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Wissenswertes zur richtigen Kinderausrüstung beim Wandern mit Kraxe, beim Klettersteiggehen und auf Skitouren
Text: Johannes Wessel; Headerbild: Dynafit
Bergtouren mit der ganzen Familie zählen seit jeher zu den unvergesslichen Erlebnissen für Kinder und ihre Eltern. Seit zehn bis 15 Jahren erleben auch anspruchsvollere und „materialintensivere“ Bergdisziplinen wie Skitouren und Klettersteiggehen einen regelrechten Boom bei Familien. Das liegt auch an der Weiterentwicklung der Ausrüstung, die es früher nur für Erwachsene gab. Zwar konnte man mit Jugendlichen schon vor 40 Jahren Skitouren machen. Aber die vorhandenen Bindungen hatten keinen oder nur einen sehr geringen Fersenhub, sodass Blasen vorprogrammiert waren. Klettersteigsets, die bei dem niedrigen Körpergewicht von Kindern funktionieren, gab es gar nicht, und Kinderkraxen waren meist so spartanisch ausgestattet, dass der Träger nach relativ kurzer Zeit das Gefühl hatte, dass sein Rücken auseinanderbrechen könnte. Heute ist das anders.
Wir konzentrieren uns in diesem Grundwissen auf diese drei Produktkategorien, da sie gewissermaßen „Spezialfälle“ in der kindgerechten Bergsportausrüstung darstellen. Die übrige Ausrüstung wie Helme, Gurte, Kletterschuhe, Rucksäcke etc. ist problemlos und in großer Auswahl für Kinder und Jugendliche verfügbar.
Kinderkraxe – Wandern mit dem Nachwuchs
Tragetuch und Gurttrage sind gute Alternativen für kleinere Wanderungen mit dem Baby in den ersten Monaten. Doch sie kommen an ihre Grenzen, wenn die Kinder schwerer werden und die Touren länger. Wenn das Kind den Kopf selbstständig halten und frei sitzen kann – also frühestens ab sieben, acht Monaten – ist die Kinderkraxe das ideale Transportmittel am Berg. Ausgelegt sind die meisten auf dem Markt befindlichen Kraxen für eine maximale Zuladung von etwa 20 bis 22 Kilogramm. Das empfohlene Gewicht für das Kind beträgt meist maximal rund 18 Kilogramm. Da vor allem einem guten Tragesystem eine große Rolle zukommt, sind viele renommierte Rucksack-Hersteller wie Vaude, Deuter, Osprey, Bergans und Salewa vertreten. Unser Ausrüstungsverleih hat Kinderkraxen von Deuter, Osprey und Thule im Programm.
Je nach Einsatzbereich gibt es relativ leichte Modelle für kurze Wanderungen (oder die Stadt), die sich sehr klein zusammenklappen lassen. Sehr leichte, im Funktionsumfang abgespeckte Kraxen fangen bei knapp zwei Kilogramm Eigengewicht an. Vollausgestattete Modelle erreichen rund dreieinhalb Kilogramm. Für Qualitätsprodukte muss man im Schnitt zwischen rund 200 Euro und 420 Euro berappen.
Eine gute Kraxe passt Insassen und Tragenden und kann auch gebraucht erworben, geliehen oder vererbt werden. Das Zubehör moderner Kindertragen reicht vom Kinnpolster bis zum Rückspiegel.Foto: Walter Treibel
Die Trage sollte über verschiedene Einstellmöglichkeiten sowohl für den Träger als auch für das Kind verfügen. Ganz wichtig ist die Möglichkeit, die Sitzfläche in der Höhe anpassen zu können. So ist auch das „Mitwachsen“ der Trage, wenn das Kind älter wird, gewährleistet. Wie beim Kindersitz im Auto sollte ein Anschnallgurt vorhanden sein, damit das Kind vor dem Herausfallen gesichert werden kann und ruhig sitzt, was dem Träger das Gehen erleichtert. Eine gute Kraxe zeichnet sich vor allem durch ein durchdachtes Tragesystem aus – hier entstehen die Preisunterschiede zwischen den Produkten. Es muss verstellbar sein, damit die Rückenlänge idealerweise allen potenziellen „Lasteseln“ passt. Gepolsterte Schultergurte und ein ordentlich breiter Hüftgurt zur Entlastung der Schultern sind Pflicht, ebenso eine gute Belüftung der Rückenpolster. Enthalten sein sollte auch ein herausklappbarer Standfuß: Er erleichtert das Auf- und Abladen erheblich – besonders, wenn man alleine unterwegs ist.
Ein unscheinbares, aber wirkungsvolles Detail ist das Kinnpolster: Es erlaubt den Kleinen beim Schlafen eine angenehme Kopfhaltung. Alternativ kann man auch ein Nackenhörnchen verwenden. Ein cleveres Detail sind Fußschlaufen für den kleinen Passagier. „Ist das Kind eingeschlafen, erleichtern sie die Durchblutung der Beine, vor allem, wenn die Knie oberhalb der Hüfte sind”, rät Max Roth von unserer Servicestelle am Marienplatz. Das Kind kann auch kurz in den Schlaufen aufstehen bzw. sich abstützen, was die Durchblutung fördert und das Einschlafen der Beine verhindert. Eigentlich ein „Muss“ am Berg ist der Sonnen- bzw. Regenschutz, der allerdings nicht bei allen gängigen Herstellern standardmäßig integriert ist, sondern teils optional erworben werden kann. Und wer den Nachwuchs immer im Blick haben will, findet sogar Kraxen mit Rückspiegel.
Jacke, Wechselwäsche, Proviant sowie Platz für frische und gebrauchte Windeln und ein unverzichtbares Spielzeug: Wer Kinder mit in die Berge nimmt, hat immer etwas mehr dabei. Deshalb haben die meisten Kindertragen unter dem Sitzbereich des Kindes einen Stauraum von rund 20 Litern, der mitsamt dem Nötigsten für den Träger aber auch schnell voll sein kann. Praktisch sind ein Trinksystem oder zusätzliche Taschen am Hüftgurt für Mobiltelefon, Energieriegel oder ein Stück Gurke oder Apfel für den kleinen Passagier. Auch wer sonst ohne Teleskopstöcke auskommt: Mit einer Kindertrage erhöhen diese die Trittsicherheit spürbar und entlasten den Rücken.
Unser Ausrüstungsverleih
Weitere Infos
Unterm Strich gibt es bei Kinderkraxen viele Stellschrauben, die für Träger und Passagier gleichermaßen passen sollten. In diesem Fall ist es also besonders lohnend, sich im Fachhandel oder unserem Ausrüstungsverleih beraten zu lassen und eine Trage vor der ersten Bergtour auszuprobieren – am besten natürlich gemeinsam mit dem Kind. Für die Tour selbst hat Max Roth noch einen dringenden Tipp: „Ganz wichtig ist warme Bekleidung für das Kind in Herbst und Winter.“ Denn oft schwitze der Träger und merke nicht, dass das Kind friere.
Mit Kindern am Klettersteig
Kinder lieben Action am Berg und finden Klettern oft viel spannender als Wandern. Viele Eltern liebäugeln daher mit Klettersteigen als „Eintrittskarte“ in die vertikale Welt. Aber obacht: Während es mittlerweile sowohl Helm, Gurt, Handschuhe und Schuhe speziell für Kinder gibt, wird es beim Klettersteigset etwas diffiziler. Denn moderne Sets, die zwischen 100 und 150 Euro kosten, werden gemäß der 2017 eingeführten Prüfnorm EN 958:2017 für ein Körpergewicht von 40, 80 und 120 Kilogramm getestet. Das bedeutet, dass ab einem Gewicht von 40 kg Körpergewicht der Bandfalldämpfer im Falle eines Sturzes kontrolliert aufreißt und so den Fangstoß dämpft. Im Durchschnitt erreichen Kinder im Alter zwischen elf und zwölf Jahren dieses Gewicht. Das bedeutet nicht, dass man mit leichteren Kindern keine Klettersteige begehen kann. Sie sollten dann allerdings zusätzlich (wie ein Nachsteiger beim Klettern) gesichert werden, vor allem an Steilaufschwüngen, wo viel Sturzenergie auftreten kann. Edelrid bietet mit dem „Via Ferrata Belay Kit“ ein Set an, in dem alles notwendige Material vorhanden ist.
Beim Klettersteigset selbst sollte man vor allem darauf achten, dass Kinder und Jugendliche die beiden (oft recht großen) Karabiner zum Einhängen ins Drahtseil gut bedienen können. Mit dem „Kid's Skysafe Sam“ bietet Skylotec ein Klettersteigset an, dessen Karabiner an die Anatomie kleinerer Hände angepasst sind. Es lohnt außerdem, auf die Öffnungsweite der Karabiner zu achten: je weiter diese ist und je geschmeidiger sich der Schnapper öffnet, desto einfacher lässt sich der Karabiner ins Stahlseil einklinken. Ein Wirbel unterbindet das Verdrehen der Lastenarme. Ein Wort noch zum Thema „Gurt“: Hier hat man die Wahl zwischen Komplettgurten, Hüftgurten und der Kombination von Hüft- und Brustgurt. Ein Sturz am Klettersteig ist ein absolutes „No-Go“, da trotz Set erhebliche Verletzungsgefahr besteht. Passiert es doch, verhindern ein Komplettgurt oder die Kombination aus Hüft- und Brustgurt ein Abkippen des Oberkörpers des Kindes.
Kinder unter 40 Kilogramm Körpergewicht muss man am Klettersteig gegebenenfalls nachsichern, da moderne Bandfalldämpfer bei geringerem Gewicht nicht garantiert auslösen.Foto: Walter Treibel
Bei aller auf dem Markt befindlicher Ausrüstung gilt: Das Begehen von Klettersteigen ist nicht trivial und muss geübt werden. Beim Begehen eines Klettersteigs mit sehr jungen „Bergsteigern“ (empfohlenes Startalter je nach körperlicher und geistiger Reife und der Psyche etwa sechs Jahre) muss immer ein Erwachsener beim Umhängen helfen können. Die Schwierigkeiten sollten langsam gesteigert werden. Der betreuende Erwachsene muss die Technik des Nachsicherns beherrschen. Wer sich unsicher ist, belegt am besten einen unserer Kurse aus dem alpinprogramm.
Mit Kindern auf Skitour
Kindgerechte Skitourenausrüstung hat man lange Zeit vergeblich gesucht. Aktuell tut sich aber einiges am Markt, sodass man für Kinder ab etwa neun bis zehn Jahren bereits Skitourenausrüstungen findet. Entscheidendes Kriterium bei Tourenbindungen ist der Auslösewert (Z-Wert), der ähnlich wie beim Klettersteigset zum niedrigen Körpergewicht von Kindern passen muss. Daher kann man nicht einfach eine klein gestellte Erwachsenenbindung verwenden. Die einfachste und günstigste Alternative ist der Skitouren-Bindungsadapter „Startup“ von Contour (100 Euro). Er wird für den Aufstieg einfach in die Alpinbindung des Kinderskis eingebaut. Abgefahren wird ganz normal mit der auf dem Ski verschraubten Kinder-Alpinbindung mit niedrigem Z-Wert – der Adapter kommt in den Rucksack. Allerdings ist er mit 420 Gramm pro Seite relativ schwer. Da kommen dann inklusive Alpinbindung, -schuh und -ski schnell mal zweieinhalb Kilogramm pro Bein zusammen, was die Motivation schmälern kann. Das kleinere Modell „Kid“ funktioniert erst ab einer Sohlenlänge von 225 Millimetern, also etwa Schuhgröße 36.
Nachdem sich Pin-Bindungen im Erwachsenenbereich quasi durchgesetzt haben, gibt es nun endlich auch Modelle für sehr leichte Tourengeher. So bieten die „Candy 5“ von ATK und die „Alpinist JR 6 Long Travel“ von Marker einen Z-Wert von 1,5 bis 5. Die „Candy 5“ wartet mit einem Verstellbereich von 50 Millimetern auf und kann so etwas mitwachsen. Auch die „ST Rotation lite 7“ von Dynafi t und die „Xenic 7“ von Fritschi kommen mit Z-Werten von 2,5 bis 7 bzw. 3 bis 7 und einem Verstellbereich von 25 Millimetern daher und eignen sich für Kinder. Der Nachteil der Pin-Bindungen ist (neben dem meist höheren Preis zwischen 270 und 400 Euro), dass die Auswahl an Kinderstiefeln mit Pin-Inserts noch sehr begrenzt ist. Für jüngere Kinder mit einem Fahrergewicht von 20 bis 60 Kilogramm bietet Marker mit der F5 JR TOUR auch eine Rahmenbindung mit Z-Werten von 1,5 bis 5 und einer Sohlenlänge von 235 bis 300 Millimetern an.
Auch die Skistiefel sollten für den Aufstieg möglichst bequem sein, um den Nachwuchs nicht zu vergraulen. Unterhalb der Schuhgröße 34 gibt es quasi keine Tourenskischuhe für Kinder. Manchmal hilft ein Damenmodell in kleinster Größe. Die Preise belaufen sich auf 150 bis 450 Euro. Rechnet man noch die Kosten für ein LVSGerät, Tourenski und eventuell noch benötigte Bekleidung dazu, wird schnell deutlich, dass es sich durchaus lohnen kann, die Ausrüstung erst einmal auszuleihen. In unserem Ausrüstungsverleih gibt es spezielle Kinder-Skitouren-Sets und den Bindungs-Adapter von Contour.
Gebraucht oder nicht?
Bergsport mit wachsenden Kindern kann ins Geld gehen und so ist die Überlegung, ob man Ausrüstung auch gebraucht kaufen kann oder sie vom älteren auf das jüngere Kind vererbt, berechtigt. „Bei Kinderkraxen oder Kletterschuhen ist das nicht schwer zu entscheiden“, meint Peter Gmelch, Ausrüstungsprofi von unserer Servicestelle am Isartor: „Da reicht der Augenschein, ob die Ausrüstung noch funktionstüchtig ist.“ Bei sogenannter persönlicher Schutzausrüstung wie Klettersteigsets, Helmen und Gurten geben die Hersteller (Angaben unbedingt beachten) eine maximale Lebensdauer von zehn Jahren an. Allerdings kann es Sinn machen, häufig gebrauchte Ausrüstung schon früher zu ersetzen – vor allem, wenn man nicht weiß, was der Vorbesitzer damit gemacht hat. „Bei den relativ geringen Gesamtkosten für Gurt und Set sollte ein Neukauf eigentlich kein Thema sein“, rät Gmelch. Immerhin hänge ein Leben dran. Unser Ausrüstungsverleih tauscht persönliche Schutzausrüstung, vor allem die aus synthetischen Materialien, grundsätzlich nach fünf Jahren aus.
Johannes Wessel ist froh, dass er seinen Sohn nicht mehr in die Berge tragen muss, und findet es super, dass die Industrie sich dem Thema kindgerechte Ausrüstung angenommen hat – so sinkt die Hemmschwelle vor gemeinsamen Familientouren am Klettersteig oder auf Skitour.
Ab welchem Alter kann ich Kinder mit auf Skitouren nehmen?
Sobald ein Kind sicher auf der Piste Skifahren kann und kleine Bergtouren bewältigt, steht der ersten Skitour nichts im Wege.
Was muss ich bei der Ausrüstung beachten – Stichwort Auslösewerte von Bindungen?
Die Ausrüstung muss leicht sein – und sicher. Deshalb sollte man auf Equipment setzen, das speziell für Kinder entwickelt wurde, wie unser Dynafit Youngstar System. Dazu gehört mit der Rotation 7 eine Bindung, die mit einem Z-Wert ab 2,5 den niedrigsten Auslösewert auf dem Skitourenmarkt besitzt.
Was sind absolute No-Gos mit Kindern auf Skitour?
Damit alle Beteiligten Spaß haben, sollten die Kids nicht überfordert werden – 100 bis 500 Höhenmeter auf der ersten Tour sind absolut ausreichend. Zu steiles oder anspruchsvolles Gelände sollte ebenfalls gemieden werden.
In welcher Umgebung kann ich mit Kindern Skitouren üben?
Bei gutem Schnee und Sonnenschein haben die Kinder gleich mehr Freude an der Skitour. Die ersten Versuche kann man etwa auf ausgeschilderten Aufstiegsrouten im Skigebiet wagen. Ich gehe mit meinen Kindern regelmäßig zum Hirschberg am Tegernsee, dort gibt es neben der Piste eine spezielle Aufstiegsspur.
Wann wage ich mich an die Themen Lawinen und Kameradenrettung?
Sicherheit steht beim Skitourengehen an erster Stelle. Wenn man mit Kindern unterwegs ist, gilt: nur Touren in Angriff nehmen, wenn das Lawinenrisiko gering ist. Außerdem sollten auch die Kleinen mit einem LVS-Gerät ausgerüstet sein. Das Suchen nach Verschütteten kann man von Anfang an spielerisch üben, und erfahrungsgemäß haben die Kinder großen Spaß daran, nach einem Rucksack mit vergrabenen Naschereien zu suchen.
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