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Kaum ist der Bergsommer zu Ende, naht der erste Schneefall. Und dann ist es wieder so weit: Begeisterte Skitourengeher ziehen die erste Spur in die unberührte Winterlandschaft, Winterwanderer lassen's unter den Sohlen knirschen, Schlittenfahrer sausen verschneite Forststraßen hinab, Kinder bauen Schneemänner.
Der Schnee ist schon ein merkwürdiges Phänomen: Er bedeutet Sport und Spaß für die einen, harten Überlebenskampf für die anderen, und einen Wirtschaftsfaktor für die Dritten.
Und nur die wenigsten wissen, wie reich der "Schneewortschatz" der deutschen Sprache ist.
Editorial Schwerpunktthema komplett
Hinter dem Begriff "Schnee" verbirgt sich eine Vielzahl von Erscheinungsformen des "weißen Goldes" – vom Pulverschnee zum Bruchharsch, vom Sulzschnee bis zum Firn. Überraschend groß ist die Fülle an Wörtern, die die deutsche Sprache rund um den Schnee kennt. Schnee ist Spaßfaktor, wirtschaftliches Kapial, Bedrohung – und spricht alle Sinne an.
Das weiße Gold
Im Schnee zu leben, ist für Pflanzen, Tiere und Menschen eine große Herausforderung. Während die einen Winter für Winter einen harten Überlebenskampf führen, nutzen andere die Schneeschicht als Isolation gegen die kalte Luft. Für manche ist das Leben und Arbeiten auf sturmumtosten Gipfeln im Winter gar die Erfüllung eines Kindheitstraums.
Leben im Schnee
Wenn sich die Welt über Nacht in Weiß gehüllt hat, ist es wieder soweit: Kinder toben begeistert im Schnee, Skilangläufer gleiten durch märchenhafte Winterlandschaften, Tourengeher düsen durch pulvrigen Schnee zu Tal. Jung und Alt faszinieren sich für Aktivitäten im Schnee – in den Hausbergen, aber auch im Alpenvorland und sogar in der Stadt.
Der Stoff, aus dem die Träume sind
In den ecuadorianischen Anden
Im Oberreintal
Auf der Zugspitze
Beim Klettern in Frankreich
Kinder & Jugend
"Die Schnee-Macher"
Künstliche Beschneiung und ihre Folgen Dass heute ganze Skigebiete künstlich beschneit werden, ist bekannt. Weniger bekannt sind der technische und finanzielle Aufwand sowie die Folgen dieses Vorgehens.
Die Schnee-Macher
"Schritt für Schritt zum Everest"
Maria Hoffmann hat die höchsten Gipfel aller sieben Kontinente bestiegen. Der Weg bis zum letzten und höchsten Berg war lang, aber voller unvergesslicher Erlebnisse.
Schritt für Schritt zum Everest
Folgende Rubriken stehen außerdem zum Download zur Verfügung:
Medien: Bücher
Forum: Leserbriefe
München & Oberland: Nachrichten, Tipps & Termine
Gesamtes Heft:
alpinwelt 4/2011
Das Bergmagazin alpinwelt erscheint 4 x jährlich und wird allen Mitgliedern ohne weitere Bezugsgebühr zugestellt.
Außerdem wird sie bei zahlreichen Veranstaltungen kostenlos verteilt und liegt in 6 Kletteranlagen, über 50 Sportfachgeschäften, mehr als 1.000 Arztpraxen in München und Oberbayern und zahlreichen deutschsprachigen Alpenvereins-Hütten aus.
Zum Archiv
Tourentipps Ausgabe 4/2011 komplett
Georgenstein und Römerschanze bei München-Grünwald
Winterwanderung leicht, Kondition gering
Drei Attraktionen gibt es auf dieser Wanderung: die Burg in Grünwald, den Georgenstein in der Isar und die Römerschanze, eine Befestigungsanlage aus dem 3. Jahrhundert.
Tourentipp als PDF
Winterwanderung auf den Sonntraten (1096 m) südöstlich von Bad Tölz
Zwischen Gaißach und Lenggries gibt es einen Hügel, der mit seinen knapp 400 Höhenmetern immer für eine kurze Spritztour zum "Auslüften" recht ist: der Sonntraten oder Schürfenkopf.
Von Oberammergau durchs Graswangtal nach Linderhof, 940 m
Langlauftour leicht, Kondition mittel bis groß
König Ludwig II. ließ sich im Pferdeschlitten durch das romantische Graswangtal ziehen. Nicht weniger reizvoll ist es, auf Langlaufskiern durch die glitzernde Winterwelt zu gleiten.
Vom Rangger Köpfl fast acht Kilometer Richtung Inntal
Bergwanderung leicht, Kondition gering
Nah am Inntal und trotzdem schneesicher: Unweit von Kematen ermöglicht die Gondelbahn am Rangger Köpfl maßgeschneidertes Schlittenvergnügen für Jung und Alt.
Zu Fuß auf den Pendling (1563 m) in den Brandenburger Alpen – mit Rodelabfahrt
Winterwanderung leicht–mittel, Kondition gering
Eine spektakulär gelegene Hütte, eine gemütliche Alm und eine rasante Rodelpartie – kein Wunder, dass der vergleichsweise kleine Pendling auch im Winter viele Fans hat.
Mit Schneeschuhen von Scharnitz auf die Pleisenspitze, 2569 m
Schneeschuhtour schwer, Kondition groß
Die Pleisenspitze, der westlichste Gipfel der Karwendel-Hauptkette, ist ein beliebtes Skitourenziel. Doch auch mit Schneeschuhen kann man hier eine große Tour erleben.
Über den Mauerschartenkopf (1924 m) zur Stuibenhütte
Skitour mittelschwer, Kondition gering
Kurzer Anstieg, lange Abfahrt – da kommen Skibegeisterte ins Schwelgen. Nach Tiefschneeschwüngen zur urigen Hütteneinkehr winken über 1000 Höhenmeter Pistenvergnügen.
Von Rinnen auf das Galtjoch (2109 m) in den Lechtaler Alpen
Skitour leicht, Kondition mittel
Eine beliebte Skitour, die fast immer möglich ist. Für die Waldabfahrt im unteren Teil entschädigen herrliche Gipfelhänge, eine fantastische Aussicht und eine gemütliche Alm.
Gut vorbereitet auf die Lampsenspitze (2875 m) im Sellrain
Skitour mittelschwer, Kondition groß
Im Internet lässt sich auf einem virtuellen Tourenlehrpfad die gesamte Tour auf die Lampsenspitze komplett planen – eine perfekte Vorbereitung nicht nur für Einsteiger.
Skitour auf den Furgler (3004 m) in der Samnaungruppe
Skitour mittelschwer, Kondition mittel
Früher war dieser Abstecher in die Samnaungruppe wegen des Skigebiets überlaufen, aberwegen zunehmend hoher Liftpreise regelt sich das Problem oft von alleine.
Die breitgefächerten alpinwelt-Tourentipps älterer Ausgaben finden Sie im alpinwelt-Tourentipp-Archiv.
Weitere tolle Touren-Anregungen gibt's außerdem im Archiv der "Tour der Woche", die in der Regel donnerstags – möglichst den aktuellen Verhältnissen angepasst – online gestellt wird.