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jeden Donnerstag ein neuer Tourentipp

Tour der Woche

Grubereck, 1664 m (Bergwanderung)

Über schattige Nordhänge geht es einsam zum Grubereck hinauf. Der Abstieg über den Sonnenweg in die Lange Au ist zwar gut besucht, aber deswegen kein bisschen weniger schön. Die Wanderung zum Grubereck ist ein Genuss!

Tour vom 04.05.2017
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner

alle Touren der Woche: Übersicht


Idyllische Almwiesen abseits des Trubels

Tourenziel
Grubereck, 1664 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Bayerische Voralpen (Tegernseer Berge)

Talort
Kreuth, 786 m

Karte
AV-Karte BY 13 "Mangfallgebirge West – Tegernsee, Hirschberg“, 1:25.000

GPS-Track
grubereck.gpx

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parklplatz in Riedlern (Ortsteil von Kreuth), 805 m

Mit Auto ab München
ca. 1 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus – empfehlenswert
Bahn bis Tegernsee, Bus 9556 bis "Riedlerbrücke, Kreuth" und zu Fuß in 7 Min. zum Ausgangspunkt (ca. 430 m)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht (allerdings etliche kurze Steilstellen)

Kondition
mittel

Dauer
ca. 5 Std.

Höhendifferenz
↑↓ ca. 900 Hm

Einkehr
Schwaigeralm, täglich geöffnet (Mitt­woch Ru­he­tag), Tel. +49 8029 272

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Die Veröffentlichung einer Tour erfolgt entsprechend der Jahreszeit, beinhaltet jedoch nicht die Garantie, dass die örtlichen Tourenverhältnisse in den Tagen nach der Veröffentlichung tatsächlich geeignet sind.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Vom Kreuther Ortsteil Riedlern folgt man dem Setzbergweg, der hinter der Siedlung in den Hochwald eintaucht. Bei der ersten Verzweigung rechts halten und auf einer Fahrspur der Markierung entlang an den Riedler Graben heran. Bei der Verzweigung nach links, entlang der Beschilderung zum Risserkogel und sogleich nach rechts auf eine Forststraße einbiegen. Man kann nun auf dem Fahrweg bleiben oder bei der Verzweigung auf der Höhe von knapp 1000 Meter nach rechts auf einen breiten, aber groben Weg einbiegen. Dieser knickt sogleich rechts ab und quert im weiteren Verlauf mehrmals die Forststraße.

Man steigt nun lange auf dem breiten Bergweg auf, bis dieser auf der Höhe von etwa 1150 Metern nach rechts abknickt. Knapp 40 Höhenmeter weiter oben muss man nochmals die Straße queren, und kurz bevor es ins Unterholz hineingeht, kommt man zu einem scharfen Rechtsknick. Anschließend im Wald nach Süden weiter.

Schon bald trifft man wieder auf eine Schotterstraße, quert sie und geht auf einem weiteren Fahrweg geradeaus hinauf, bis auf der rechten Seite Markierungszeichen in den Wald hineinweisen. Von dort steigt ein Bergpfad an, trifft auf der Höhe von knapp 1300 Meter nochmals auf eine Straße, auf der man nur ein paar Meter nach rechts geht, um nach links dem beschilderten Bergweg zu folgen.

Auf diesem Weg im Wesentlichen gegen Osten hinauf und unter dem Daffenstein vorbei. Dieser unbequeme, und streckenweise schlecht zu findende Wurzelweg wird immer steiler und führt neben einer tiefen Bachreise mühsam durch den Wald hinauf.

Auf der Höhe von knapp 1600 Metern erreicht man schließlich in freiem, aussichtsreichem Gelände den Querweg zwischen Setzberg und Grubereck. Auf ihn biegen wir nach rechts ein, um über den langen Gratrücken auf das Grubereck aufzusteigen. Zu Saisonbeginn kann es dort noch ausgedehnte Schneefelder geben, die entsprechende Vorsicht verlangen.

Vom Grubereck geht man in der gleichen Richtung noch ein wenig ansteigend weiter, zweigt an bezeichneter Stelle rechts ab und geht zur idyllisch gelegenen Ableitenalm hinunter. Von ihr über freie Hänge und durch lichten Wald nach Süden hinunter.

Einfacher, wenn auch weiter, ist der Abstieg auf dem viel begangenen Wanderweg nach Südwesten an der Scheureralm vorbei und in die Lange Au. Durch sie auf dem Gehweg neben dem Sträßchen zur Schwaigeralm, am Wasserfall vorbei und zum Parkplatz. Hinter ihm rechts abbiegen und neben der Weißach eben nach Norden hinauswandert. Neben der Jost-Hurler-Brücke nach rechts zum Hotel hinüber und sogleich links auf den Raineralmweg einschwenken. Bei den folgenden Wegweisern rechts abbiegen und nach kurzem Gegenanstieg über freie Wiesenhänge nach Riedlern zurück.