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Genussgrat über dem Ammer- und Loisachtal: Das Ammergebirge ist für seine aussichtsreichen Kammtouren bekannt, doch kaum eine Panoramaroute lässt sich so bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erschließen wie die Überschreitung der Notkarspitze (1888 m). Der Bus fährt direkt zum Einstieg am Ettaler Sattel. Ein weiterer Vorteil: Der bei Sonneneinstrahlung schweißtreibende Anstieg führt dank seiner Steilheit rasch in kühlere und aussichtsreiche Höhen.
Tour vom 02.06.2022Text & Fotos: Michael Reimer
TourenzielNotkarspitze, 1888 m, Ammergauer Alpen (Ansicht im BayernAtlas)
TalortEttal, 877 m
SchwierigkeitBergwanderung, mittel
Dauer6 Std.
Höhendifferenz↑ 1060 Hm ↓ 1260 Hm
Karte/GPS-TrackAV-Karte BY7 „Ammergebirge Ost, Pürschling, Hörnle“, 1:25.000; notkarspitze.gpx
Bereits am Ochsensitz erreicht man bei sich lichtendem Wald die lang gezogene Gratschneide, von der sich eindrucksvolle Tief- und Ausblicke ergeben. Fotogen liegt einem nun das Kloster Ettal zu Füßen. Im weiteren Anstieg hat man einen schönen Blick ins Ammertal im Norden und ins Loisachtal im Osten. Jenseits des Ammergebirges weitet sich das Panorama in Richtung Lechtaler und Allgäuer Alpen im Westen, Wetterstein- und Karwendelgebirge im Süden, Ester- und Mangfallgebirge im Osten sowie bayerische Voralpen im Norden. Erst am Hasenjöchl muss man sich vom famosen Panoramarundblick verabschieden. Bis auf kurze Abschnitte in Talnähe verwöhnen durchgehend kurzweilig verlaufende Bergpfade entlang der Strecke.
Weg: Der Anstieg vom Ettaler Sattel zur Notkarspitze ist bestens markiert und beschildert. Nach kurzer Passage auf dem Forstweg zweigt rechts ein Steig ab, der teils steil über Wurzelwerk zum Ochsensitz führt. Von hier geht es stets in Nähe der Gratschneide zum Ziegelspitz hinauf. Dichte Latschen begleiten uns auch im weiteren Verlauf bei der Querung über einen Geländekopf zur Notkarspitze. Der Abstieg verläuft in südliche Richtung zum Hasenjöchl. An der Weggabelung links halten und zur an der Gießenbachquelle gelegenen Roßalm-Diensthütte absteigen. Es folgt eine flache Querung durch den Wald und ein kurzer Anstieg zum Gießenbachsattel. Hier der Beschilderung „Farchant/Schafberg“ folgen und kurz darauf rechts abzweigen. Auf dem Pfad sämtliche Forstwege überqueren und über den Spielleitboden nach Farchant absteigen.
Ausgangspunkt der TourBushaltestelle Ettal am Berg, 869 m
Zielpunkt der TourFarchant, 672 m
Mit Bahn & Bus ca. 1:40 Std. Mit der Bayerischen Regiobahn (BRB RB 6) nach Oberau. Weiter mit dem RVO-Bus Linie 9606 bis zur Haltestelle Ettal am Berg. Zurück ab Farchant Bahnhof mit der Bahn (RB 6) bis München Hbf.
Erste Fahrt 05:32 Uhr, Rückfahrt bis 23:11 Uhr
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