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Im Schatten der Aiplspitz fristet die Heißenplatte ein Dornröschendasein. Obwohl sie seit 2013 sogar von einem kleinem Gipfelkreuz geziert wird, bekommt sie ziemlich selten Besuch. Dabei wartet sie mit besonders schönen Rundblicken auf und bietet dabei auch ein wenig Nervenkitzel: Der Aufstieg oberhalb der Geitauer Alm ist weitgehend weglos und erfordert deshalb etwas Spürsinn.
Tour vom 08.10.2015Text & Fotos: Siegfried Garnweidner
TourenzielHeißenplatte, 1593 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeBayerische Voralpen (Schlierseer Berge)
TalortGeitau, 770 m
Karte/FührerAV-Karte BY 15 "Mangfallgebirge Mitte, Spitzingsee, Rotwand" 1:25 000
GPS-Trackheissenplatte.gpx
Ausgangspunkt der TourWanderparkplatz in Geitau, 770 m
Mit Auto ab Münchengut 1 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswertBahn bis Geitau und zu Fuß in 15 Min. zum Ausgangspunkt (ca. 1 km)
SchwierigkeitBergwanderung mittelschwer
Kondition:gering bis mittel
Dauerknapp 4 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 810 Hm
Einkehrwährend der Tour keine Möglichkeit; einige Gasthäuser in und um Geitau
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Im Hochsommer ist insbesondere die Gewittergefahr zu beachten! Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom Langlauf- und Wanderparkplatz in Geitau folgt man einem Fahrweg nach Westen. Bald schon dreht man aber nach links in eine breite Waldlichtung ab, um einer groben Schlepperspur in den obersten Zipfel der Lichtung zu folgen. Anschließend geht es auf dem Fahrweg relativ steil durch den Wald und nach ein paar Kehren in steile Almhänge hinauf.
Am oberen Rand einer Hangkante stehen die beiden Hütten der Geitauer Alm, die von der Kreissparkasse Miesbach erworben wurde und als Schaukäserei betrieben wird.
Hinter der Alm finden sich anfangs noch Wegspuren und Markierungszeichen, die zur Aiplspitz hinaufweisen. Man verlässt sie noch vor dem Waldrand nach rechts und geht in einen breiten, steilen Wiesenhang hinein.
Über ihn zunächst weglos, zwischendurch auf einem Almsteig und dann in der Nähe des Zauns mühsam zu einer breiten Gratschulter hinauf. Auf dieser muss man nach rechts weiter und anfangs am Wiesengrat, später durch Latschengebüsch zum Gipfelkreuz auf der Heißenplatte ansteigen.
Abstieg: wie Aufstieg.