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Trotz seiner geringen Höhe bietet der Jochberg eine überwältigende Aussicht und ist daher an Sommer- und Herbstwochenenden oft hoffnungslos überlaufen. Deshalb ist es eine gute Idee, diesem Gipfel im Winter einen Besuch abzustatten – zumal der Anstieg auch nach Neuschneefällen schnell wieder gespurt wird.
Tour vom 15.01.2015Text und Fotos: Michael Pröttel
TourenzielJochberg, 1565 m (Ansicht im Bayernatlas)
Gebirgsgruppe Bayerische Voralpen (Walchenseeberge)
Talort Kochel am See, 605 m
KarteAV-Karte BY 11 "Isarwinkel – Benediktenwand" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourKesselberg Passhöhe, 858 m (bzw. Parkplatz kurz unterhalb)
Mit Auto ab Münchenca. 1,5 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswertBahn bis Kochel am See oder Bad Tölz, Bus 9608 bzw. 9612/9608 bis "Kesselberg Paßhöhe, Kochel a. See"
SchwierigkeitWinter-Bergwanderung mittelschwer
Konditiongering bis mittel
Dauerca. 4 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 710 Hm
Einkehr Unterwegs keine
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Am Kesselbergsattel erblickt man auf der nördlichen Straßenseite den Wegweiser zum Jochberg. In angenehmer Steigung gewinnt man in schönem Bergmischwald schnell an Höhe. Wenn der Weg noch nicht gespurt sein sollte, muss man einfach auf Markierungen an Bäumen achten.
Nach einer guten Stunde gelangt man zu einem Waldsattel und wendet sich an einer Gabelung einem weiteren Schild mit Aufschrift "Jochberg" folgend nach links. Bald erreicht der Weg die gewaltigen Nordabstürze des Jochbergs; hier ergeben sich zwischen den Latschen am linken Wegrand immer tolle Aus- und vor allem Tiefblicke auf das Alpenvorland und den Kochelsee.
Kurz danach tritt man aus dem Wald heraus und erreicht die Wiesen der Jocher Alm. Man folgt bei der nächsten Gabelung wieder dem linken Weg durch ein Gatter. Der Anstieg verläuft erst noch über eine recht flache Wiese, führt dann aber hinter einer kleinen Baumgruppe etwas steiler in Serpentinen bergan. Zuletzt wieder flacher gelangt man über den schönen Südrücken zum Jochberg-Gipfelkreuz.
Nachdem man sich an der einzigartigen Aussicht sattgesehen hat – im Norden liegt tief unter uns das Alpenvorland mit seinen bezaubernden Seen, im Süden ragt hinter dem Walchensee das beeindruckende Karwendelgebirge in den Himmel –, steigt man auf demselben Weg wieder zum Kesselbergsattel hinab.