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In manchen Wintern gibt es einen riesigen Unterschied zwischen der schneereichen und lawinenträchtigen Alpensüdseite und den schneearmen Nordalpen. Ein guter Kompromiss zwischen beiden Extremen ist das Obernbergtal, das für die meisten Touren eine ausreichende Schneehöhe zu bieten hat.
Tour vom 06.03.2014Text & Fotos: Michael Pröttel
TourenzielRötenspitze, 2481 m (Ansicht bei austrianmap)
GebirgsgruppeStubaier Alpen (Brennerberge)
TalortObernberg, 1394 m
KarteAV-Karte 31/3 "Brennerberge" (mit Skirouten) 1:50.000
Ausgangspunkt der TourGebührenpflichtiger Parkplatz beim Gasthof Waldesruh (1439 m) im Obernbergtal
Mit Auto ab Münchenca. 2,5 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – weniger empfehlenswertBahn (ggfs. umsteigen in Rosenheim, Kufstein und/oder Innsbruck) bis "Steinach am Brenner Bahnhof", weiter mit Bus 4145 bis "Obernberg am Brenner Gh Waldesruh"
SchwierigkeitSkitour mittelschwer
Konditionmittel
Dauerca. 3 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen, ohne Abfahrt)
Höhendifferenz↑↓ 1050 Hm
Einkehrunterwegs keine
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom Parkplatz geht es auf einer Fahrstraße flach Richtung Nordwesten und somit am Waldbauer vorbei. Kurz danach beginnt eine Forststraße, die nach rechts ansteigend zur Kastnerbergalm (1734 m) führt. Von der Alm geht man noch ein kurzes Stück nach Westen in Richtung Mutttenkopf weiter, um dann nach rechts (Wegweiser) abzuzweigen.
Über einen steileren Hang geht es nun nach Norden hinauf und an den letzten Lärchen vorbei auf wieder flacheres, sehr weites Almgelände. Ab hier sollte eine gute Sicht herrschen. Der Anstieg wendet sich ein wenig nach links (Richtung Nordwesten) und führt zuletzt in einem Rechtsbogen auf den Rücken, der vom Tunajoch (rechts) Richtung Gipfel zieht. Da der direkte Anstieg über den Südostrücken oft abgeblasen ist, umgeht man diesen meist (im Anstiegssinne) links über ein (wenig ausgeprägtes) Tälchen, um den Gipfel zum Schluss über seinen Westrücken zu erreichen.
Die Abfahrt erfolgt auf dem gleichen Weg.