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Nov. 2013 – KLARES NEIN ZU MÜNCHENS OLYMPIA-BEWERBUNG
Die AGUSSO sagt NEIN zu Olympischen Winterspielen 2022 in München. Als Naturschutzgruppe setzen wir uns für den Erhalt des Alpenraums ein, für sanften und naturverträglichen Tourismus in den Bergen – das ist unvereinbar mit einer Großveranstaltung wie Olympia.
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Ende Juni 2012 – Schutzwaldaktion am Antoniberg 30. Juni 2012
Nachdem im letzten Jahr die Sichelaktion am Antoniberg wegen des regnerischen Wetters ausfiel, haben wir uns heuer am letzten Junitag bei bestem Wetter auf dem Weg ins Berchtesgadener Land gemacht. Mit dabei waren Thommy, Ivana, Ernst, Jochen, Steffi, Georg Kaiser und vier Tatkräftige, die sich über das Tourenprogramm angemeldet hatten.
Mai 2012 – DAV-Naturschutzaktive unterwegs in Berchtesgaden
Sonne, Restschnee, Kult- und nachhaltige Waldwirtschaft gaben das Motto vor. Bei perfektem Wetter hat das diesjährige 24. Treffen der am Naturschutz Interessierten in Berchtesgaden stattgefunden. Mit dabei war auch Steffen Reich von der Bundesgeschäftsstelle, der für viele Anregungen ein Ohr hatte. Das nächste Treffen findet in Kärnten statt.
19.07.2011 – Keine lahmen Kids in bayerischer Hauptschule
Schüler und AGUSSOs genießen Umwelt-Tag am Wallberg. Spaß im Bergwald, Hüttenzauber, Natur – für die 12- bis 15-jährigen Hauptschüler aus dem Münchner Umland und ihre zwei Lehrer waren drei Tage auf der Blankensteinhütte super. Drei AGUSSOs haben die Mädchen und Jungen der Hauptschulklasse für einen Umwelt-Tag besucht und ...
07.01.2011 – Arbeitstouren zur Falkenhütte 2010
Bei zum Teil widrigen Wetterbedingungen musste die AGUSSO die alljährlichen Pflegemaßnahmen am Fußweg Ladizalm – Falkenhütte und an den angrenzenden Renaturierungsflächen durchführen.
24.10.2010 – 30 Jahre Umweltgruppe AGUSSO
1980 wurde die AGUSSO aus der Jungmannschaft der Sektion Oberland heraus gegründet. Dieses Jubiläum nahmen wir zum Anlass, am 16./17.10. auf der Kloaschaualm eine kleine Geburtstagsfeier zu veranstalten, zu der wir auch drei Gründerväter begrüßen durften.
03.06.2010 – Arbeitswoche im Nationalpark Donau-Auen
Erstmals fand heuer eine gemeinsame Naturschutzaktion mit einer Partnersektion aus dem Ortlerkreis statt. Mitglieder der Sektionen Austria (OeAV), München und Oberland (beide DAV) waren eine Woche lang im östlich von Wien gelegenen Nationalpark Donau-Auen aktiv.
12.03.2010 – Demo gegen Skigebietserweiterung im Oberallgäu
Die Oberallgäuer Skigebiete Grasgehren und Balderschwang sollen mit Liftanlagen über das Riedberger Horn verbunden werden. Damit würde erstmalig seit Inkrafttreten des Bayerischen Alpenplans vor 38 Jahren ein Gebiet mit dem höchsten Schutzstatus erschlossen. Mountain Wilderness, AGUSSO und andere Naturschutzverbände haben am 28.2. vor Ort dagegen protestiert, dass hier ein Präzedenzfall geschaffen wird, der auch anderen Erschließungsvorhaben Tür und Tor öffnen würde.
Natürliche Schneesicherheit gibt es schon für den kommenden Winter nicht, 2022 sicher noch viel weniger. Da die Winterspiele mit Abfahrt in Garmisch und Langlauf in Ruhpolding stattfinden sollen, muss in jedem Fall Schnee her. Wenn dieser nicht liegt und es noch dazu viel zu warm wäre, würden nur Kältemaschinen zur Schneeerzeugung helfen. Es könnte nämlich sein, dass die herkömmliche Beschneiung wegen zu hoher Temperaturen nicht funktioniert. Zusätzlich würde man, wie bereits zur WM-Abfahrt getan, Schnee aus dem Pitztal oder von anderen Gletschern ankarren. Neue Speicherbecken, neue Versorgungswege müssten gebaut werden. Die Energiebilanz wäre vernichtend. Das gilt ebenso für die Langlauf-Disziplinen, die auf gekühlten Loipen stattfinden sollen.
Das Verkehrskonzept zur Bewerbung 2022 setzt auf öffentliche Anreise zu den Wettkampforten. Das klingt zunächst gut, ob es auch so umsetzbar ist, bleibt fraglich. Ein kompletter Ausbau der Bahnstrecke München-Garmisch wird allerdings nicht möglich sein, langfristig haben Bergsportler von Flickwerk und Ausweichstellen keinen Nutzen.
Die Medien werden Olympia als schöne Welt darstellen. Egal wie das Klima und die Bedingungen sind, die Zuschauer sehen weißen Schnee und Abfahrtsspaß. Ein Umdenken hin zu naturverträglicheren Wintersportarten, wie einfach Winterwandern, ist ungewollt.
Abgesehen von diesen Argumenten gegen die Olympia-Bewerbung aus Sicht der Naturschützer ließ sich die Reihe mit finanziellen Nachteilen und vertraglichen Bestimmungen der IOC fortführen.
Es wäre schön, wenn viele beim Bürgerentscheid zum Abstimmen gehen: Aus unserer Sicht hoffen wir, dass möglichst viele, die wählen gehen, GEGEN Olympia stimmen.
Stefanie Schneider