampfebene begeben und fiebere als Trainer oder als Schiedsrichter mit. Dabei versuche ich soviel wie möglich beim Klettern unterwegs zu sein, soweit es mir die Uni und die Arbeit erlauben. Tage habe ich nicht gezählt ... Meine schwerste Route im Fels ist die "Racing in the Street" (8b), Rue des Masques. Mein Lieblings-Boulder-Fels: Weichei, 7c+, Rocklands. Zu meinen größten Erfolgen beim Klettern zähle ich den 1. Platz bei den Junioren bei der Süddeutsche Meisterschaft Lead in Neu-Ulm 2015 und den 2. Platz im ersten Bayerischen Jugendcup Bouldern in München 2014. Klettern ist für mich ein Teil meines Lebens und wird es immer bleiben. Ein Leben ohne den Klettersport und all seine Facetten ist für mich nicht vorstellbar.
Meine Motivation als Trainer ist es, den Kindern mein Wissen und die Erfahrung, die ich über die Jahre angesammelt habe, zu vermitteln. Mein Ziel ist es also, möglichst viel von dem, was ich selbst erlebt habe, weiterzugeben und aus den Kids starke Kletterer zu machen, sowohl am Wettkampf als auch am Fels, wo immer es sie hin verschlägt.
Mein kurzer Trainingstipp: Spaß zu haben, bei allem was du tust und trainierst, ist das, was wirklich zählt!
klettert seit ca. 2013
Ich bin seit letztem Jahr Trainer im Kletterteam München & Oberland und trainiere zweimal wöchentlich einen Perspektivkader. Obwohl ich auf keine ausgedehnte Wettkampfkarriere zurückblicken kann, bin ich mir sicher, dass mein Wissen als Routenbauer (kommerziell & Wettkampf) mir hilft, den Athleten neue Perspektiven und Bewegungen zu zeigen. Neben meinem BWL-Studium versuche ich so oft wie möglich rauszufahren und mir neue Inspiration für Boulder und Routen zu holen.
Das Wichtigste für mich ist, dass die Athleten den Spaß am Klettern trotz des harten Trainings langfristig beibehalten und auch wenn die Trainingssessions mal nicht so gut laufen, Spaß mit Freunden in der Halle und am Fels haben.
klettert seit 2010
Im Kletterteam bin ich als Springer-Trainer in allen Kadern aktiv. Dabei gefällt es mir besonders, die Entwicklung junger Talente in Abständen zu beobachten – das macht die Fortschritte noch deutlicher. Bei der Trainingsgestaltung lege ich Wert auf eine gesunde, individuell angepasste Belastung (z. B. Schulter!), ausgewogene Übungsvielfalt, konkrete und faire Rückmeldung an die Athleten sowie Spaß und Freude an der Zusammenarbeit.
Daneben engagiere ich mich als Sicherungsteamleiter sowohl bei der Ausrichtung von Lead-Wettkämpfen als auch in der Ausbildung bzw. dem Coaching anderer Teamleiter. Mein Anspruch dabei: die Athleten in allen Situationen professionell – also weich und verletzungsfrei – aus der Route wieder auf den Boden zu bringen.
ist erst spät zum Klettern gekommen (2008)
Als ich nach 20 Jahren Schwimmtraining 2008 zum ersten Mal einen Klettergriff in den Händen hielt, war es um mich geschehen: Seitdem kann ich die Finger nicht vom Klettern lassen. Am liebsten bin ich am Felsen beim Seilklettern unterwegs und versuche, meinen Schwierigkeitsgrad jedes Jahr ein bisschen zu steigern. Meine derzeit schwerste Route ist "Wicky und die starken Männer" (8a+) an der Rockywand. Neben dem Sportklettern bin ich einer Boulderreise nie abgeneigt. ;-)
Nach ein paar Jahren des Kletterns für mich, merkte ich, dass es mir genauso viel Freude bereitet, mein Wissen und meine Erfahrung weiterzugeben. Schnell war der erste Trainerschein (C Breitensport) gemacht, und ich fing an, mich für Wettkampfklettern zu interessieren: Es folgten der Trainer C und B Wettkampf (2016 & 2017). Mittlerweile gehöre ich seit fünf Jahren zum Kadertrainerteam München & Oberland und leite 2020 das Training des Nachwuchs-Leistungskaders.
Wichtig sind mir ein ausgewogenes Training und Freude am Bewegen. Im Leistungssport sind Ausgleichstraining, Dehnen und ein gut geschultes Körpergefühl elementar – dabei soll der Spaß am Klettersport nicht auf der Strecke bleiben! Besonderen Wert lege ich darauf, die Athleten unseres Kletterteams nicht nur indoor zu trainieren, sondern sie ebenfalls mit dem Felsklettern vertraut zu machen, um sie auch Draußen am Felsen zu fördern und zu fordern.
Mein Trainingstipp: Hör immer auf deinen Körper und entdecke gerne neue Bewegungen!
klettert seit 2004
Ich klettere circa 160 Tage im Jahr und trainiere aktuell den Wettkampfkader 3. Meine schwerste Route im Klettern ist XtendedVersion (10) beim Peilstein, und beim Bouldern Krieger des Lichts (7c+) im Silvapark. Wegen der wundervollen Natur-Umgebung, dem super Fels und der schönen Bewegungen ist Priapos (7c) in der Grande Grotta auf Kalymnos meine Lieblingsroute. Klettern ist für mich Spaß an der Vielfalt der Bewegungen und das Entdecken von immer neuen Möglichkeiten, Routen und Bouldern. Durch viel Kreativität werden zuerst als unmachbar erscheinende Züge plötzlich machbar. Beim Klettern gibt es nichts, was unmöglich ist. Meine aktuellen Kletter-Projekte sind Fun de Chichunne (9+/10-) in der Grande Grotta und die Flechtenkante (7b+) im Silvapark.
Ich freue ich mich jedes Mal, wenn ich ins Training komme und die Kids alle super motiviert sind, wenn sie Spaß am Klettern und Bouldern haben und gar nicht mehr aufhören wollen. Und wenn dann auch noch Übungen oder Bewegungen von der letzten Woche selbstständig übernommen wurden und sie dadurch besser klettern können, bin ich überglücklich, diese Kids trainieren zu dürfen.
Mein kurzer Trainingstipp: Ich kann allen empfehlen, regelmäßig Übungen am Slingtrainer zu machen. Damit wird die gesamte Körperspannung verbessert, und es werden immer mehrere Muskelpartien gleichzeitig angesprochen, sodass man ein besseres Muskelzusammenspiel trainiert.
Klettert seit 2007
Seit ich 8 Jahre alt war, klettere ich beim DAV. Mit dem Wettkampfklettern habe ich mit ca. 12 Jahren begonnen. Nach einigen Jahren im aktiven Wettkampfklettern habe ich nach der Jugend A beschlossen, mehr am Fels zu klettern und mich auf die andere Seite zu begeben. Seitdem war ich erst als Jugendleiter und jetzt auch als Trainer aktiv.
Als ich für mein Studium nach München gezogen bin, war klar, dass ich mich auch hier engagieren möchte. Hier bin ich jetzt als Springer tätig und betreue gelegentlich Wettkämpfe. Es bereitet mir viel Freude, meine Erfahrungen aus der aktiven Wettkampfzeit, aber vor allem den Spaß am Klettern weiterzugeben.
klettert seit 1977
Ich bin ein Gründungsmitglied des Fördersystems des Kletterteams München & Oberland. Seit 2004 trainiere ich Sichtungs- und seit 2006 auch Wettkampfkader. Als Trainer steht für mich der Athlet als Persönlichkeit im Vordergrund. Ich habe dabei den Anspruch, Menschenliebe und Leistung zu vereinen, was nicht immer leicht ist, aber meiner Trainingsarbeit einen tieferen Sinn gibt, für den ich auch bereit bin, die entsprechenden Mühen auf mich zu nehmen.
Das Klettern und Bouldern habe ich schon immer geliebt. Ich gehöre zu den wenigen Dutzend "verrückten" Kletterern, die schon um 1980 herum in Buchenhain an den Marmorgriffen bis zum Umfallen boulderten.
klettert seit 2003
Ich bin Trainerin im Kletterteam München & Oberland, da ich selbst jahrelang Wettkämpfe geklettert habe, in der Nationalmannschaft war und nun meine Erfahrungen an die nächste Generation weitergeben möchte. Da ich nicht sehr viel älter als die Kids bin und meine eigene Wettkampfzeit nicht lange zurückliegt, habe ich das Gefühl, sehr gut mit den Athleten auf einer freundschaftlichen, aber auch professionellen Ebene arbeiten zu können.
Ich lege sehr viel Wert darauf, dass sich meine Athleten im Training verstanden und bestens unterstützt fühlen und zugleich den Spaß am Klettern nie verlieren. Ich will für die Athleten da sein, egal ob beim regulären Training oder direkt bei den Wettkämpfen. Vertrauen in die eigenen physischen sowie mentalen Fähigkeiten und zum eigenen Trainer machen für mich einen guten Athleten aus.
klettert seit 1999
Klettern ist schon lange ein sehr wichtiger Teil meines Lebens und des Lebens meiner Familie. Für mich bedeutet es viel mehr als Schwierigkeitsgrade oder Wettkampfergebnisse. Draußen sein, das Naturerlebnis, reisen und vor allem der Spaß an der kreativen Bewegung und die Geselligkeit beim "Probleme lösen" gehören für mich elementar dazu. Das möchte ich auch gerne "meinen" Trainingskids vermitteln. Ein gutes Gruppengefühl und Teamspirit sind mir dabei sehr wichtig.
Ich komme selbst nicht aus dem Wettkampfklettern und sehe meine Aufgabe vor allem darin, den Kindern eine gute Technik und ein gutes Körpergefühl mitzugeben. Regel Nr. 1 ist für mich, sich niemals im Training zu verletzen! Regel Nr. 2 ist, den Spaß nie zu verlieren. Denn Klettern ist ein Sport fürs ganze Leben, und ich wünsche mir für die Kinder, dass sie für immer Freude daran haben werden.
klettert seit er 12 war
Durch meinen Opa bin ich mit 12 Jahren zum Klettern gekommen und war sofort begeistert von dem Sport. Mit 14 bin ich in den Wettkampfkader 1 aufgekommen worden und habe begonnen, auf Wettkämpfen zu starten. Mit der Zeit habe ich auch die Liebe zum Felsklettern entdeckt und versuche nun so oft es geht mit meinen Freunden rauszufahren. Meine schwerste Route am Fels ist die Tour "Calling Berlin" (8a+ flash) im wunderschönen Franken. Mein Lieblings-Bouldergebiet ist Magic Wood, wo ich auch meinen bisher schwersten Boulder "Fat boy" (7c+) klettern konnte. Klettern ist meine größte Leidenschaft, die ich solange es geht betreiben möchte.
Als Trainer möchte ich den Kindern meine gesammelte Erfahrung und mein Wissen weitergeben. Egal ob es nun um Wettkämpfe oder Projekte am Fels geht.
Der beste Kletterer ist der, der am meisten Spaß hat. Dies beschreibt ganz gut, dass vor allem die Freude und der Spaß bei dem Sport im Vordergrund stehen.
Nachdem ich mich nach 6 Jahren Turnen und etwa 8 Jahren Einrad- und Kunstradfahren im Leistungsbereich von der Wettkampfschiene entfernt hatte, tendiere ich jetzt durch das Klettern wieder in genau diese Richtung. Durch viele Verletzungspausen v. a. wegen der vorigen Sportarten, musste ich mich erst langsam an den für mich neuen Sport herantasten. Heute kann ich mir ein Leben ohne Klettern, auch viel am Fels draußen, gar nicht mehr vorstellen.
Spaß und Verletzungsprävention sind in meinen Augen sehr wichtig, damit gute Leistung erbracht werden kann. Das ist auch der Grund, weshalb ich in den Trainings versuche, die Kids genau dafür zu sensibilisieren. Es ist immer sehr schön zu sehen, wenn die Kinder mit Freude dabei sind und Fortschritte erzielen, selbst wenn das Training mal die eigenen Grenzen herausfordert, sei es physisch oder mental.
klettert seit ca. 2012
Da ich selbst in den Kaderstrukturen der Sektionen München & Oberland aufgewachsen bin und mir dort der Spaß am Klettern mitgegeben wurde, freue ich mich, inzwischen selbst Trainerin eines Perspektivkaders zu sein.
Durch einiges an Wettkampferfahrung auf nationaler Ebene, die ich in meiner Jugend sammeln konnte, kann ich heute den jüngeren Athleten meine Erfahrungen dementsprechend weitergeben.
Inzwischen habe ich mich weitestgehend von meiner aktiven Wettkampfkarriere zurückgezogen, um mich besser auf mein Studium konzentrieren zu können.
Das Wichtigste ist mir eine gute und vertrauensvolle Beziehung zu meinen Kaderathleten, sodass wir immer mit viel Spaß an jede Trainingsaufgabe herangehen können und diese letztendlich gemeinsam und ohne viel Druck meistern.
klettert seit sie 6 Jahre ist
Was mich an dem Sport schon immer am meisten reizt, ist seine Vielfältigkeit. Jedes Training kann man neue Bewegungen lernen, jedes Jahr in ein anderes Land zum Klettern fahren oder durch die Wettkämpfe die unterschiedlichsten Städte Deutschlands kennenlernen.
Bis letztes Jahr war ich noch selbst im Wettkampfkader aktiv und freue mich jetzt die Trainerseite kennenzulernen. Was mir selbst als Athlet immer am besten gefallen hat und was ich jetzt als Trainer auch bestmöglich transportieren möchte ist, dass zwar immer ernsthaft und hart trainiert wird, man im Training aber trotzdem immer Spaß und den perfekten Ausgleich zu einem anstrengenden Schultag hat. Ich möchte den Athleten also mit einer gesunden Mischung an Spaß und Ernsthaftigkeit den nötigen Trainingsinput geben und sie bei ihren persönlichen Zielen, sei’s auf Wettkämpfen oder beim Felsklettern immer bestmöglich unterstützen.
klettert seit 2007
Ich selbst klettere ca. 120 Tage pro Jahr. Als Trainerin bin ich zusätzlich an weiteren 100 Tagen in der Kletterhalle bzw. am Fels unterwegs. Meine Lieblingsgebiete sind Franken (Klettern), Fontainebleau und Algund (Bouldern).
Klettern ist für mich viel mehr als die Bewertungen, die bei der Route unten dran stehen, viel mehr als Leistungen und Platzierungen. Es ist einfach toll zu sehen, wie die Kinder schon in sehr jungen Jahren füreinander Verantwortung übernehmen, sich gegenseitig helfen, um Grenzen zu überwinden, seien es sportliche oder auch die im Kopf. Mich motiviert als Trainerin, dass "meine" (Kletter-)Kinder serienweise besser klettern als ich! Und dass ich sie trotzdem immer noch weiter voranbringen kann. Und dass wir jede Woche wieder immensen Spaß haben!
Mein kurzer Trainingstipp: Regelmäßig Sturztraining machen!!!
klettert seit 2005
Seit 2012 bin ich im Kletterteam München & Oberland aktiv. 2013/14 war ich FSJlerin bei der Sektion München und habe in dieser Zeit viele Klettertrainings mit Kindern aller Altersstufen gegeben. Im Juli 2014 habe ich die Ausbildung zum Trainer C Wettkampfklettern abgeschlossen und leite seit Oktober 2014 einen Sichtungskader im Kletterzentrum Gilching. Ich studiere seit Sommer 2014 Sportwissenschaften an der TUM und starte selber regelmäßig auf Wettkämpfen. Am Wochenende und in den Ferien bin ich auch häufig am Fels anzutreffen.
Im Jahre 2007 kam ich das erste Mal mit dem Sport Klettern im Rahmen der Jugendgruppe „Gleimber“ der Sektion Oberland in Kontakt. In Folge der daraus resultierenden Begeisterung und Leidenschaft über Jahre hinweg, absolvierte ich mein Freiwilliges Soziales Jahr im Sport 2014/2015 bei der Sektion München und konnte viel Trainererfahrung in allen Altersstufen sammeln. Seit 2016 bin ich zusätzlich im Kletterteam und trainiere den Gilchingkader zusammen mit Tabitha zweimal die Woche. Es macht sehr viel Spaß zu sehen, wie die Athleten über Jahre hinweg kontinuierliche Fortschritte machen und mit viel Begeisterung am Training teilnehmen.
Neben der Halle fahre ich auch gelegentlich an den Fels zusammen mit Freunden und ehemaligen FSJ-Kollegen. Meine Lieblingsklettergebiete sind Mallorca, Arco und Osp, also hauptsächlich mediterrane Orte und am liebsten mit Meerblick.
klettert seit 1992
Angefangen mit dem Klettern habe ich 1992 in der alten Betonanlage in Thalkirchen. Ab dann war ich dort sowohl im Sommer wie auch im Winter zum Trainieren, um die harten Routen in Kochel zu knacken.
Im Wettkampfklettern konnte ich einige Erfahrungen durch Teilnahmen an der dDeutschen Jugendmeisterschaft sowie durch einen ersten Platz in der Gesamtwertung der Bayrischen Jugendmeisterschaft sammeln.
Im Laufe der Jahre habe ich mehrere Spielformen im Klettern kennengelernt: vom intensiven Bouldern und Routenklettern in Kochel und im Voralpenland über alpines Sportklettern im Verdon bis zum alpinen Klettern und Höhenbergsteigen in den bolivianischen Anden.
Klettern war für mich immer mit viel Reisen verbunden und hat mich viele tolle Plätze und interessante Leute kennenlernen lassen, die meinen Blick auf die Welt mit geprägt haben.
Als Vater von zwei Jungs freue ich mich nun darauf, etwas von den tollen und wertvollen Erfahrungen aus dieser Zeit an die Generation weiterzugeben, die aktuell diese tolle Sportart weiterbringt.
klettert schon lange
Das Klettern begeistert mich mit allen seinen Gesichtspunkten. Von Wettkampfklettern über Training in der Halle bis hin zu alpinen Touren kann ich mich für alles begeistern.
Die meiste Erfahrung habe ich allerdings bei Wettkämpfen. Dort kann ich auf eine gute Karriere im Jugendalter auf nationaler und internationaler Ebene zurückblicken. Mein größter Erfolg, neben zahlreichen Bayerischen und auch Deutschen Meistertiteln, ist ein 3. Platz bei der Jugend-Weltmeisterschaft.
Inzwischen habe ich mich aus dem Wettkampf von aktiver Seite zurückgezogen, bin aber weiterhin mit voller Begeisterung als Trainer dabei. Dabei versuche ich meine Erfahrung nicht nur beim Wettkampf, sondern auch beim regelmäßigen Training an die jungen Talente weiterzugeben.
klettert seit 2006
Im Zuge meines FSJ beim Kletterteam München &Oberland bin ich als Trainer aktiv geworden. Ich war selbst im Wettkampfklettern aktiv und sehe daher im Kadertraining eine gute Chance, den Kids mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben. Als Trainer in den leistungsorientierten Wettkampf- und Perspektivkadern achte ich bei den jungen Athleten auf vielseitige Boulder, um ihnen ein umfangreiches Bewegungsgefühl beizubringen. Außerdem sind eine gute Körperspannung und Kraft im Schultergürtel Voraussetzung für eine präzise Bewegung. Übungen für Körperspannung und Rumpfkraft sind daher ein gutes Mittel, Grundlagen zu setzen. Angesicht des neuen Wettkampfformats sind die Athleten vor die neue Herausforderung gestellt, in allen drei Disziplinen des Kletterns Leistungen zu bringen. Wir als Trainer versuchen sie dort bestens vorzubereiten und zu unterstützen. Gerade bei den Jüngeren dürfen der Spaß am Training und ausreichend Kletterpraxis aber nicht zu kurz kommen.