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Für Tage mit zweifelhaftem Wetter ist diese Bergwanderung oberhalb von Unterammergau genau richtig, denn sie ist nicht besonders lang und verläuft die meiste Zeit im Wald, wo man sich unter großen Bäumen auch mal unterstellen kann, wenn es regnen sollte.
Tour vom 07.09.2017Text & Fotos: Siegfried Garnweidner
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TourenzielSteckenberg, 1388 m (Ansicht im BayernAtlas)
GebirgsgruppeAmmergauer Alpen
TalortUnterammergau, 836 m
KarteAV-Karte BY 7 "Ammergebirge Ost, Pürschling, Hörnle" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourSüdwestliches Ortsende von Unterammergau, Parkplatz an der Abzweigung des Liftwegs von der Pürschlingstraße, 880 m
Mit Auto ab München1,5 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – empfehlenswertBahn bis Unterammergau, von dort zu Fuß in gut 15 Min. zum Ausgangspunkt (1,3 km)
SchwierigkeitBergwanderung leicht
Konditiongering
Dauer↑↓ ca. 3,5 Std.
Höhendifferenz↑↓ 500 Hm
EinkehrKolbensattelhütte, 1276 m, tagsüber zu saisonal wechselnden Zeiten geöffnet, Tel. +49 8822 4760
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Weg: Vom großen Pürschling-Parkplatz geht man zuerst neben der Schleifmühlenlaine auf der Straße in Richtung Pürschling nach Süden hinauf, bis auf der Höhe von etwa 980 m nach links der beschilderte Bergweg zum Steckenbergkreuz abzweigt. Man folgt ihm durch dichten Wald, kommt zu einem Rücken hinauf und auf ihm zu einer Rastbank, wo es ein paar Ausblicke zum Sonnbergrücken gibt.
Im weiteren Verlauf verlässt der Bergweg den Rücken nach links und erreicht einen breiten, aber steilen und groben Fahrweg. Auf ihn nach rechts einbiegen, aber nur 10 Meter weit dem Fahrweg folgen. Dann nach links auf einen deutlich flacheren Bergweg und auf ihm über einen breiten Waldrücken nach Nordosten. Anschließend aus dem Hochwald heraus und ins Jungholz hinein. Die Route wird wieder deutlich steiler und erreicht schließlich das Steckenbergkreuz (1221 m).
Vom Kreuz über einen licht bewaldeten Bergrücken nach Süden weiter, an einen Holztransportweg heran und auf ihm oder links davon am Zaun entlang zum wenig auffälligen Waldgipfel des Steckenbergs (1388 m).
Der Abstieg verläuft anfangs auf einer Fahrspur, dreht an ihrem Ende rechts ab und führt auf einem Waldpfad zur Bergwachthütte (Hiasl-Kratz-Hütte; 1328 m) hinab, von wo man auf schmalem, steilem Steig zur Kolbensattelhütte absteigt (tagsüber Einkehr möglich).
Von der Wirtschaft auf einem Waldweg rund 100 Meter weit nach Westen hinunter, dann auf einer Kiesstraße weiter, die bald in eine breitere Forststraße mündet. Nahe der Langentalalm zu Verzweigungen, wo man sich scharf nach rechts hält, um einem schmalen Sträßchen ziemlich steil nach Norden hinunter zu folgen.
An beschilderter Stelle beginnt auf der linken Seite der Weg in die Schleifmühlenklamm. Dieser Abstecher durch das landschaftlich einmalige Geotop lohnt sich ganz besonders. Auf solider Steiganlage geht man dort an etlichen Wasserfällen vorbei und zu einer alten Schleifmühle der Wetzsteinmacher. Der Rest verläuft auf einer Fahrspur zum Ausgangspunkt zurück.