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Die Karwendel-Vorberge sind bekannt für ihre Grasberge über und unter der 2000-Meter-Marke. Einer davon, die Fleischbank überm Rißbachtal, ist technisch unschwierig, lässt einen mit 1100 Höhenmetern Aufstieg und den schrofferen Wegabschnitten im oberen Teil aber bereits etwas alpine Luft schnuppern.
Tour vom 21.06.2012Text & Fotos: Joachim Burghardt
TourenzielFleischbank, 2026 m (Ansicht bei austrianmap)
GebirgsgruppeKarwendelgebirge
TalortHinterriß, 928 m
KarteAV-Karte BY 12 "Karwendelgebirge Nord" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourParkplatz und Bushaltestelle bei der Mautstelle am Herzoglichen Alpenhof im Rißbachtal hinter Hinterriß, 942 m
Mit Auto ab Münchenca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswertBahn bis Lenggries, weiter mit Bus 9569 ("Bergsteigerbus", Betriebszeiten nur ca. Mitte Mai bis Ende Oktober) bis "Hinterriß Alpenhof"
SchwierigkeitBergwanderung leicht bis mittelschwer
Konditionmittel
Dauer5−5,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 1100 Hm
Einkehrunterwegs keine; Wirtshäuser in Hinterriß und Vorderriß
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz am Hotel Alpenhof (Mautstelle, Bushaltestelle) wandert man zunächst auf der Straße noch wenige Minuten taleinwärts und an der linker Hand gelegenen Fuggerangeralm vorbei, bis ein Wanderschild den Aufstieg zur Fleischbank anzeigt.
Über die Wiesen der Fuggerangeralm steigt man weglos oberhalb des Schönalmgrabens auf, bis nach einer Bachüberquerung der eigentliche markierte Weg beginnt. Dieser zieht in anfangs steilen und sandigen, bald in gemäßigteren Serpentinen bergauf und ermöglicht schon nach Kurzem schöne Blicke ins Rißbachtal, ins Johannestal und zur Karwendel-Hauptkette.
Nach knapp 500 Höhenmetern Aufstieg zieht der Weg schließlich in den Taleinschnitt des östlichen Schönalmgrabens hinein und überquert schließlich den Bach (1425 m, Wasserstelle). Auf der anderen Seite setzt sich der Aufstieg im Wald fort; wenig später ist die Jagdhütte Steilegg (1558 m) erreicht.
Immer den Markierungen und dem deutlichen Wegverlauf folgend, überwindet man nun abermals in zahlreichen Serpentinen weitere 350 Höhenmeter in dicht mit Latschen bewachsenem Gelände, bis man schließlich auf 1900 m Höhe zum Grat zwischen Schönalmjoch und Fleischbank gelangt.
Bei der Wegverzweigung hält man sich scharf rechts (links würde es zur Schönalm gehen), bei der nächsten Verzweigung kurz darauf links zur Grathöhe hinauf (rechts/geradeaus führt der Weg unterhalb des Fleischbank-Gipfels vorbei). Nun geht es noch 100 Höhenmeter auf einem teils felsigen und wurzelreichen Pfad direkt am Grat hinauf, dann ist der grasige Plateaugipfel der Fleischbank erreicht.