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Ab durch die Mitte

Durchs Sellrain mit Tourenski


Auf einer abwechslungsreichen Mehrtagestour vom Ötztal ins Inntal entdeckt man einige Skitourenklassiker von einer ganz neuen Seite – und wundert sich, warum diese grandiosen Abfahrten kaum gemacht werden.

Text und Fotos: Stefan Herbke

 

Sprung aus der Spalte: Ein kleiner Gletscherrest des Larstigferners macht's möglich.

 

Schaut gut aus. Der Gipfelhang des Breiten Grieskogels präsentiert sich im April 2024 gleißend weiß, geradezu verführerisch. Kein Vergleich zum schneearmen Winter zuvor, in dem große Absätze und Felsen über Felsen eher abschreckten. Klar, wer einen Gipfel abhaken wollte, der hat sich das angetan. Alle anderen sind lieber die Hänge unterhalb noch einmal aufgestiegen, um wenigstens ein paar schöne Schwünge zu genießen.

Egal, ob frisch verschneit oder abschreckend schwarz: Es ist erschreckend, wie sich der Grieskogelferner allein in den letzten fünf Jahren zurückgezogen hat. Die bittere Wahrheit ist, dass mittlerweile nur noch Fragmente im Mittelteil existieren – oben und unten ist das Eis im Grunde komplett abgeschmolzen.

 

»Es ist erschreckend, wie sich der Grieskogelferner allein in den letzten fünf Jahren zurückgezogen hat.«

 


Die Verhältnisse verändern sich auch in Tirols Eiskammer, den Ötztaler Alpen. „Wir sind früher immer bis nach Gries abgefahren“, erinnert sich etwa Michael Riml, „selbst Anfang Mai“. Das war für den Hüttenwirt der Winnebachseehütte Alltag. „2023 konnten die Gäste bereits Mitte März mit Bergschuhen über den Sommerweg zu uns aufsteigen“, erzählt er, „die Ski haben wir dann mit der Materialseilbahn rauf- und runtergefahren.“

Im Grunde ist man heute froh, wenn der Schnee wenigstens bis zur Wasserfassung oberhalb des Weilers Winnebach reicht. Doch selbst im letzten, überaus schneereichen Winter wurde dort die weiße Unterlage bereits Anfang April knapp.

 

Fotogen ist der kleine Schlenker zu den offenen Wasserstellen gleich neben der Winnebachseehütte.

 

Alles verändert sich. Auch auf der Winnebachseehütte, die seit 1955 von der Familie Riml bewirtschaftet wird. 1993  übernahm Michl mit seiner Frau den beliebten Stützpunkt, der sich durch diverse Umbauarbeiten in ein echtes  Schmuckstück verwandelte. Eine Hütte, auf der man sich auf Anhieb wohlfühlt.

Das liegt natürlich auch an der  Herzlichkeit von Michl, seiner Ruhe, Gelassenheit und Erfahrung. Doch dieses Jahr endete seine Zeit als Hüttenwirt. „Seit dem Jahr 1982 habe ich jeden Sommer auf der Hütte verbracht“, erzählt er. „Wenn ich in Zukunft wieder unten im Tal bin, dann muss ich erst einmal wieder Radfahren lernen.“

Auf der einen Seite freut er sich darauf, andererseits wird ihm sicher etwas abgehen. „Ich hätte die Zeit nie missen wollen“, blickt er zurück, „es war zwar viel und teils auch schwere Arbeit, aber es ist einfach fein, die Leute zu bewirten.“ Stundenlang könnte man zuhören, wenn Michl über seine Hüttenjahre erzählt, auch über die weniger schönen Seiten.

„Die Gäste nehmen alles als selbstverständlich hin“, wundert er sich, „die erwarten sogar frische Semmeln.“ Vor allem im Sommer sei es sehr stressig geworden. „Wir sind quasi vom ersten bis zum letzten Tag ausgebucht, bereits Ende März wird es im Sommer knapp mit den Schlafplätzen, so weit im Voraus wird reserviert.“

Dennoch wird man Michl wohl auch in Zukunft hin und wieder auf der Hütte antreffen: Sein 24-jähriger Sohn Lukas wird die Ära Riml fortführen und ab diesem Winter die Hütte bewirtschaften.



Eine kleine Variante auf dem Weg zum Breiten Grieskogel rückt das Letschhorn ins Bild.

 

Dank Bohrhaken zur Traumabfahrt

Trotz seines verführerischen Schnees lassen wir den Gipfelhang des Breiten Grieskogels unberührt, denn das Wetter soll im Lauf des Tages umschlagen, und wir wollen ja noch weiter. So geht es diesmal auf direktem Weg Richtung Larstigscharte. Die ist dank des schneereichen Winters einfach zu erreichen und – Überraschung! – oben gibt es einen neuen Bohrhaken samt Schlinge zum Abseilen. Alternativ kann man auch ein paar Meter über leichte Felsen abklettern.

 

»Die Larstigscharte ist dank des schneereichen Winters einfach zu erreichen und – Überraschung! – oben gibt es einen neuen Bohrhaken zum Abseilen.«

 


So oder so, der Aufwand lohnt sich. Landschaftlich ist die Abfahrt durch das benachbarte Grastal zwar noch etwas spannender, doch der Larstigferner bietet definitiv den besseren Schnee – und der ist in der Regel unverspurt. Die Traumabfahrt lassen wir im gemütlichen Larstighof sacken. So viel Zeit muss sein, ehe man sich an den rund einstündigen Anstieg zur Schweinfurter Hütte macht.

Wem die Larstigscharte zu sportlich ist, der kann übrigens auch vom Breiten Grieskogel ganz bequem über das Zwieselbachjoch zur Hütte abfahren. Skifahrerisch etwas eintönig, vor allem bei langsamem Schnee, doch landschaftlich wunderschön – und ein ideales Gelände für Schneeschuhwanderer, die hier immer mehr werden.


Die Video-Reportage der Tour

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Vorbereitung zum Abseilen in der Larstigscharte, im Hintergrund der Breite Grieskogel

 

„Als wir die Schweinfurter Hütte im Winter 2011/12 übernahmen, haben wir schnell festgestellt, dass der Schnee an Weihnachten manchmal etwas knapp ist“, erinnert sich Andreas Jeitner, „aber für Schneeschuhwanderer sollte das kein Problem sein.“

Mittlerweile ist rund die Hälfte der Gäste mit Schneeschuhen unterwegs, Tendenz steigend. Für Andreas und seine Frau Carmen eine erfreuliche Entwicklung. „Die Skitourengeher haben das Ziel, einen Gipfel zu machen, und falls das nicht klappt oder der Schnee nicht perfekt ist, dann sind sie unglücklich“, haben sie beobachtet. „Bei Schneeschuhwanderern steht dagegen das Erlebnis im Vordergrund – die sind unabhängig von den Verhältnissen mit dem Wetter zufrieden“, meinen die Jeitners. Zudem würden die Skitourengeher bei schlechten oder unsicheren Verhältnissen oft absagen, „das gibt’s bei Schneeschuhgehern nicht, die kommen trotzdem“, so Andreas.

 

Vom Rietzer Grieskogel ins Inntal

Trotz allem: Auf dem Anstieg zur Kraspesspitze sind diesmal dennoch nur Skitourengeher unterwegs. Oberhalb einer steileren Stufe öffnet sich der weite Boden der Zwieselbachalm. Wunderschön geht es Schritt für Schritt durch das angenehm kupierte Gelände vom Schatten in die Sonne und schließlich die letzten Meter zu Fuß auf den höchsten Punkt.

Von hier führt eine steile Abfahrt ins Kraspestal und hinaus nach Haggen – mit Sicherheit eine der schönsten Abfahrten im Sellrain. Etwas oberhalb von Haggen liegt dann der Ausgangspunkt für die finale Etappe vom Ötztal ins Inntal. Mit dem Rietzer Grieskogel steht abermals ein neu interpretierter Klassiker auf dem Programm.



Die ersten Meter unter dem Rietzer Grieskogel sind steil – spannender Auftakt einer einsamen Abfahrt Richtung Inntal.

 

Der „Rietzer“ ist eine aufgrund der sonnigen Aufstiegshänge bereits im Hochwinter sehr beliebte Skitour, an dessen Ausgangspunkt sich verlässlich die Autos um die wenigen Parkplätze an der Straße drängeln. Nur unseres steht in Gries, wir sind auf einer Durchquerung unterwegs und können zwanglos planen.

Kurz unter dem felsigen Schlussteil des Gipfels erreicht man einen Absatz, der einen Blick auf die Nordseite erlaubt. Ein steiler Hang führt hier hinunter in ein wunderschönes Kar – die Schlüsselstelle einer spannenden Abfahrt, die unbedingt sichere Schneeverhältnisse erfordert. Danach folgt der pure Genuss.

Gefühlt endlos geht es über Traumhänge zur Flaurlinger Alm. Eine stille Oase, die an Wochenenden im Spätwinter sogar bewirtschaftet wird – und Austragungsort eines ungewöhnlichen Rennens ist: Traditionell an einem Wochenende Mitte März veranstalten dort die Bergrettung und der Flaurlinger Skiclub einen Almbiathlon. Dabei rennen die bis zu 45 Teilnehmer zweimal mit Tourenski rund 200 Höhenmeter bergauf und hinein in den breiten Talschluss. Geschossen wird mit Luftgewehren bei der Alm.

„Das Rennen gab es eigentlich schon immer“, erzählt der Senn von der benachbarten Oberhofener Alm stolz, den wir auf der Abfahrt treffen. „Nach einer zehnjährigen Pause wurde die Veranstaltung im Jahr 2022 wieder zum Leben erweckt.“ Einige Sachen ändern sich zum Glück nicht.

Nur für die Schneesicherheit gilt das leider nicht. Früher konnten die Flaurlinger mit Ski oft bis Inntal abfahren. Heute geht das höchstens alle paar Jahre einmal. Dann aber nur im Hochwinter, wenn oben am Rietzer Grieskogel an die steile Nordabfahrt noch gar nicht zu denken ist.



Perfekter Schnee, perfekte Schwünge – Zeit für eine Momentaufnahme

 

In dieser Hinsicht ist der Rietzer Grieskogel die große, deutlich anspruchsvollere Ausgabe des Glungezers, der einst für seine legendäre Abfahrt über mehr als 2000 Höhenmeter bis ins Inntal berühmt war. Schnee von gestern. Heute darf man froh sein, wenn man bis auf Höhe der Kohlerkapelle kommt, vielleicht auf der Straße durch den Wald noch etwas weiter.

 

»Mit Ski bis ins Inntal abfahren? Das geht höchstens alle paar Jahre einmal. Heute darf man froh sein, wenn man bis auf Höhe der Kohlerkapelle kommt.«

 


Spätestens am Schwaighof wird man die Ski auf den Rucksack schnallen und beim Blick ins Inntal feststellen: Schaut weit aus, ist weit. Aber wer es mit Tourenski vom Ötztal bis hierher geschafft hat und diese Abfahrt genießen konnte – der schafft auch diesen Fußmarsch, und wird stolz darauf zurückblicken.


Tourensteckbrief

Vom Ötztal ins Inntal

Abfahrtsorientierte Tourengeher, die gerne unverspurte Hänge abseits der üblichen Routen entdecken wollen, sollten die Durchquerung der Stubaier Alpen von Gries oberhalb des Ötztals bis nach Flaurling im Inntal angehen. Zwar sind die Gipfel wie Breiter Grieskogel, Kraspesspitze und Rietzer Grieskogel echte Klassiker und in der Regel gespurt, doch auf den hier gewählten, teils steilen Abfahrten wird man eher allein unterwegs sein. Zum einen müssen die Verhältnisse passen, zum anderen ist etwa der Übergang auf den Larstigferner nicht ganz trivial. Zur Sicherheit gibt es auf jeder Etappe eine leichtere Umgehung. Übernachtet wird zwischen Gries, Niederthai und Kühtai in bestens geführten Alpenvereinshütten. Die finale Abfahrt ins Inntal über knapp 2300 Höhenmeter ist rekordverdächtig, doch in der heutigen Zeit wird man seine Ski die letzten 500 bis 600 Höhenmeter fast immer tragen müssen – je nach Winter und Schneemenge muss mit mindestens eineinhalb Stunden Fußmarsch bis zum Bahnhof Flaurling gerechnet werden. Wer sich davon nicht aufhalten lässt, der erlebt eine kurzweilige Durchquerung und wird begeistert feststellen, dass selbst Klassiker ihre einsamen Seiten haben.


Wegbeschreibung 

Tag 1: Von Gries nach Winnebach und auf einem breiten Weg zur Abzweigung des Winteranstiegs, der am Wasserkraftwerk vorbei zur Winnebachseehütte (2362 m, winnebachseehuette.com) führt. 785 Hm auf, 0 Hm ab, 4,4 km, 2:15 Std.

Tag 2: Über schöne Hänge unter das Zwieselbachjoch und teils steil über Gletscherreste auf den Breiten Grieskogel (3287 m). Kurze Abfahrt, dann Querung unter die Larstigscharte und zu Fuß sehr steil hinauf. Abseilen oder in leichter Kletterei auf den Larstigferner und Abfahrt ins Horachtal. Gegenanstieg zur Schweinfurter Hütte (2034 m, dav-schweinfurt.de). 1165 Hm auf, 1495 Hm ab, 13 km, 6-6:30 Std.

Tag 3: Erst steil, dann gemütlich durch das Weite Kar auf die Kraspesspitze (2953 m). Teils sehr steile Abfahrt durch das Wilde Kar ins Kraspestal und hinaus nach Haggen (1650 m). 930 Hm auf, 1305 Hm ab, 9,3 km, 4:30-5 Std.

Tag 4: Von der Bushaltestelle unterhalb der Galerie auf dem fast immer gespurten Anstieg zum Rietzer Grieskogel (2884 m). Vom Absatz unter dem finalen Aufschwung steile Abfahrt Richtung Nordost. Über wunderschöne Hänge zur Flaurlinger Alm und auf einem gespurten Weg in Serpentinen bis auf Höhe der Kohlerkapelle. Ab hier in der Regel zu Fuß über den Schwaighof ins Inntal. 1015 Hm auf, 2275 Hm ab, 18,1 km, 6.30–7 Std.

Karte: AV-Karte 31/2 „Stubaier Alpen – Sellrain“, 1:25 000.

Tracks (GPX-Format): Etappe 1-3, Etappe 4

Übernachtung

In Alpenvereinshütten, im Sellrain ist auch das Gasthaus Ruetz in St. Sigmund (gasthof-ruetz.at) zu empfehlen, hier bekommt man von Lukas Ruetz gerne aktuelle Informationen zu den aktuellen Tourenverhältnissen (lukasruetz.at). Einkehr auf der Etappe zur Schweinfurter Hütte im Larstighof, nach der Abfahrt von der Kraspesspitze in Haggen.


Anfahrt ab München Hbf 

Von München Hbf mit der Bahn bis Ötztal-Bahnhof (je nach Verbindung Fahrzeit zwischen 2.20 und 3.15 Std.), weiter mit dem Bus nach Längenfeld (Haltestelle Edelweiss, Abzw. Gries). Mit dem Skibus oder halbstündlich mit dem Anrufsammeltaxi (Kleinbus, fährt nur nach Voranmeldung mind. 1 Std. vor planmäßiger Abfahrt, Tel. +43/664/99901454) nach Gries. Rückfahrt ab Bahnhof Flaurling mit dem Zug.


Zur Person

Für den 57-jährigen Stefan Herbke (Instagram: @stefan_herbke) war die kurzweilige Abfahrt vom Rietzer Grieskogel einer der Höhepunkte der Tour. Neben dem immer wieder schönen Larstigferner, der einfach den besten Pulverschnee bietet.