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Fünf Ratschläge von Andre Schmitt
Empfehlenswerte Wetter-Apps
Ein Ranking von „guten“ und „schlechten“ Apps nimmt Andre Schmitt ungern vor: „Die Beobachtung, was die App des Vertrauens ist, muss man selbst machen.“ Man sollte sich über die Funktionsweise und das zugrunde liegende Wettermodell im Klaren sein und immer mehrere Quellen vergleichen. Er selbst verwendet häufig die App YR vom norwegischen Wetterdienst sowie die App WarnWetter vom Deutschen Wetterdienst. Es empfiehlt sich hier sehr, für einmalige 2,49 EUR die Vollversion freizuschalten – denn damit hat man u. a. Zugriff auf den praktischen Regenradar.
Allgemeines Wetter-Wissen
Die Seite kachelmannwetter.com enthält von Vorhersagen über Klima-Archive, Modellrechnungen, Satellitenbildern usw. auch eine Vielzahl von Spezialwissen, etwa UV-Belastung, Pollenflug, Hagelalarm bis hin zum Solarstrompotenzial. Auf wetterzentrale.de lassen sich unkompliziert die Berechnungen gängiger Globalund Regionalwettermodelle durchspielen. Für Freunde sozialer Medien ist Kai Zorn eine Empfehlung wert: Der Meteorologe aus Ellbach bei Bad Tölz informiert auf YouTube (@KaiZornWetter) täglich rund zehn Minuten über die kommende Wetterlage in Deutschland. Einen konkreten Bergwetterbericht liefert Zorn nicht, aber er vergleicht in hoher Frequenz verschiedene Wettermodelle wie GFS, ECMWF etc., erläutert Großwetterlagen und geht auf unterschiedliche Szenarien ein – aber all das in einer leicht verständlichen Sprache, die nicht abschreckt, sondern schnell die Lust an Meteorologie steigert.
Bergwetter im Netz recherchieren
Wetterkunde-Kurs
Wer noch mehr Infos und Wissen braucht, bucht am besten einen Wetterkunde-Kurs bei Andre Schmitt über das alpinprogramm. Dort lernt man die Grundlagen über Hochs und Tiefs, globale Wetterkreisläufe, was Wettermodelle sind und wie man sie richtig interpretiert oder welchen Einfluss Bergerhebungen auf das Wetter haben.
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