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Heuberg und Wasserwand sind im Sommer relativ gut besuchte Aussichtsgipfel, die zudem mit angenehmer Einkehr auf der Daffnerwaldalm aufwarten. Bei guten Schneeverhältnissen kann man den Gipfelanstieg von der Daffnerwaldalm zum Heuberg riskieren.
Tour vom 10.03.2016Text & Fotos: Siegfried Garnweidner
TourenzielHeuberg, 1338 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeChiemgauer Alpen
TalortNußdorf am Inn, 487 m
KarteAV-Karte BY 17 "Chiemgauer Alpen West – Hochries Geigelstein" 1:25.000
GPS-Trackheuberg.gpx
Ausgangspunkt der TourWanderparkplatz Schweibern, 773 m
Mit Auto ab Münchengut 1 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – weniger empfehlenswertkeine Verbindung
SchwierigkeitSkitour leicht bis mittelschwer (grundsätzlich einfache Skitour, die allerdings hohe und stabile Schneelage verlangt)
Konditiongering
Dauerca. 2:15 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ ca. 600 Hm
Einkehr:Berggasthof Duftbräu, 792 m, Tel. +49 8032 8226 (nahe dem Ausgangspunkt), Deindlalm, 1050 m, Tel. +49 171 4215310 (geöffnet Di–So, 10–18 Uhr)
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom Wanderparkplatz Schweiber (oder Schweibern) auf einem Fahrweg durch den Wald hinauf, bei der Verzweigung geradeaus weiter und auf asphaltierter Etappe über ein Steilstück. Weiter oben trifft man auf eine breite Betonpiste, die hoffentlich tief verschneit ist.
Ihr folgt man beim Wegweiser nach links zur Daffnerwaldalm. Schließlich erreicht man die malerisch gelegenen Wirtshäuser auf der Daffnerwaldalm.
Rodler beenden dort die Tour, hocken sich vor eine der Hütten in die Sonne und freuen sich auf die Abfahrt. Bei gutem Stapfschnee gehen Winterwanderer weiter und Skitouristen sowieso.
Am rechten Waldrand geht es anfangs noch moderat hinauf, im Wesentlichen auf dem Sommerweg. Man bleibt so lange es geht im freien Hang.
Erst rund 60 Höhenmeter unter dem Gipfel erreicht man den obersten Winkel des Wiesenhangs und muss in den dichten Wald hinein. Wer Glück hat, erreicht den Stacheldrahtzaun an der Stelle, wo er offen ist. Dann lässt er sich gut überwinden. Daneben ist dies deutlich schwieriger.
Ein paar Spitzkehren im steilen Hang unter den markanten Felsen der Wasserwand noch, dann erreicht man den Sattel zwischen Wasserwand und Heuberg. Aus dem Sattel nach links und die letzten Schritte zum Gipfelkreuz auf dem aussichtsreichen Heuberg hinauf.