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Die Lampsenspitze ist das Ziel einer wirklich schönen und nicht zu schweren Skitour im Sellrain. Sie ist eine einer der beliebtesten Skiberge in den Stubaier Alpen, wartet sie doch mit breiten Hängen und schönen Abfahrtsvarianten auf. Durch den hohen Ausgangspunkt ist sie recht schneesicher.
Tour vom 23.03.2017Verfasser / Fotograf: Markus Meier
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TourenzielLampsenspitze, 2875 m (Ansicht bei austrianmap)
GebirgsgruppeStubaier Alpen (Sellrain)
TalortPraxmar, 1687 m
KarteAV-Karte 31/2 "Stubaier Alpen / Sellrain" 1:25.000
GPS-Tracklampsenspitze.gpx
Ausgangspunkt der TourParkplatz am Alpengasthof in Praxmar, 1688 m
Mit Auto ab Münchenca. 2:15 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – nicht empfehlenswertBahn bis Innsbruck, Bus 4166 nach Praxmar
SchwierigkeitSkitour leicht
Konditionmittel
Dauer↑↓ ca. 4:30 Std.
Höhendifferenz↑↓ 1188 Hm
EinkehrEinkehr am Ausgangspunkt: Alpengasthof Praxmar, Übernachtungsmöglichkeit, Tel. +43 5236 212
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Die Veröffentlichung einer Tour erfolgt entsprechend der Jahreszeit, beinhaltet jedoch nicht die Garantie, dass die örtlichen Tourenverhältnisse in den Tagen nach der Veröffentlichung tatsächlich geeignet sind.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Route: Vom Parkplatz in Praxmar gehen wir zu einem kleinen Skilift und weiter über die Piste bis zu einem Almweg. Wir folgen dem Almweg bis zu einer Waldschneise, durch die wir emporsteigen. Der Wald wird lichter, wir kreuzen mehrfach den Almweg und kommen in herrliches, freies Skigelände. Der letzte Hang unter einem großen, schon von weitem sichtbaren Steinmann ist etwas steiler, lässt sich aber ohne Probleme überwinden. Bald schon stehen wir am Schönbichl (2348m) neben dem großen Steinmann. Hier können wir rasten und bereits die schöne Aussicht genießen.
Wir gehen über das angenehm geneigte Gelände in ein Tälchen und weiter über schöne Kuppen und Mulden in Richtung Satteljoch (2734m), das wir über einen letzten, steileren Hang von links her erreichen. Hier ist meistens das Skidepot, von wo aus wir in einer halben Stunde relativ problemlos zum Gipfel gelangen. Die dortige Aussicht reicht nordwärts bis weit ins Inntal, während im Nahbereich vor allem die umliegenden Berge faszinieren. Tief unter uns liegt die Pforzheimer Hütte mit ihrem umfangreichen Tourengebiet und im Lüsenstal dominiert der Talschluss mit dem eindrucksvollen Lüsener Fernerkogel.
Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsroute. Das schöne, weitläufige Gelände bietet bei sicheren Verhältnissen aber auch viele Abfahrtsmöglichkeiten abseits der Aufstiegsroute. So können wir uns beispielsweise auch ein wenig nordwärts halten und über das wunderschöne Skigelände nördlich vom Zirmkogel hinabschwingen. Von dort treffen wir schließlich auf eine nicht geräumte Straße, über die wir nach Praxmar zurückfahren.