Login zu »Mein Alpenverein«
Zugang freischalten
»Mein Alpenverein« kostenlos freischalten
Ich bin Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland und möchte meinen Zugang zu »Mein Alpenverein« jetzt kostenlos freischalten.
Pflichtfelder sind mit einem Sternchen* markiert.
Nach der Freischaltung erhältst du eine E-Mail an deine E-Mail-Adresse. Bitte klicke den dort enthaltenen Link an, um die Freischaltung zu bestätigen. Mit der Freischaltung stehen dir die Möglichkeiten von »Mein Alpenverein« vollumfänglich zur Verfügung.
»Mein Alpenverein« bietet dir als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland den perfekten Online-Service. Du kannst nach der Freischaltung zukünftig fast alle unserer Leistungen online buchen, ohne aufwendig alle persönlichen Daten in Web-Formulare eingeben zu müssen. Dies ist nicht nur bequem, sondern erhöht auch die Datensicherheit enorm.
Bitte gib deine Mitgliedsnummer (11-stellig, ohne Trennstriche z.b. 18100123456) oder deinen Anmeldenamen ein und klicke auf „Absenden“. Wir schicken dir umgehend einen Link an deine bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse. Mit Klick auf diesen Link kannst du dein Passwort zurücksetzen. Bitte überprüfe auch den Spam-Ordner. Solltest du keine E-Mail erhalten, kann es sein, dass wir eine alte oder falsche E-Mailadresse von dir gespeichert haben. Bitte wende dich in diesem Fall an eine Servicestelle.
Weiter ohne Login für:
Achtung:Diese Veranstaltung kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden. Jetzt Mitglied werden?
Achtung:Diese Hütte kann von Nichtmitgliedern nicht gebucht werden. Jetzt Mitglied werden?
Achtung:Diese Hütte kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden. Jetzt Mitglied werden?
Als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland kannst du deine Beiträge und Nachrichten einfach und jederzeit über das Mitgliederportal »Mein Alpenverein« verwalten. Jetzt Mitglied werden?
Viele der schönen Rofangipfel sind ziemlich überlaufen, weil sie von der Bergstation der Rofanseilbahn gut und schnell zu erreichen sind. Doch gibt es auch noch Ausweichziele im Rofan. Das Kotalmjoch, bei Skitourengehern inzwischen sehr beliebt, gehört dazu, und im Sommer ist es dort oben weitgehend still.
Tour vom 09.07.2015Text & Fotos: Siegfried Garnweidner
alle Touren der Woche: Übersicht
Tourenziel Kotalmjoch, 2157 m (Ansicht bei austrianmap)
Gebirgsgruppe Rofangebirge
Talort Achenkirch, 935 m
KarteAV-Karte 6 "Rofan" 1:25.000
GPS-Trackkotalmjoch.gpx
Ausgangspunkt der TourParkplatz Schwarzenau am Achensee-Ostufer, 941 m
Mit Auto ab Münchenca. 1:40 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – empfehlenswertBahn bis Tegernsee, weiter mit Bus 9550 bis "Achenkirch Schwarzenau"; oder Bahn bis Jenbach, von dort Bus 8332 bis "Maurach Mittelschule" und weiter mit Bus 4080 bis "Achenkirch Schwarzenau"
SchwierigkeitBergwanderung leicht bis mittelschwer; Orientierungsfähigkeit erforderlich, da auf längeren Abschnitten weglos
Konditiongroß
Dauerca. 6 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 1230 Hm
Einkehrunterwegs keine
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom Parkplatz bzw. der Bushaltestelle gehen wir links des Schwarzenaugraben auf einem markierten Wanderweg kurz entlang des Bachs hinauf, um dann links abzubiegen. Auf einem steilen Waldweg mühsam hinauf, bis der Wald endet. Dann über ausgedehnte Wiesenhänge kaum ansteigend zum Kotalm-Niederleger weiter.
Von der Alm über einen Westhang hinauf, mehrmals ein Sträßchen queren und dann auf einem einen Fahrweg in ausholenden Bögen mit ein paar Abkürzungen auf einem Pfad bis kurz vor den Kotalm-Mittelleger wo die Route aus dem Wald austritt und sich ein schöner Blick zu den Unnütz-Gipfeln öffnet.
Über den Achensee hinweg sieht man zu Seekar- und Seebergspitze und zu den markanten Felsenbergen des Karwendels. Sie sind der Blickfang in einem großartigen Bergpanorama.
In der Nähe des Mittellegers geht es ziemlich flach dahin, bis der Bergweg unter dem markanten Klobenjoch in eine breite Talmulde einschwenkt und etwas mehr ansteigt. Im weiteren Verlauf geht es ziemlich mühsam, aber leicht über eine Steilstufe hinauf und zu den Resten des verfallenen Kotalm-Hochlegers, die hinter einem markanten Felsenklotz zu finden sind.
Ungefähr dort endet der Weg. Die folgende Aufstiegsroute muss man sich selber suchen. Bei klarer Sicht ist das völlig harmlos. Man steigt zwischen Latschenbändern zum breiten Bergkamm auf. Vielleicht findet man sogar anfangs noch hin und wieder ein paar Trittspuren, doch enden auch diese im Gelände.
In einem Linksschwenk kommt man aus dem Krummholz heraus und in stark besonnte Südwesthänge, über die man auf Sicht zum höchsten Punkt ansteigt. Und wer dort oben ein Edelweiß findet, soll es bitte stehen lassen!
Der Abstieg verläuft entlang der Aufstiegsroute.