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Eine Hüttenübernachtung ist bei vielen Gipfelzielen nötig, und oft schon ein Erlebnis für sich. Aber wie verhält man sich da eigentlich richtig? Grundbegriffe für Neulinge auf bewirtschafteten Hütten – und alle, die sich nicht trauen, zu fragen.
Text: Thomas Ebert, Carina Neuner, Carolin Kalkbrenner; Titelbild: Daniela Abentung
Jede Hütte ist anders. Deshalb haben wir für all unsere Hütten auf unserer Website häufig gestellte Fragen beantwortet, etwa zu → Handynetz, → Hüttenschuhen oder → Duschen. Lest euch die Infos vor der Buchung durch, dann sollten keine Fragen offenbleiben.
Absage Eigentlich selbstverständlich: Wer seinen reservierten Hüttenbesuch nicht antreten kann, gibt den Schlafplatz so schnell wie möglich durch Stornierung wieder frei. Wer nicht kommt, kann auch verunglückt sein!
Apotheke Natürlich gibt es auf Hütten auch Erste-Hilfe-Kästen. Für die eigenen Wehwehchen sollte aber primär die eigene Reiseapotheke herhalten.
Aufladen In den Hüttenlagern gibt es üblicherweise keine Steckdosen. Schont also eure Handyakkus oder bringt eine Powerbank mit. Das Aufladen von E-Bikes ist auf den Hütten unserer Sektionen generell nicht möglich.
Bergsteigeressen Gibt es auf jeder DAV-Hütte, Mitglieder zahlen dafür derzeit maximal elf Euro. Auch eine vegetarische Variante ist Pflicht.
Bettwanzen Der DAV betreibt seit einigen Jahren Aufklärung zu diesem Thema und hat Maßnahmenkataloge. Die Sektion Oberland kontrolliert ihre Hütten jährlich mit ausgebildeten Spürhunden und kann im Fall der Fälle sofort entsprechende Maßnahmen einleiten.
Biwakieren Hütte ausgebucht, also biwakiere ich einfach daneben? So einfach geht das nicht. Zumindest in Deutschland und Österreich drohen schnell Bußgelder, in Naturschutzgebieten auch deutlich höhere Strafen.
Boombox Ist anders als etwa das aktive Musizieren (→ Xylophon) weder erwünscht noch erlaubt, da sie unter die verbotenen Rundfunk-, Fernseh- und Musikgeräte fällt. Auf Bergtour zudem leicht entbehrliches Zusatzgewicht.
Cash Das Online-Reservierungsystem für unsere Hütten erfordert aus technischen Gründen eine Kreditkartennummer – etwa für den Fall einer → No-Show-Gebühr. Die Bezahlung mit Karte ist auf Hütten jedoch überwiegend nicht möglich. Nehmt deshalb ausreichend Bargeld mit auf die Hütte.
DAV-Ausweis Da euch dieser auf allen DAV- und gleichgestellten Hütten (etwa ÖAV, SAC, CAI etc.) eine vergünstigte Übernachtung beschert, solltet ihr ihn unbedingt mitführen – in Papierform oder digital in unserer Mein DAV+ App. Wer keinen Ausweis dabei hat, wird als Nichtmitglied eingebucht.
Kartenzahlung ist bei weitem nicht auf allen Hütten möglich: Man sollte immer genügend Bargeld im Rucksack dabei haben.Foto: Hanna Bär
Decken In Zimmern stehen euch auf manchen Hütten Federbetten zur Verfügung, im Lager liegen pro Matratze Wolldecken aus. Diskussionen um das gekippte → Fenster lassen sich vermeiden, indem man bei den Wirten nach weiteren Decken fragt. Nach Gebrauch die Decken bitte wieder ordentlich zusammenfalten.
Denkmalschutz Einige unsere Hütten sind über hundert Jahre alt und denkmalgeschützt. Auch das unterscheidet sie von so manchem → Hotel.
Duschen Gibt es mangels → Wasser nur auf wenigen Hütten und kostet. Sofern vorhanden, kann es sein, dass es morgens kein warmes Wasser gibt. → Hygiene ist übrigens auch ohne Duschen möglich.
Elektrizität Kann auf Hütten – je nach Versorgungslage – ein knappes Gut sein. Respektiert daher, wenn nicht all eure Endgeräte pauschal in der Küche am Strom hängen können.
Emissionen Die meisten Ausgangspunkte zu unseren Hütten könnt ihr von München aus problemlos öffentlich erreichen. Das spart auch die Parkplatzgebühr über mehrere Tage. Welchen Unterschied das in Sachen Emissionen ausmacht, seht ihr im CO2-Rechner auf unserer Website.
Empfang Kaum etwas wird häufiger nachgefragt: An vielen unserer Hütten gibt es wegen der Topografie (Kessellage) kein verlässliches Handynetz.
Fenster Auf oder zu? Frische Luft oder warme Stube? Das Fenster ist ein häufiger Streitpunkt bei Hüttenübernachtungen, der die Kompromissbereitschaft aller Anwesenden auf die Probe stellt. Die gute Nachricht: Auf unseren Hütten ist noch nie jemand erstickt oder erfroren.
Frühstück Eine Semmel vom Frühstück mit auf die Bergtour nehmen, das kann doch niemanden stören? Bedenkt dabei, dass unsere Hüttenpächter wegen der komplexen → Versorgung eine Saison genau kalkulieren müssen. Nutzt dazu bitte das Lunchpaket-Angebot.
Fundsachen Regel Nr. 1: Kontrolliert euren Schlafplatz vor dem Aufbruch gründlich! Regel Nr. 2: Wer etwas vermisst, sollte seinen Rucksack durchsuchen – oft taucht das Gesuchte dann wieder auf. Erst dann mit den Wirtsleuten in Verbindung setzen. Bilder eurer Ausrüstung helfen dabei enorm. Ob Fundsachen für eine Saison auf der Hütte zur Abholung aufbewahrt, mit ins Tal genommen oder gar hinterhergeschickt werden, handhaben unsere Hüttenpächter individuell.
Geselligkeit Macht einen schönen Hüttenabend erst unvergesslich. Genießt den Austausch, das → Kartenspiel, das → Xylophon und die gemeinsame Leidenschaft zu den Bergen; das Handy funktioniert im Tal eh besser ( → Empfang).
Hotel Warum ist eine Hütte keins? Vor allem deshalb, weil sie selten mit (Ab-)Wasser, Strom, Straße oder Internet erschlossen ist. Gravierende Unterschiede ergeben sich dadurch etwa bei → Versorgung, → Duschen, → Elektrizität und → WLAN; aber auch bei → Privatsphäre und → Geselligkeit. Und natürlich ist jede Hütte viel schöner als ein Hotel.
Hunde Können in (seltenen) Ausnahmen in entsprechenden Hundezimmern übernachten. Bitte immer vorher mit den Wirten abklären. Auf unseren Hütten gibt es keine Hundezimmer.
Hüttenbuch Ein Eintrag ins Hüttenbuch ist ein schönes Ritual – und bei Ankunft auch verpflichtend. Die Angabe von Tourenziel und Telefonnummer erleichtert im Notfall die Such- und Rettungsarbeit.
Hüttenruhe Klar geregelt: Generell muss von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr in der Hütte Ruhe herrschen.
Hüttenschuhe So gut wie alle Hütten verfügen inzwischen über ein Sortiment an Hüttenschuhen in den gängigen Größen – garantieren können wir die Verfügbarkeit in der Wunschgröße aber nicht.
Hygiene Die Mitte macht’s: Übertriebener Schönheitswahn scheitert oft schon am verfügbaren → Wasser, ein Mindestmaß an Sauberkeit ist aber überall möglich und freut alle Hüttengäste.
Informationen Wer etwa zur Schneelage und Erreichbarkeit der Hütte auf anderem Weg keine Infos bekommt, kann bei den Hüttenwirten nachfragen. Auskünfte erteilen übrigens auch unsere Servicestellen, für die hochpopulären Touren (Watzmann, Zugspitze) informieren wir auf Website und Social Media den Sommer über laufend.
Jausensackerl Die Mitnahme eines solchen empfiehlt sich, wenn man ein Lunchpaket in Anspruch nimmt. Gibt es z. B. in unseren DAV City-Shops.
Ganz so streng, wie es früher in der Höllentalangerhütte zu lesen war, geht es heute nicht mehr zu. Eine Hüttenruhe gibt es aber immer noch.Foto: Archiv Alpenverein München & Oberland
JGA Nichts gegen → Geselligkeit, aber auch ein Junggesell(-innen)abschied hat sich an die → Hüttenruhe zu halten.
Johannisbeerschorle Aperol Spritz und ähnliche Kultgetränke im Tal können aus Gründen der → Versorgung nicht auf allen Hütten angeboten werden. Aber keine Sorge, es ist für alle was dabei.
Kaiserschmarrn Schmeckt natürlich nirgends so gut wie auf einer Hütte – steht wie die → Johannisbeerschorle aber trotzdem nicht auf jeder → Speisekarte.
Kartenspiel Immer ein guter Einstieg zur → Geselligkeit. An gängigen Spielkarten und Gesellschaftsspielen mangelt es auf keiner Hütte.
Kinder Hütten und ihre Umgebung sind für Kinder immer ein Abenteuer. Besonders familientauglich sind Hütten mit dem DAV-Siegel „Mit Kindern auf Hütten“ – davon haben wir allein im Raum Spitzingsee/Fischbachau gleich fünf zu bieten.
Lager Im Gegensatz zum → Zimmer die einfachere und günstigere der zwei Unterbringungsoptionen auf Hütten. Besteht aus Matratze, Kissen und (Woll-)Decken. Ein Hüttenschlafsack muss in jedem Fall mitgenommen werden.
Last-Minute Auch wegen so mancher → Absage wird immer mal wieder kurzfristig ein Lager frei. Kurzentschlossene finden über die Last-Minute-Hüttenbettsuche des DAV oft noch ein Plätzchen.
Lautlos-Modus Gilt fürs Handy spätestens ab der Hüttenruhe und ist auch tagsüber nicht verkehrt.
Marschtee Zum Frühstück gehört auf vielen Hütten auch das Angebot, einen warmen Tee für die Tour abgefüllt zu bekommen. Thermosflasche bereithalten!
Milch Nach Milchalternativen fragen ist erwünscht. Gibt es die Lieblingsmilch nicht, bitte nicht traurig sein, meist ist für jeden Gast etwas dabei.
Müll Schon wegen der begrenzten → Versorgung ist eigener Müll (z. B. Riegelverpackungen, leere Sonnencremetuben etc.) wieder mit ins Tal zu nehmen. Ein kleiner Müllbeutel im Deckelfach leistet gute Dienste.
Nachschlag Bärenhunger nach anstrengender Tour in dünner Luft? Selbstverständlich dürft ihr auf unseren Hütten nach einem Nachschlag fragen.
No-Show-Gebühr Eine solche droht, wenn man seinen reservierten Schlafplatz nicht → absagt.
Ohropax Seit 1907 erhältliches und bewährtes Produkt zum Schlaferhalt, das lästige Geräusche fernhält. Bekommt neuerdings Konkurrenz von Airpods und ähnlichen aktiven Rauschunterdrückern, die immer mal wieder in unseren → Fundsachen landen.
Packen Nichts ist lauter als das Rascheln einer Plastiktüte um 4:13 Uhr. Wer vor allen anderen zum Gipfel aufbricht, richtet sein Zeug abends schon so gut her, dass es frühmorgens nur noch geschnappt werden muss. Das große Packen kann dann im Schuhbzw. → Trockenraum passieren.
Privatsphäre Anders als im → Hotel leben die Wirte, ihre Familien und ihr Personal während der Saison auf einer Hütte. Achtet also ihre Rückzugsräume und respektiert ihr Eigentum. Ein Schild mit „Privat“ heißt auch „Privat“.
Queer Genau wie unser Verein sind auch unsere Schutzhütten ein Ort der Toleranz und Weltoffenheit.
Referent/Referentin Ehrenamtliche Unterstützung und unverzichtbare Schnittstelle zwischen Hüttenpächter/Hüttenpächterin und Sektion. Vielen Dank für eure Arbeit!
Reservierung Einen Übernachtungsplatz auf einer unserer Hütten bucht ihr am besten über das Onlinesystem oder via Kontaktformular auf unserer Website. In Schutzhütten der Kategorien I und II müssen, anders als auf Berggasthöfen, zehn Prozent der Übernachtungsplätze für spontan Schutzsuchende von Reservierungen freibleiben.
Achtung, Verwechslungsgefahr: Bitte merkt euch im Trockenraum, was ihr wo hingestellt habt.Foto: Hanna Bär
Rotlicht Wer nachts mal raus muss: Moderne Stirnlampen verfügen über eine praktische Rotlicht-Funktion, mit der man genügend sieht, die Matratzennachbarn aber nicht so stark blendet.
Schlafsack Muss schon wegen der → Hygiene zwingend im Gepäck sein – und zwar in Form eines kleinen Hüttenschlafsacks aus leichter Baumwolle oder Seide. Einen isolierenden Schlafsack braucht man auf Hütten auch im → Lager nicht.
Selbstversorgung Auch die ist allen Alpenvereinsmitgliedern auf unseren bewirtschafteten Hütten in dafür vorgesehenen Bereichen möglich. Tagesgäste entrichten bei Selbstversorgung für die Nutzung der Infrastruktur der Hütte 2,50 Euro und Nächtigungsgäste 5,00 Euro/Übernachtung. Speziell für Mitglieder der Sektionen München & Oberland stehen außerdem 23 Selbstversorgerhütten zur Verfügung.
Speisekarte Halbpension oder à la carte – auf unseren Hütten habt ihr meistens die Wahl. Natürlich gibt’s auch ein → Bergsteigeressen. Einige unserer Hütten führen das Siegel „So schmecken die Berge“ und zeichnen sich durch ein besonders regionales Angebot aus. Auch Vegetarier werden bei uns fündig.
Spenden Der Erhalt und die Sanierungen unserer Hütten sind nur dank großzügiger Spenden unserer Mitglieder möglich. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender!
Trinkgeld Ist auf Hütten ebenso willkommen wie in einem Gasthaus im Tal.
Trockenraum Dort deponiert man Bergstiefel, Stöcke, nasse Bekleidung usw. Auch wenn man sich dort aus olfaktorischen Gründen nicht länger aufhalten will, als unbedingt nötig: Merkt euch auf irgendeine Weise, wo ihr eure Sachen hingestellt und hingehängt habt (→ Fundsachen!), räumt die Sachen anderer nicht um und nehmt sie nicht mit.
Umweltgütesiegel Wir drehen derzeit jeden Stein auf unseren Hütten um, um einen möglichst nachhaltigen und ressourcenschonenden Betrieb zu gewährleisten. Bereits fünf unserer Hütten haben dadurch das begehrte Umweltgütesiegel für Alpenvereinshütten erhalten.
Unverträglichkeiten Gebt diese gerne bei der → Reservierung an. Wir bemühen uns auf allen Hütten um ein breites Angebot, siehe auch → Milch.
Versicherung Wer auf einer DAV-Hütte übernachtet, dessen Gepäck ist u. a. gegen Diebstahl und Naturgefahren versichert. Nachweis dafür ist die ausgegebene Schlafmarke.
Versorgung Hütten werden nur selten per Straße, oft per Materialseilbahnen, manchmal auch nur durch Helikopter beliefert. Zudem sind die Lager- und Kühlräumlichkeiten begrenzt. All das beeinflusst natürlich die → Speisekarte.
Waschraum Zentraler Ort für die → Hygiene, selten mit, meistens ohne → Duschen. Ein Handtuch ist von jedem Gast selbst mitzubringen, wir empfehlen kompakte und leichte Handtücher aus Mikrofaser (gibt’s z. B. bei uns im DAV City-Shop). Bitte achtet beim Waschen auf einen trockenen Boden.
Wasser Oft noch deutlich rareres Gut als die → Elektrizität. Sein Mangel kann in sehr trockenen Jahren sogar den Hüttenbetrieb zum Erliegen bringen. Sparsamkeit ist oberstes Gebot.
Wecker Braucht es natürlich, um rechtzeitig aus den Federn zukommen – aber bitte auf einer möglichst dezenten Lautstärke. Wenn man sich im Zimmer/Lager abspricht, reicht vielleicht auch ein Wecker.
Winterraum Viele Berghütten sind nur in den Sommermonatenbewirtschaftet. Primär für Notfälle gedacht sind die unbewarteten Winterräume, die oft nur rudimentär und für eine Handvoll Menschen ausgestattet sind.
WLAN Gibt es für Hüttengäste üblicherweise nicht. Sollte euer Handy ein WLAN finden, ist dies für die Haustechnik (Kassen, Kommunikation, Heizsysteme …) vorgesehen.
Xylophon Musizieren ist laut DAV-Hüttenordnung klar geregelt: Das Spielen von Musikinstrumenten ist nur im Einvernehmen mit den Hüttenwirtsleuten gestattet. Wie überall gilt: Der Ton macht die Musik!
Yeti Wurde bisher noch auf keiner DAV-Hütte gesichtet. Auch alle anderen Haustiere (→ Hunde) sind in den Hüttenschlafräumen verboten.
Zeche zahlen In aller Regel bezahlt man Übernachtung und Verzehr am Abend, bevor man ins Bett geht. So kann man am nächsten Morgen gleich durchstarten. Siehe auch → Cash.
Zimmer Neben dem → Lager die andere Unterbringungsvariante auf Hütten. Üblich sind Zwei- und Mehrbettzimmer, die Betten sind hier mitunter mit bezogenen Federdecken ausgestattet. Trotzdem ist auch hier ein → Hüttenschlafsack Pflicht!
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