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Diese einst verschwiegene Skitour hat sich fast zu einem Modeziel gemausert, weshalb an schönen Tourentagen schon in der Früh der Parkplatz voll ist, wenn genügend Schnee liegt. Eine hohe Schneelage braucht man, denn im unteren Bereich der Tour geht es relativ viel durch den Wald.
Tour vom 19.01.2017Text und Fotos: Siegfried Garnweidner
alle Touren der Woche: Übersicht
TourenzielSchönberg, 1620 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeBayerische Voralpen (Tegernseer Berge)
TalortFleck, 692 m
KarteAV-Karte BY 13 "Mangfallgebirge West, Tegernsee, Hirschberg" 1:25.000
GPS-Trackschoenberg.gpx
Ausgangspunkt der TourParkplatz oberhalb von Hohenreuth bei Fleck, 729 m
Mit Auto ab Münchengut 1 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – weniger empfehlenswert
im Winter keine direkte Verbindung; erreichbar nur mit Bayerischer Oberlandbahn bis Lenggries und zu Fuß knapp 5 km zum Ausgangspunkt
SchwierigkeitSkitour leicht bis mittelschwer
Konditionmittel
Dauer↑ 2:45 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen, ohne Abfahrt)
Höhendifferenz↑↓ 900 Hm
Einkehr"Zum Papyrer" in Fleck, ganzjährig geöffnet (Montag und Dienstag Ruhetag), Tel. +49 8042 5633077
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Zuerst auf einem Fahrweg eben nach Osten und am Waldrand links halten. Über einen flachen Wiesenhang, an einer rund 300 Jahre alten Tanne vorbei und wieder in den Wald hinein. Im Großen und Ganzen auf dem markierten Sommerweg nach Osten hinauf, oberhalb der Bauernrast eine Forststraße schräg queren, auf einem Schlepperweg kurz durch den Wald hinauf und rechts abbiegend auf dem undeutlichen Sommerweg unbequem über den Almbach.
Nun im dichten Wald anfangs gegen Südosten und anschließend in einem weiten Bogen nach Osten hinauf. Etwa in Höhe des Kaltenbrunnens, hinter einem etwas lichteren Steilstück, verlässt man den Sommerweg und quert den Almbach nach links. Bei zu geringer Schneelage kann das ziemlich ungemütlich werden. Hat man den Graben geschafft, werden freie Waldlichtungen erreicht, über die es lange nach Osten hinaufgeht und noch weit unter dem Gratrücken Maria Eck rechts haltend in einer Lichtung nach Süden ansteigt.
Im weiteren Verlauf erreicht man neben eindrucksvollen Felsengebilden einen Aufschwung, und bald darauf kommt man aus dem Wald heraus. Über eine kurze, aussichtsreiche Flanke zum höchsten Punkt hinauf. Das Kreuz steht übrigens weiter unten, wo man es vom Tal aus sehen kann.
Abfahrt: Es ist möglich, entlang der Aufstiegsroute abzufahren, sinnvoll ist es nicht. Ein paar Varianten bieten sich an: Bei sehr sicheren Verhältnissen kann man vom Gipfel nach Westen abfahren und durch eine Steilrinne nach Norden schwingen, wo man eine pfundige Pulverschneemulde erreicht.
Besonders lohnend ist die Alternative, die anfangs auf der Anstiegsspur verläuft, aber unmittelbar unter den markanten Felsengebilden links abdreht (Vorsicht Weidezaun!). Anschließend in eine weite Mulde hinein (Lawinen) und flott nach Nordwesten hinaus, bis die Aufstiegsspur erreicht ist. Zunächst auf ihr, dann auf Forstwegen oder bei sehr hoher Schneelage im Wald zur Bauernrast und auf der Anstiegsroute zum Ausgangspunkt zurück.