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Für viele sind das Bergsteigen, Klettern, Wandern, Skitourengehen und andere Formen alpinistischer Aktivität mehr als bloßer Sport, mehr als nur eine oberflächliche Form von Interesse, Hobby oder Freizeitbeschäftigung. Doch worin liegt dieses "Mehr"? Was ist so tiefgreifend, prägend, faszinierend an der Bergsteigerei?
Einen Hinweis gab Anderl Heckmair mit seinem berühmten Satz: "Ein Bergsteiger ist meines Erachtens nicht, wer nur extreme Touren unternimmt oder nur eine Zeit lang 'bergsportlich' tätig ist, sondern wer auf Dauer dem Berg im weitesten Sinne als Lebensideal verbunden bleibt." Das Bergsteigen als Lebensideal also, als Grundeinstellung, die in letzter Konsequenz noch nicht einmal der tatsächlichen praktischen Ausführung bedarf?
Wir sind in diesem Heft der Frage nachgegangen, wie es ist, wenn die Liebe, die Begeisterung, die Sehnsucht, das Gespür für die Berge zu einem regelrechten "Lebensgefühl Berg" werden, das einen ein Leben lang begleitet. Und wir lassen viele Persönlichkeiten zu Wort kommen, die den Bergen auf unterschiedlichste Weise verbunden sind: sportlich, beruflich, kulturell, geistig, spirituell – oder einfach nur als aufmerksame Beobachter.
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Editorial
Vui Gfui
Ob bergferne "Nordlichter" in Flensburg oder eingefleischte "Bergler" in Garmisch, ob Kletterer, Schriftsteller, Weltreisende, Redakteure, Fotografen, Jugendleiter, Senioren, Kinder oder ganz "normale" Wanderer: Menschen tragen die Berge im Herzen.
Thema: Lebensgefühl Berg
Interview mit der Redaktion »alpinwelt« (Langfassung)
"Das Lebensgefühl Berg bestimmt mein Leben"
Korbinian Fischer ist ein waschechter Münchner und stand bereits mit neun Jahren auf seinem ersten 5000er. Mittlerweile klettert der 16-Jährige im 10. Schwierigkeitsgrad und ist langjähriges Mitglied des Wettkampfkaders der Sektionen München & Oberland.
Korbinian Fischer
Skitourenabenteuer auf Isländisch
Im Winter zeigt sich die "Insel aus Feuer und Eis" als raues Tourengebiet voller Überraschungen. Stürme, Straßensperrungen und Lawinen stellen die Geduld auf die Probe – bis zur nächsten traumhaften Pulverschneeabfahrt mit Meerblick.
Hier finden Sie aktuelle Informationen:
Aktuelles
Die Sektionsjugend berichtet:
Kinder & Jugend
Nachrichten aus den Sektionen
München & Oberland
Tourentipps Ausgabe 1/2018 komplett
Skitour auf die Brünnsteinschanze (1547 m)
Skitour leicht, Kondition gering
Dem markanten Brünnstein vorgelagert findet die Brünnsteinschanze im Sommer kaum Beachtung. Anders im Winter, denn dann mausert sich der kleine Berg zu einem beliebten Halbtages-Skitourenziel.
Skihochtour auf den Linken Fernerkogel (3278 m)
Skihochtour leicht, Kondition groß
Als Tagestour braucht man für den Linken Fernerkogel eine gute Kondition, zumindest wenn man ihn "by fair means" aus dem Tal besteigt. Man kann aber auch eine Übernachtung einplanen.
Tourentipp als PDF
Schneespaß bei der Rastkogelhütte (2117 m)
Winter-Bergwanderung/Rodeltour leicht, Kondition gering
Die Rastkogelhütte in den Tuxer Alpen bietet auf gut 2100 m Höhe Hüttengaudi auch für kleinere Kinder und ein Traumpanorama für Erwachsene. Im Winter kommt noch der Rodelspaß hinzu.
Bergwanderung auf die Scheinbergspitze (1929 m)
Bergwanderung mittelschwer, Kondition mittel
Der Nordanstieg der Scheinbergspitze ist bei Skitourengehern beliebt. Weniger bekannt ist hingegen, dass die Südseite des Aussichtsgipfels vor allem als Herbst- und Frühjahrswanderung sehr zu empfehlen ist.
Bergwanderung zu einem geheimen Eibsee-Tiefblick
Bergwanderung mittelschwer, Kondition gering
Diese Tour führt zu einem versteckten Platzerl mit fantastischem Tiefblick auf den südseeartig anmutenden Eibsee. Zusammen mit dem Blick auf die Zugspitz-Nordwand verspricht dieser Ort Bergerlebnis pur.
"Kleine Spaghettirunde" bis zur Ludwigshöhe
Hochtour mittelschwer, Kondition mittel
Bei der Runde auf der italienischen Südseite des Monte Rosa kommen Hochtourengeher sowohl in Sachen Kulinarik als auch im Sammeln von Viertausendern voll auf ihre Kosten.
Bergwanderung zur Hörnlihütte am Matterhorn
Einmal im Leben … wenn schon nicht auf dem Matterhorn stehen, dann wenigstens unmittelbar an seinem Fuß! Die Tour zur Hörnlihütte erschließt auch Bergwanderern den Kult um den Berg der Berge.
Bergwanderung auf den Pendling (1563 m)
Bergwanderung leicht, Kondition mittel
Die wenig verbreitete Schneerose erblüht nach der ersten Schneeschmelze am Berg. In seltenen Fällen geschieht dies bereits im Dezember, weshalb sie auch Christrose genannt wird.
Bergwanderung zu den Daffnerwaldwiesen (1059 m)
Bergwanderung leicht, Kondition gering
Nach der Schneeschmelze sorgen an den Wiesen der Daffnerwaldalmen Tausende von weiß oder violett blühenden Krokussen für ein einzigartiges Naturschauspiel.
Therapeutische Runde über "Schuttberg" (540 m) und Olympiaberg (565 m)
Stadtwanderung leicht, Kondition gering
Wen in der Stadt akut das Bergweh packt, kann dies auf den Trümmern Münchens stehend mit dem Blick in die Berge zumindest etwas lindern.