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Wer in einem abgeschiedenen Bergdorf lebt, steht manchen Herausforderungen gegenüber, die es in der Stadt so nicht gibt: lange Winter und starke Schneefälle, Blockaden der einzigen Zufahrtsstraße, Abhängigkeit vom Wetter bei vielen Arbeiten und Aktivitäten, keine ständige Verfügbarkeit von Produkten und Freizeitangeboten.
Dem stehen allerdings auch positive Aspekte gegenüber, etwa die wohltuende Stille, ein enges Verhältnis zur Natur, das harmonische Ortsbild, die Solidarität der Bewohner untereinander und viele bergsteigerische Möglichkeiten direkt vor der Haustür.
Wir haben die Bewohner eines solchen Bergdorfs – weit hinten in einem Tessiner Tal in der Schweiz – kennengelernt, ihnen bei der Arbeit über die Schulter geschaut, sie befragt und mit ihnen gefeiert. Was ist das für ein Leben, das die Menschen dort führen?
Editorial Schwerpunktthema komplett
Eine einzige Straße führt in den hinteren Teil des Tals, schraubt sich mit vielen Haarnadelkurven bergauf und erreicht schließlich das letzte Dorf. Sie ist seine Lebensader und die wichtigste Verbindung zur Außenwelt.
Nur rund 30 dauerhafte Einwohner zählt Fusio, das kleine Bergdorf mit den eng aneinandergedrängten Häusern am Ende des Maggiatals im Tessin. Das Leben bietet hier besondere Herausforderungen, vieles ist anders als im Tal.
Das Wetter ist oft Hauptthema in Fusio: Wie war es? Wie ist es? Was wird es geben? Lang ist der Winter am Berg, ergiebig die Niederschläge, und nicht selten sind Sturm- und Schneeschäden zu verzeichnen. Die Bewohner helfen sich, so gut es geht.
Die Berufe, die in Fusio ausgeübt werden, haben Tradition: Almbauern sind darunter, ein Schreiner, ein Förster, ein Postler, ein Architekt. Sie alle arbeiten am Berg unter erschwerten Bedingungen, aber möchten doch mit niemandem tauschen.
Der Tourismus im hinteren Maggiatal ist von sanfter Prägung: Anstelle von Großevents und Pistentrubel steht das authentische Erleben der Bergwelt im Mittelpunkt, die Besucher schätzen das ungestörte Wandern und die kulinarischen Genüsse.
Schwerpunktthema komplett
Die Kletteraffen in Bleau
Fünf Jahre Bergwachtjugend
Wind & Veggi in Norwegen
Die Gamma auf Korsika
4 Wochen Ecuador
Kinder & Jugend
"Wintersport von morgen"
Wie wird der Wintersport in den Bayerischen Alpen zukünftig aussehen? Noch immer setzen viele Bergdörfer auf künstliche Beschneiung und einen weiteren Ausbau der Anlagen. Das Klima spricht allerdings eine andere Sprache ...
Wintersport von morgen
"Tour du Mont Blanc"
Wer den höchsten Alpenberg umrunden will, hat eine abwechslungsreiche Woche auf Höhenwegen vor sich, die durch drei Länder führen und immer wieder spektakuläre Ausblicke auf den Mont Blanc bieten.
Tour du Mont Blanc
Bergsteigen in Uganda
In den Mount-Elgon-Nationalpark im Osten Ugandas verschlägt es nur wenige Trekker. Eine individuell geplante Tour mit persönlichem Führer und Träger ermöglicht die Besteigung abgelegener Viertausender.
Folgende Rubriken stehen außerdem zum Download zur Verfügung:
Medien: Bücher
Forum: Leserbriefe
München & Oberland: Nachrichten, Tipps & Termine
Gesamtes Heft:
alpinwelt 4/2014
Das Bergmagazin alpinwelt erscheint 4 x jährlich und wird allen Mitgliedern ohne weitere Bezugsgebühr zugestellt.
Außerdem wird sie bei zahlreichen Veranstaltungen kostenlos verteilt und liegt in 6 Kletteranlagen, über 50 Sportfachgeschäften, mehr als 1.000 Arztpraxen in München und Oberbayern und zahlreichen deutschsprachigen Alpenvereins-Hütten aus.
Zum Archiv
Tourentipps Ausgabe 4/2014 komplett
Der Sentiero Lavizzara von Bignasco nach Fusio im Tessin (Schweiz)
Bergwanderung leicht, Kondition groß
Die ursprüngliche, langsame Annäherung an das auf 1300 Meter gelegene Fusio im Talschluss des Vallemaggia im Tessin lässt eindrücklich die Abgeschiedenheit dieses Bergdorfs erfahren.
Tourentipp als PDF
Lago di Mognòla (2003 m) – Cima di Sassalto (2427 m) – Acquedotto
Bergwanderung mittelschwer, Kondition mittel
Auf dieser "Paradetour" von Fusio auf dennoch stillen Pfaden zu verschiedenen Alpen und einem pittoresken Bergsee lernt man nebenher einiges über die hochalpine Alpwirtschaft.
Höhenwanderung über dem Tessiner Sambuco-Stausee, 1461 m
Bergwanderung leicht bis mittelschwer, Kondition gering
Am 1. August, dem Schweizer Nationalfeiertag, finden landesweit auf vielen Alpen fröhliche Feste statt – auch ins hinterste Val Lavizzara strömen viele Besucher von überall her.
Winterwanderung und Rodeltour zur Esterbergalm, 1264 m
Winterwanderung leicht bzw. Rodeltour schwer
Schindelgedecktes Dach und rußgeschwärzte Gaststube – die Esterbergalm hat einige Jahrhunderte auf dem Buckel und wird heute noch ganzjährig als Bergbauernhof bewirtschaftet.
Skitour zum "Zahn" (1615 m) oberhalb des Kolbensattels
Skitour mittelschwer bis schwer, Kondition mittel
Diese kurze und relativ beliebte Skitour erfreut die Tiefschneefahrer, sollte jedoch nicht unterschätztwerden. Der steile Felszapfen des Zahns selbst wird im Rahmen dieser Tour nicht bestiegen.
Skitour auf die Natternwand (1618 m) im Mangfallgebirge
Skitour mittelschwer, Kondition mittel
Laut den Eintragungen im Gipfelbuch besteigt eine Gruppe Schneeschuhwanderer aus Otterfing jeden Winter die Natternwand. Aber nur ein einziger Skitourengeher nimmt diesen Berg regelmäßig unter die Felle: ich selbst!
Skitour zu Pleisenhütte und Pleisenspitze (2569 m) im Karwendel
Skitour mittelschwer, Kondition groß
Eine urige Karwendelhütte mit besonderer Geschichte, ein fantastischer Aussichtsgipfel und herrliches Skigelände – dafür nehmen Skitourengeher auch den Forstweghatscher in Kauf.
Prächtige Skitour zum Älplihorn (3006 m) in Graubünden
Nach der Tour auf diesen reizvollen Dreitausender sollte man sich ein "Monsteiner" vom Fass nicht entgehen lassen, denn im Walserdorf Monstein hat die höchstgelegene Brauerei der Schweiz ihren Sitz.
Skihochtour von Vent auf den Similaun (3606 m) in den Ötztaler Alpen
Skitour mittelschwer, Kondition mittel bis groß
Ein langer Zustieg, großzügige Hänge und ein kurzer Schneegrat zum Schluss zeichnen die Skibesteigung des Similaun aus, der zu den höchsten Ötztalern Gipfeln und zu den beliebtesten Tourenzielen weit und breit zählt.
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