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In der Welt des Leistungs-Alpinismus geht es oft um größtmögliche Schnelligkeit am Berg. Die Rekordjagd in der Eiger-Nordwand ist vielen Berginteressierten ein Begriff, und die schnellen Durchsteigungen einer Big-Wall-Route am El Capitan haben es sogar ins Kino geschafft.
Doch nicht nur die Spitzenbergsteiger kämpfen gegen die Uhr, auch die sogenannten Normalbergsteiger sind von der Schnelligkeit fasziniert: Sie gleichen eigene Begehungszeiten mit den Angaben auf Wanderschildern ab und sind stolz, wenn sie schneller waren.
In dieser "alpinwelt" lesen Sie von der Faszination der Geschwindigkeit, die Bergsportler antreibt. Außerdem finden Sie 13 Tourentipps, mit denen Sie auf unterschiedliche Weise schnell am Berg sein können.
Editorial Schwerpunktthema komplett
Lasst uns Gas geben! Für etwas anderes haben wir auch gar keine Zeit.
Ziemlich schnell
Gas gegeben? Dann ist es jetzt an der Zeit, sich Zeit zu lassen.
Ziemlich langsam
Im schnellen Leistungs-Alpinismus unserer Zeit werden Zeiten gemessen, Grenzen verschoben und Bestmarken aufgestellt. Das beginnt bei den Rekordbesteigungen der Topstars und geht bis zu den Bergläufen und Ultratrails, an denen auch immer mehr Freizeitsportler teilnehmen.
Athleten, Skyrunner, Rekordjäger
Die letzten 150 Jahre haben uns schneller gemacht, wenngleich Langsamkeit auch früher schon ein Luxus war. Heute stellen wir fest, dass unsere Zeit "schnelllebig" ist, und können es manchmal nicht fassen, wie atemlos wir von Aktivität zu Aktivität hetzen. Eine kleine Kulturgeschichte der Beschleunigung.
Slow foot oder Hamsterrad?
Nicht nur Spitzensportler zählen die Sekunden – es fasziniert auch Normalbergsteiger, schnell unterwegs zu sein. Mit leichtem Gepäck zügig über Stock und Stein wandern, flink klettern, flott mit Ski abfahren, Fahrtwind spüren, schneller sein als im Vorjahr: Das alles macht einfach Freude.
Weil Geschwindigkeit schön ist!
Hier finden Sie aktuelle Informationen:
Aktuelles
Die Sektionsjugend berichtet
Kinder & Jugend
Rund um München
Wandern dahoam! Die Münchner Umgebung bietet viel Freiraum für Wanderer, die vor der eigenen Haustür auf Entdeckungstour gehen wollen: weite Wälder und sanfte Hügel, Flüsse und Wälder, Wiesenlandschaften sowie sehenswerte Dörfer, Klöster und Schlösser.
Wandern dahoam
Trekking im Dolpo
Das Dolpo in Nepal zählt zu den entlegensten Regionen der Erde. Eine Reise dorthin gleicht einer Reise in die Vergangenheit und ist mit dem Verzicht auf viele Annehmlichkeiten verbunden, bietet aber zugleich die Chance, verlorengegangene Gelassenheit zurückzugewinnen.
Nachrichten aus den Sektionen
DAVplus
Sektionen München & Oberland
Die Jahresberichte 2016 geben einen Überblick über das Geschehen u. a. im Mitgliederservice, bei den Hütten, in den Gruppen, im "alpinprogramm" und weiteren Tätigkeitsbereichen der Sektionen.
Jahresbericht 2016 S. München
Jahresbericht 2016 S. Oberland
"Schnell am Berg"
Diese "alpinwelt" ist dem Thema "Schnell am Berg" gewidmet – dem schnellen Unterwegssein am Berg, aber auch der schnellen Anreise zum Berg. Neben den Artikeln und Tourentipps zum Schwerpunktthema enthält dieses Heft wie immer Tourenberichte, aktuelle Nachrichten und mehr.
alpinwelt 3/2017
Das Bergmagazin alpinwelt erscheint 4 x jährlich und wird allen Mitgliedern ohne weitere Bezugsgebühr zugestellt.
Außerdem wird sie bei zahlreichen Veranstaltungen kostenlos verteilt und liegt in 6 Kletteranlagen, über 50 Sportfachgeschäften, mehr als 1.000 Arztpraxen in München und Oberbayern und zahlreichen deutschsprachigen Alpenvereins-Hütten aus.
Zum Archiv
Tourentipps Ausgabe 3/2017 komplett
Von Vorderriß auf den Rißer Hochkopf (1348 m)
Bergwanderung leicht, Kondition gering
Diese kleine, spannende Rundtour am Eingang des Rißbachtals verläuft auf steilen Pfaden, aber auch weglos im Bergwald und führt auf einen Gipfel, den kaum jemand kennt.
Mit dem Bergsteigerbus zum Vorderskopf (1858 m)
Bergwanderung/Mountainbiketour leicht, Kondition mittel
Der Vorderskopf mit seiner riesigen Gipfelhochfläche hat sich zu einem beliebten Wanderziel gemausert. Bei Mountainbikern hat sich dieses Ziel jedoch noch nicht herumgesprochen.
Tourentipp als PDF
Trailrunning über den Hohen Kranzberg (1391 m)
Berglauf bzw. Bergwanderung leicht, Kondition je nach Tempo gering bis groß
Die Landschaft am Hohen Kranzberg kommt einem wie ein Park vor, samt Blumenwiesen, schönen Waldabschnitten und zwei Badeseen. Das Ambiente ist perfekt für einen Berglauf, auch wegen der gut angelegten Wege.
Über den Fockenstein zum Seekarkreuz
Bergwanderung bzw. Speedhike mittelschwer, Kondition sehr groß
Fünf Gipfel in einer eleganten Runde, Höhenmeter und Strecke entsprechen einer ausgewachsenen Hochtour. Als Speedhike ist das in einem guten halben Tag zu schaffen.
Vom Nebelhorn (2224 m) nach Hinterstein
Klettersteigtour mittelschwer, Kondition groß
Für ausdauernde Fans von Luft unter den Sohlen ist die Tour vom Nebelhorn über den Hindelanger Klettersteig, den Daumen und die Hohen Gänge bis Hinterstein eine spektakuläre Unternehmung.
Übers Laufbacher Eck (2178 m) ins Oytal
Bergwanderung mittelschwer, Kondition groß
Der Laufbacher-Eck-Weg ist der beeindruckendste Panoramaweg im Allgäu. Die Höhenmeter im Aufstieg halten sich bei Seilbahnauffahrt sehr in Grenzen, aber der Abstieg ins Oytal ist knackig.
Anton-Spiehler-Weg, Parseierspitze (3036 m) und Augsburger Höhenweg
Bergtour, Kondition groß bis sehr groß
Auf dieser anspruchsvollen Tour werden der August-Spiehler-Weg und der Augsburger Höhenweg zu einer großartigen Durchquerung der Lechtaler Alpen kombiniert. Höhepunkt ist die Besteigung der Parseierspitze.
Vom Gasthaus Giggelberg zur Hochmuth-Seilbahn
Bergwanderung mittelschwer, Kondition gering bis mittel
Viel Abwechslung bietet der südliche Abschnitt des Meraner Höhenwegs: gemütliche Hütten, Ausblicke bis zu den Dolomiten, einen spannenden Felsenweg und dabei nur wenige Höhenmeter.
Die Schellschlicht (2052 m) in den Ammergauer Alpen
Bergtour, Kondition groß
Wenn an schönen Wochenenden der übliche Stau die Straßen nach Garmisch-Partenkirchen verstopft, gelangt man mit dem Zug deutlich schneller als mit dem eigenen Auto zum Ausgangspunkt dieser tollen Kamm-Überschreitung.
Die Hohe Kisten (1922 m) im Estergebirge
Wenn man die Bahn-Anfahrtszeit in Relation zur Aussicht stellt, dann gibt es am bayerischen Alpenrand kein besseres "Preis-Leistungs-Verhältnis" als die Hohe Kisten. Nur gut eine Stunde braucht der Zug nach Eschenlohe, dann geht's auf über 1900 m Höhe hinauf.
Mit dem Rennrad aus der Stadt in die Alpen und zurück
Rennradtour mittelschwer, Kondition sehr groß
Aus eigener Kraft und CO2-neutral geht es mit dem Rennrad aus der Landeshauptstadt auf größtenteils ruhigen Straßen zum Tegernsee, in die Valepp, zum Spitzingsee und wieder nach Hause.
Mit dem Rennrad auf das Stilfser Joch (2757 m)
Rennradtour mittelschwer, Kondition groß
Unter kletterstarken Rennradlern gilt die Bergetappe auf den "Stelvio" (so der italienische Name) als ultimativer Test. In Kombination mit dem Umbrailpass ergibt sich zu Füßen des Ortlers eine grandiose Rundtour.
Mountainbike-Runde zur Waldherralm und zur Isar
Mountainbiketour leicht, Kondition gering
Hier erleben Kinder ersten Bikespaß fernab asphaltierter Straßen und fader Forstwege. Dieser MTB-Schnupper-Parcours bietet jede Menge Abwechslung am Weg – vom Bauernhofeis bis zum Bad in der Isar.