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Tour der Woche

Altlacher Hochkopf, 1328 m (Bergwanderung)

Im unscheinbaren Höhenzug zwischen Walchensee und Isartal können Individualisten einige interessante Wander- und Mountainbikeziele finden. Eine der höchsten Erhebungen ist der Altlacher Hochkopf, der vom Südufer des Walchensees aus im Zuge einer interessanten Rundwanderung bestiegen werden kann.

Tour vom 23.12.2015
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner

alle Touren der Woche: Übersicht


Waldweg am Altlacher Hochkopf

Tourenziel
Altlacher Hochkopf, 1328 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Bayerische Voralpen (Isarwinkel)

Talort
Walchensee, 813 m

Karte
AV-Karte BY 9 "Estergebirge" 1:25.000

GPS-Track
hochkopf.gpx

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Altlach am Südufer des Walchensees, Parkplatz 19, 805 m

Mit Auto ab München
ca. 1:30 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus
Bahn bis Kochel, weiter mit Bus 9608 bis "Einsiedl Abzw. Mautstraße", von dort in ca. 45 Min. zu Fuß zum Ausgangspunkt (3,3 km)

Bilder

Ausblick zu Arnspitze und Arnplattenspitze

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
↑↓ ca. 3:30 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ rund 570 Hm

Einkehr
unterwegs keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage.
Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Parkplatz Nummer 19 der Mautstraße am Südufer des Walchensees geht man kurz nach Osten und zweigt auf die zweite, rechtsseitige Forststraße ab. Nun auf der Kiesstraße durch den Wald hinauf und auf der Höhe von etwa 830 m nach links auf einen breiten Bergweg einbiegen. Er steigt im Zachelgraben gering durch den Wald an.

Schließlich wendet sich der Weg nach links, quert einen Bachlauf und bringt uns an den Klausgraben heran. Dann wartet ein steiler Aufschwung, und dahinter wird der Weg breiter und steigt nach Südosten bis zu einem Waldrücken mäßig steil gegen Südosten an, bis man schließlich eine breite Forststraße erreicht. Auf ihr geht es zunächst abwärts, bis sie links abdreht und sich verzweigt.

An dieser Stelle müssen wir uns rechts halten und zur nächsten Forststraße weitergehen, der wir 100 m weit folgen und dann auf den Anstiegsweg zum Hochkopf abbiegen. Schließlich erreicht man die Hochkopfhütte. Dort findet sich ein schöner Aussichtsplatz, doch ist man noch nicht auf dem Gipfel. Dieser liegt nämlich ziemlich versteckt mitten im Wald.

Zu ihm folgt man von der Hochkopfhütte einem gering abfallenden Wanderweg nach Nordosten, dreht bei der Wegverbreiterung an unbezeichneter Stelle nach rechts auf eine schmale Trittspur ab und erreicht nach ein paar Minuten den unscheinbaren Waldgipfel.

Abstieg: Vom Gipfel gehen wir zum Wanderweg zurück und steigen dann auf einer Fahrspur gegen Südosten ab. Anschließend folgt man der breiten Forststraße, bis in einer Rechtskurve der Straße nach links eine alte Wegspur abzweigt. Wer sie nicht übersieht und dort einbiegt, kann eine weite Forststraßenkehre spürbar abkürzen. Der alte Weg fällt im Wald anfangs nach Südwesten ab, schwenkt nach rechts und bringt uns an einem steilen Waldhang entlang. Dann weitet er sich zu einem Holztransportweg und erreicht die Forststraße, der man bis zum Walchenseeufer folgt. Dort links weiter und am Rande der Mautstraße bis zum Ausgangspunkt zurück.

Hintergrund: Es ist ja nur ein Gerücht, und doch haben schon einige versucht, am Altlachberg den Nazischatz zu heben, der angeblich dort vergraben sein soll. Keiner hat was gefunden. Aber vielleicht lüftet sich das Geheimnis, wenn auf dem Berg der Speichersee für das Walchensee-Pumpspeicherwerk gebaut wird. Aber auch darüber gibt es nur Gerüchte. Wollen wir hoffen, dass es so weit nicht kommt. Die entsprechenden Planungen auf dem Jochberg sind gottlob inzwischen verworfen.