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Der südseitige Anstieg zum Salober ist oft schon im April so gut wie schneefrei. Vom höchsten Punkt aus genießt man einen phantastischen Tiefblick nach Vils und auf die oft noch verschneite Nordseite der Tannheimer Berge.
Tour vom 11.05.2017Text & Fotos: Michael Pröttel
zum Archiv
TourenzielSalober, 1293 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeAllgäuer Alpen (Tannheimer Berge)
TalortVils, 820 m
KarteAV-Karte BY 5 „Tannheimer Berge“, 1:25.000
Ausgangspunkt der TourVils, Ritterweg, 820 m
Mit Auto ab Münchenca. 2 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – empfehlenswertBahn über Kempten oder Reutte bis "Vils in Tirol Stadt" und zu Fuß in gut 10 Min. zum Ausgangspunkt (1 km)
Tipp: Das Bayern-Ticket ist bis Vils in Tirol gültig!
SchwierigkeitBergwanderung leicht
Konditionmittel
Dauerca. 4 Std.
Höhendifferenz↑↓ ca. 500 Hm
EinkehrSaloberalm (1150 m), Tel. +43 5677 8788
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Die Veröffentlichung einer Tour erfolgt entsprechend der Jahreszeit, beinhaltet jedoch nicht die Garantie, dass die örtlichen Tourenverhältnisse in den Tagen nach der Veröffentlichung tatsächlich geeignet sind.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Am Ende des Ritterwegs folgt man rechter Hand dem Schild »Saloberalm«, überquert einen Bach und kann bald einen Abstecher zur frei zugänglichen Ruine Vilsegg machen. Wieder am Hauptweg zurück geht man leicht bergauf und an Gabelung halbrechts (Beschilderung »Saloberalm«).
Nach einem kurzen Flachstück wird der Anstieg steiler und führt in Serpentinen einen Waldhang hinauf. Der Weg überquert einen Waldsattel und schon bald wandert man zur schön gelegenen Saloberalm.
Dort geht es oberhalb nach links und auf einem schmalen Fußweg über freies Almgelände wieder in den Wald. An einem Viehzaun hält man sich Richtung Falkenstein. Dann geht es in den Wald hinein und einem Zaun entlang. An dessen Ende hält man sich an den Wegweiser in Richtung »Zirmgrat/Falkenstein«.
Auch der Schlussanstieg führt ohne Orientierungsprobleme über einen breiten Waldrücken zum sehr aussichtsreichen Salober hinauf. Während Eltern das tolle Panorama auf Holzbänken genießen können, finden Kinder hier oben dank der alten Zirben großartiges Spielgelände. Mit kleineren Kindern muss man an ein paar wenigen exponierten Aussichtsplätzen allerdings gut aufpassen.
Zurück nach Vils geht es auf demselben Weg, wobei hungrige Kindermägen sich bestimmt über den viel gelobten Apfelstrudel an der Saloberalm freuen.