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Der Kailash in Tibet, der Fuji in Japan, der Uluru in Australien, der Kilimandscharo in Afrika oder der Devils Tower in Nordamerika – auf der ganzen Welt gibt es Berge, die aus ihrer Umgebung nicht nur als einzigartige geologische Erscheinung, sondern auch durch ihre spirituelle Bedeutung für die Menschen hervorragen. Sie gelten als verehrungswürdig, ja sogar heilig. Und auch dort, wo dem Berg selbst keine göttliche Dimension zuerkannt wird, etwa im christlich geprägten Alpenraum, werden die Berge als Orte betrachtet, an denen man leichter als anderswo Zugang zum Göttlichen, zum Heiligen, zur Inspiration findet.
Ganz individuell zeigt sich dann in unterschiedlichen Kulturkreisen und Gebirgen die Situation vor Ort: Mancherorts werden heilige Berge von Tausenden Touristen förmlich überrannt, anderswo ist die Besteigung eines Gipfels komplett verboten. Und nicht wenig Konfliktpotenzial herrscht überall dort, wo die Vorstellungen von Heiligkeit auf modernen, rein sportlich orientierten Tourismus oder gar Gewinnstreben treffen.
Editorial Schwerpunktthema komplett
Höhe, Form, Wasserreichtum oder Vulkanismus – manche Berge haben besondere Eigenschaften, es kreisen gar Fantasien um sie. Doch wie kommt es dazu, dass Berge sogar heilig sein können und verehrt werden?
Heilige Berge – Segen oder Fluch?
... einer geht über die Berge. Zahlreich sind die Möglichkeiten, die der Mensch gefunden hat, um seiner Religiosität am Berg Ausdruck zu verleihen: Er umrundet Berge, kauft Andenken, baut Kapellen und bringt Tieropfer dar.
Viele Wege führen zu Gott
Heilige Berge sind außergewöhnliche Berge und üben eine große Anziehungskraft auf Bergsteiger aus. Das erzeugt Spannungen – nicht immer läuft an einem heiligen Berg das Nebeneinander von Gläubigen und Sportlern konfliktfrei ab.
Den Göttern aufs Haupt gestiegen
In Finale Ligure
Am Spitzingsee
Im hohen Norden
Am Kletterbrocken Unterschleißheim
Kinder & Jugend
"Eine Bankrotterklärung für denUmweltschutz"
Am Piz Val Gronda in der Silvretta soll ein Pistenskigebiet entstehen, die Genehmigung durch das Land Tirol liegt vor. Das hat Folgen – für die Natur wie auch für Skibergsteiger.
Bankrotterklärung für den Umweltschutz
"Die Bayern-Haute-Route"
Eine Skidurchquerung der Hausberge: Vom Loisachtal bis ins Inntal mit Ski durch die Voralpen, die komplette Verpflegung mit dabei und Übernachten nur in Selbstversorgerhütten – ein Abenteuer fast vor der eigenen Haustür!
"Wandern exotisch"
Auf den höchsten Berg der Karibik, den Pico Duarte in der DominikanischenRepublik, besteigen möchte, den erwartet eine exotische Dreitausendertour im Regenwald.
Wandern exotisch
Folgende Rubriken stehen außerdem zum Download zur Verfügung:
Medien: Bücher
Forum: Leserbriefe
München & Oberland: Nachrichten, Tipps & Termine
Gesamtes Heft:
alpinwelt 4/2012
Das Bergmagazin alpinwelt erscheint 4 x jährlich und wird allen Mitgliedern ohne weitere Bezugsgebühr zugestellt.
Außerdem wird sie bei zahlreichen Veranstaltungen kostenlos verteilt und liegt in 6 Kletteranlagen, über 50 Sportfachgeschäften, mehr als 1.000 Arztpraxen in München und Oberbayern und zahlreichen deutschsprachigen Alpenvereins-Hütten aus.
Zum Archiv
Tourentipps Ausgabe 4/2012 komplett
Skitour über die Tauernscharte auf den Eiskogel, 2321 m
Skitour mittelschwer, Kondition groß
Unweit von Salzburg ragt am Südrand des Tennengebirges mit dem Eiskogel (links auf dem Foto) ein Paradegipfel auf, der uneingeschränkte Weitblicke bietet.
Tourentipp als PDF
Von Innerst durch das Nurpenstal auf den Kleinen Gilfert, 2388 m
Skitour leicht bis mittelschwer, Kondition mittel
Der Kleine Gilfert in den Tuxer Alpen trägt ein Gipfelkreuz, das Gefangene in einer Justizanstalt angefertigt haben. Ringsum aufgestellte Tafeln symbolisieren die neun Weltreligionen.
Mit Schneeschuhen auf den Teufelstättkopf (1758 m) in den Ammergauer Alpen
Schneeschuhtour mittelschwer bis schwer, Kondition mittel
Schneeschuhgeher genießen beim Aufstieg zum Pürschlinghaus den ruhigen Anstieg über den Plattenberggrat und haben dann die Möglichkeit zu einer richtig alpinen Gipfelbesteigung.
Die Naturrodelbahn am Wallberg (1722 m) in den Tegernseer Bergern
Rodelabfahrt anspruchsvoll, Kondition mittel
Die 6,5 km lange, gut präparierte Rodelbahn von der Bergstation der Wallbergbahn hinab ins Tal ist im unteren Bereich häufig vereist und für Kleinkinder nicht geeignet.
Winterwanderung auf den Riederstein (1207 m) am Tegernsee
Winterwanderung mittelschwer, Kondition mittel
Seit über 170 Jahren steht auf dem Riederstein über dem Tegernsee ein Kirchlein. Hinauf führt ein Kreuzweg, hinunter eine Rodelbahn, und als Zuckerl winkt der Gipfel der Baumgartenschneid.
Winterwanderung von Gauting zum Kloster Andechs (711 m)
Winterwanderung leicht, Kondition mittel
Auf dem "Heiligen Berg" in Andechs geht es inmitten lärmender Touristenmassen oftmals recht weltlich zu. Da tut es gut, einmal von München her in winterlicher Stille hinaufzupilgern.
Auf uraltem Pilgerweg zum Rocciamelone (3538 m) in Italien
Bergwanderung mittelschwer, Kondition groß
Um mehr als 3000 Meter überragt der mit Kapelle und Madonnenfigur gekrönte Gipfel des Rocciamelone in den Grajischen Alpen das Susa-Tal. Die Rundschau ist einzigartig.
Skitour auf den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner (3798 m)
Skihochtour schwer, Kondition groß
Eine Wintertour durch einsame Hochtäler und über verschneite Gletscher führt zum berühmten Glockner, der vielleicht nicht nur als hoch, sondern auch als heilig gelten darf.
Mit Tourenski auf die Fineilspitze (3516 m) in den Ötztaler Alpen
Skihochtour schwer, Kondition mittel
Im Herzen der Ötztaler Alpen kann man von Vent auf die Fineilspitze steigen – auf Routen, die vielleicht schon "Ötzi" vor 5300 Jahren begangen hat.
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