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Der Hochschergen in den Ammergauer Alpen ist als wenig bekannter Waldberg eine Alternative zu den prestigeträchtigen Paradezielen. Auch ohne Gipfelpanorama bietet er schöne Wandererlebnisse in einer Zeit, wo höhergelegene Ziele noch immer unter einer Schneedecke liegen.
Tour vom 17.05.2012Text & Fotos: Joachim Burghardt
TourenzielHochschergen, 1396 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeAmmergauer Alpen
TalortAltenau, 837 m
KarteAV-Karte BY 7 "Ammergebirge Ost" 1:25.000
Ausgangspunkt der Tour Parkmöglichkeit zwischen Mayersäge und Gasthaus Unternogg, ggüb. Stadel, 832 m
Mit Auto ab Münchenca. 1,5 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & BusBahn bis Altenau, von dort per Anhalter oder in 40 Min. zu Fuß über Mayersäge zum Ausgangspunkt (2,8 km)
SchwierigkeitBergwanderung leicht
Konditiongering
Dauer3−4 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 570 Hm
Einkehr Forsthaus Unternogg, Tel. +49 8845 8772
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Ausgangspunkt ist ein kleiner, nicht ausgewiesener Parkplatz an der Königsstraße westlich von Altenau, an einem Marterl zwischen der Mayersäge und dem Gasthaus Unternogg. Südwestlich führt dort ein Fahrweg von der Straße in Richtung Wald. Im Wald zweigt nach wenigen Minuten links eine neu angelegte Forststraße ab, in die wir jedoch nicht einbiegen; immer geradeaus geht es weiter, schließlich in eine Linkskurve und bei der folgenden Verzweigung links ab (Schild "Schergenkopf Fußweg"). Die Straße quert nun auf fast zwei Kilometer Länge die Nordflanke des Schergenkopfs. (etwas anspruchsvollere Abkürzung hierher: gut 50 Meter nach der anfangs links abgehenden neuen Fahrstraße links in alten Hohlweg abzweigen und auf zunehmend unkenntlicher Fahrspur steil über Stock und Stein hinauf, bis man auf ca. 960 m Höhe wieder die breite Hauptroute erreicht.)
Am Ende der Querung biegt die Straße südlich ab und führt zum Beginn eines Waldpfades auf 1060 m Höhe. Das etwas eintönige Gehen auf der Forststraße hat nun ein Ende, stattdessen geht es auf dem steilen und nicht immer sofort sichtbaren Waldpfad im Zickzack nach oben. Spärliche rote Farbmarkierungen weisen den Weg. Drei Fahrstraßen werden gequert, bis schließlich die Gipfelwiese erreicht ist, wo mehrere Rastbänke und ein weit über zehn Meter hohes Kreuz stehen. Im Abstieg empfiehlt es sich, die größte und in den Karten verzeichnete Fahrstraße nach links zu verfolgen (schöne Aussicht ins Tal!). Mit zweimaligem Rechtsabbiegen erreichen wir wieder die ursprüngliche Forststraße und kehren zurück zum Ausgangspunkt.
Tipp: Aufgrund der Kürze der Bergwanderung lohnt es sich, die Tour auf den Hochschergen noch mit einem Spaziergang durch nahegelegene Talorte wie Altenau, Peustelsau oder Morgenbach oder einem Besuch der Schleierfälle an der Ammer zu verbinden. Das bäuerlich geprägte Land zu Füßen des Ammergebirges zeigt sich hier von einer besonders ursprünglichen und idyllischen Seite.