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Was bedeutet es eigentlich, "klassisch" bergsteigen zu gehen? Kann Klassisches zugleich modern sein? Und was macht klassische Berge aus, wie wird eine klassische Route zu einer solchen?
Die Antworten auf diese Fragen können ganz vielfältig ausfallen, wie unsere Themenartikel und Tourentipps zeigen. Und doch gibt es Gemeinsamkeiten:
"Klassisch" – das heißt in den Bergen meist: großartig, berühmt, elegant, anspruchsvoll oder auch entbehrungsreich ...
Editorial Schwerpunktthema komplett
Sie sind in aller Bergsteigermunde: berühmte Berge und klassische Routen, die in die Alpingeschichte eingegangen sind. Manche "magischen Linien" scheinen dafür prädestiniert zu sein, zum Klassiker zu werden – andere wiederum bleiben über Jahrzehnte hinweg Geheimtipps. Was macht einen "Klassiker" aus, wie wird er ein solcher?
Berühmte Berge, elegante Routen
Auch mit 81 Jahren ist Hermann Huber, Münchner Bergsteiger-Urgestein und über Jahrzehnte die prägende Persönlichkeit eines Bergsportausrüsters, alpinistisch noch aktiv. Er berichtet von abenteuerlichen Berg- und Klettererlebnissen weltweit und erzählt von der Leidenschaft, die einen klassischen Bergsteiger ausmacht.
Unterwegs auf bergigen Pfaden
Leichte Kletterei oder äußerst schwieriges Wandern? Mit Seil oder ohne? Genusskraxeln im festen Fels oder haarsträubende, vereiste Steilrinnen? Der II. Schwierigkeitsgrad steht par excellence für das klassische Bergsteigen zwischen Wandern und Alpinklettern. Typische IIer-Routen verlangen Erfahrung – und bieten grandiose Erlebnisse.
Der rätselhafte II. Grad
Beim Bouldern in Fontainebleau
Nochmal beim Bouldern in Fontainebleau
Beim Nachtklettern in den Dolomiten
Beim Zaubertrankbrauen am Walchensee
Kinder & Jugend
"Alpen ohne Bergwald ..."
... sind wie eine Suppe ohne Salz. Im Jahr der Wälder gilt es, die Bedeutung des Bergwaldes in Erinnerung zu rufen. Die Wälder schützen nicht nur vor Lawinen, sondern sind auch ein wichtiger Teil des Landschaftsbildes.
Alpen ohne Bergwald
"Watzmann-Ostwand"
Fels, so weit das Auge reicht: Die Durchsteigung der höchsten Wand der Ostalpen ist rein klettertechnisch nicht besonders schwer. Aber sie ist lang, fordert den ganzen Bergsteiger – und bleibt ein unvergessliches Erlebnis.
Watzmann-Ostwand
"Draußen klettern ist anders"
Von der Halle an den Fels: Die Kampagne des Deutschen Alpenvereins soll Hallenkletterern den Schritt zum Naturfels erleichtern. Das ist zu begrüßen, wirft aber zugleich Fragen auf.
Draußen klettern ist anders
Folgende Rubriken stehen außerdem zum Download zur Verfügung:
Medien: Bücher
München & Oberland: Nachrichten, Tipps & Termine
Jahresbericht 2010 Sektion Oberland
Jahresbericht 2010 Sektion München
Gesamtes Heft:
alpinwelt 3/2011
Das Bergmagazin alpinwelt erscheint 4 x jährlich und wird allen Mitgliedern ohne weitere Bezugsgebühr zugestellt.
Außerdem wird sie bei zahlreichen Veranstaltungen kostenlos verteilt und liegt in 6 Kletteranlagen, über 50 Sportfachgeschäften, mehr als 1.000 Arztpraxen in München und Oberbayern und zahlreichen deutschsprachigen Alpenvereins-Hütten aus.
Zum Archiv
Tourentipps Ausgabe 3/2011 komplett
Durch die Südwestwand des Selbhorns (2654 m) im Steinernen Meer
Bergtour/Alpinklettern (bis III), Kondition groß
Stellen bis zum III. Grad, weder Klettersteig noch reine Alpinkletterroute – auf anspruchsvollen Anstiegen wie diesem ist der ganze Bergsteiger gefordert.
Tourentipp als PDF
Der Normalweg aus dem Höllental auf den Großen Waxenstein, 2276 m
Bergtour (II), Kondition groß
Die Besteigung des Waxensteins führt sehr exponiert über steile Grasschrofen und glatte Felsstufen – ein gutes Beispiel für einen richtig schweren "Zweier".
Über Schachen und Meilerhütte auf die Partenkirchner Dreitorspitze (2634 m)
Moutainbiketour mittelschwer/Klettersteig leicht, Kondition groß
Die Partenkirchner Dreitorspitze, eine der markantesten Berggestalten im Wetterstein, wurde bereits 1885 mit einem Weg erschlossen und ist bis heute eine reizvolle Bergtour.
Die Überschreitung der Watzmannfrau (2307 m) in den Berchtesgadener Alpen
Die anspruchsvolle Überschreitung der Watzmannfrau bietet phantastische Tiefblicke, viele kurze Kletterstellen und ein wildes, alpines Ambiente, das seinesgleichen sucht.
Die "Via ferrata Cesco Tomaselli" auf die Südliche Fanisspitze, 2980 m
Klettersteig schwer, Kondition mittel
Noch Mitte der 1970er-Jahre zählte der "Tomaselli" zu den schwersten Vie ferrate in den Dolomiten. Heute ist er ein echter, immergrüner "Klassiker" für Fans von Eisenwegen.
Über die Hochgangscharte (2441 m) zu den Spronser Seen
Bergwanderung mittelschwer, Kondition mittel
Die neun Spronser Seen, jeder mit eigener Form und Farbe, sind die größte hochalpine Seengruppe Südtirols und eines der lohnendsten Ziele im Naturpark Texelgruppe.
Der "Pinzgauer Spaziergang" zwischen Zell am See und Kitzbühel
Bergwanderung leicht, Kondition groß
Dieser Weg gehört den Kühen und Pferden. Er wird wenig begangen, nur im Bereich der Bochumer Hütte kommt man ins Laute. Eine Wandertour der Superlative!
Mit dem Mountainbike zur Reintalangerhütte, 1369 m
Mountainbiketour mittelschwer, Kondition groß
Nach einer steilen Auffahrt zur Partnachalm geht's zur Bockhütte und mit tollen Ausblicken auf die gewaltige Hochwanner-Nordwand weiter zur Reintalangerhütte.
Die Rötspitze überm Umbaltal in der Venedigergruppe, 3496 m
Hochtour mittelschwer bis schwer, Kondition groß
Der wenig bekannte "Traumberg" schlechthin mit Firnstrecken und Klettern bis knapp III und einer anspruchsvollen, faszinierenden Gratlinie – eine richtig "klassische" Route.
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