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Eine kaum bekannte Bergwanderung auf einen interessanten, kleinen und erstaunlich aussichtsreichen Waldgipfel in den Bayerischen Voralpen – schon während des Aufstiegs hat man von den vielen freien Almflächen schöne Ausblicke. Die Wanderung ist grundsätzlich sehr einfach, allerdings ist der kurze, weglose Gipfelanstieg sehr steil und führt zuletzt über einen schmalen, ausgesetzten Waldgrat.
Tour vom 13.03.2014Text & Fotos: Siegfried Garnweidner
TourenzielWaxenstein, 1160 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeBayerische Voralpen (Benediktenwandgruppe)
TalortArzbach, 679 m
KarteAV-Karte BY 11 "Isarwinkel, Benediktenwand" 1:25.000
GPS-Trackwaxenstein.gpx
Ausgangspunkt der TourParkplatz Hochtanner-Stub'n
Mit Auto ab Münchenca. 1 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – empfehlenswertBahn bis Obergries, von dort zu Fuß in 45 Min. zum Ausgangspunkt (ca. 3,2 km)
SchwierigkeitWinterbergwanderung mittelschwer
Konditiongering
Dauerca. 3,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 480 Hm
Einkehrunterwegs keine
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom Parkplatz nur ein paar Meter dem Fahrweg nach Südwesten folgen, dann rechts abbiegen und auf der Straße, die sich gleich steil aufschwingt, in den Wald hinein. Der Fahrweg quert einen Bachgraben und führt allmählich aus dem Wald heraus und über weite Wiesenhänge an der Probstbauernalm und der Brunnlochalm vorbei. Man kommt wieder an einen Waldrand, und dort beschreibt die Straße eine enge Rechtskehre.
In dieser Kehre verlassen wir den Fahrweg nach links und folgen einer groben Schlepperspur zum Bach hinab und auf der gegenüberliegenden Seite steil durch einen Hohlweg im Wald zu einer Schranke hinauf. Hinter der Absperrung verlässt man den Wald und geht auf einem freien Wiesenhang gering abfallend zur Lexenalm hinunter, wo wieder ein schmales Sträßchen erreicht wird. Auf ihm nach links in geringem Gefälle weiter und in ein paar leichten Kurven zu einer deutlich breiteren Forststraße in der Nähe der Braunköpflalm.
Auf diese Straße biegen wir scharf nach rechts ein und steigen im Wald bis zur nächsten Verzweigung auf. Bei ihr schräg rechts weiter und zur Verzweigung kurz vor der Melcherstefflalm (Hintere Felleralm). Nun auf schmalem Fahrweg geradeaus bis ca. 100 m vor den Waldrand weiter. Dort zweigt nach links ein Holztransportweg ab, dem wir hinauf folgen. Über einem tiefen Bachgraben dreht er links ab und bringt uns gegen Osten durch den Bergwald hinauf, bis er südlich des Waxensteins eine Rechtskurve beschreibt.
In dieser Kurve verlassen wir den Rückeweg nach links und können noch ein paar Meter auf einem Schlepperweg weitergehen. Doch schon bald müssen wir auch ihn verlassen, um weglos durch den Hochwald nach Norden anzusteigen. Der Hang wird immer steiler, bis schließlich ein scharfer Grat erreicht wird, über den wir das letzte Stück zum aussichtsreichen Gipfel aufsteigen.
Abstieg: Bis zur Verzweigung in der Nähe der Braunköpflalm folgt man der Aufstiegsroute. Nun aber geradeaus weiter und der breiten Forststraße zum Lettenbach folgen. Neben ihm zum Ausgangspunkt zurück.