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Dem Alltag entfliehen, die Freiheit genießen: Mit dieser Sehnsucht zieht es jedes Wochenende unzählige Ausflügler gen Süden, während sich der Konflikt um den sogenannten “Overtourism“ weiter zuspitzt. Doch welcher Weg führt aus der angespannten Lage im Oberland und wie kann eine dauerhafte Tourismussteuerung aussehen? Diesem Thema widmet sich der Schwerpunkt der aktuellen »alpinwelt«. Denn für den Alpenverein München & Oberland ist eines klar: Stadt, Land und Berg sind untrennbar miteinander verwoben – und: Es besteht Handlungsbedarf! Mit der zweiten Ausgabe der "neuen" »alpinwelt« macht sich zudem der Redaktionswechsel nicht nur mit neuen Rubriken wie der "Ehrensache" oder dem "Grundwissen", sondern auch optisch bemerkbar. Wir freuen uns auf Feedback!
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Editorial
München und die Bayerischen Berge
Einst galt der Schafreiter noch als “unentdecktes“ Skitourenziel, heut säumen kilometerweit Wildparker den Ausgangspunkt. Ist das also dieser „Overtourism“, von dem alle sprechen? Vom Wegweiser der Sektionsvorstände über Gedankengänge eines Philosophen bis hin zum Interview mit Harry G: ein Stimmungsbild zum Thema Stadt Land Berg.
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Ammergauer Alpen: Still und nah
Während Schlösser und namhafte Gipfel zwischen Füssen und Oberammergau die Touristen anziehen, lassen sich in anderen Ecken des Ammergebirges noch Ursprünglichkeit und Stille finden. Die Autoren Andrea und Andreas Strauß wissen nun, warum der bayerische Märchenkönig Ludwig II. die Ammergauer so liebte.
Wilder, wilder, Wilder Kaiser
Von Hans Dülfer über Hermann Buhl bis Stefan Glowacz: Immer wieder haben die Asse im Wilden Kaiser Klettergeschichte geschrieben. Doch auch für weniger Extreme bietet der schroffe Gebirgsstock jede Menge Touren. Von alpinen Klassikern bis zu gut eingebohrten Plaisir-Routen: ein Streifzug vom III. bis zum VIII. Grad.
Für die nächsten 100 Jahre gewappnet
In neuem Gewand: Die Jugendseiten
Dass sich die Jugend des Alpenvereins weit mehr als nur mit Touren(-berichten) beschäftigt, zeigt sich nun auch auf den “neuen“ Jugendseiten: Neben Tourenberichten wird das Schwerpunktthema fortan in der Rubrik “Unsere Meinung“ kommentiert, politische und gesellschaftliche Themen werden aufgegriffen und im “Steckbrief“ wird in jeder Ausgabe eine neue Gruppe vorgestellt.
Nachrichten aus den Sektionen
Tourentipps Ausgabe 2/2021 komplett: PDF
Alle ausführlichen Informationen sowie die einzelnen gpx-Dateien sind in den jeweiligen Touren-Links zu finden.
Kampen-Trio und Seekarkreuz (1601 m)
Bergwanderung mittelschwer, Kondition groß
Eine schöne, wenig begangene Überschreitung vom Tegernsee über das Kampen-Trio ins Isartal: Die Krönung der Tour ist der Gratabschnitt zwischen Ochsenkamp und Spitzkamp, mit überwältigendem Panorama bis zu den Hohen Tauern und dem Großglockner.
zur Tourenbeschreibung
Schöttelkarspitze (2050 m) und Soiernspitze (2257 m)
König Ludwig II. schätzte die Abgeschiedenheit und Ursprünglichkeit des Soiernkessels so sehr, dass er 1866 die „Soiernresidenz“ bauen ließ. Auf der Runde über die Schöttelkar- und Soiernspitze ahnt man, warum der Märchenkönig sich hier so frei fühlte.
Benediktenwand (1800 m) und sechs weitere Gipfel
Vom Brauneck (1555 m) bis zum Jochberg (1565 m) führt die abwechslungsreiche Wanderung über sieben reizvolle Voralpengipfel. Dabei ist nicht nur gute Kondition gefragt, sondern durch die ausgesetzten Passagen genauso Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Gratkletterei zum Kopfkraxen (2178 m)
Alpinklettern mittelschwer, IV- (überwiegend II)
Wer die Kaiserwände zum ersten Mal besucht, dem sei geraten, ein paar Grade unter seinem Niveau anzufangen: Der Kaiser ist bekannt für seine Ernsthaftigkeit. Der Kraxengrat ist eine gute Mischung aus leichter Kletterei an Bohrhaken und Steigen im alpinen Gelände.
Demeljoch (1923 m)
Obwohl die Tour auf den Grenzgipfel nicht “leicht“ verdient ist, lohnt sich die Kammwanderung allemal: Erreicht man den Gipfel des Demeljochs, steht ein Fuß in Tirol, der andere in Bayern, die Aussicht reicht vom Sylvensteinsee bis tief ins Karwendelgebirge.
Rundwanderung zur Rachlalm und Hefteralm
Wanderung leicht, Kondition gering
Die Grassauer Almrunde in den Chiemgauer Alpen ist mit nur 400 Metern Aufstieg und mehreren Einkehrmöglichkeiten eine kinderfreundliche Wanderung. Highlights sind die tierischen Almbewohner sowie die selbst gemachten Leckereien in der Hefteralm.
Kenzenkopf (1745 m)
Bergwanderung mittelschwer, Kondition gering
Wer eine wilde und ruhige Seite der Ammergauer Alpen sucht, der wird bei der Tour zum Kenzenkopf (1745 m) sein Glück finden. Der Zustieg lässt sich mit dem Kenzenbus verkürzen, auf dem Rückweg bietet sich ein Picknick im schönen Talboden Wankerfleck an.
Kramerspitz (1985 m)
Schon allein für den Blick auf den Zugspitzkamm und die Ammergauer Alpen rentiert sich der lange und teils mit Drahtseilen versicherte Weg zum Kramer. Ein Aufstieg ist vom etwas leichteren Westrücken als auch von der Ostseite aus möglich.