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Dieser kantige Einzelgänger markiert den Eingang ins Karwendelgebirge. Auf seinem grasigen Gipfelplateau fühlt man sich wie auf einer Freilichtbühne, wenn diverse Karwendelgipfel das Panorama krönen. Die leichte Route erfordert eine Portion Orientierungssinn, da die Beschilderung recht spärlich ist.
Tour vom 26.07.2012Text & Fotos: Doris & Thomas Neumayr
TourenzielVorderskopf, 1858 m (Ansicht bei austrianmap)
GebirgsgruppeKarwendelgebirge
TalortHinterriß, 928 m
KarteAV-Karte BY 12 "Karwendelgebirge Nord, Schafreiter" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourKaiserhütte (885 m) im Rißbachtal, 6,4 km nach Vorderriß. Bushaltestelle, bei der Materialseilbahn der Tölzer Hütte begrenzte Parkmöglichkeiten
Mit Auto ab Münchenca. 1:40 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswertBahn bis Lenggries, weiter mit Bus 9569 ("Bergsteigerbus", Betriebszeiten nur ca. Mitte Mai bis Ende Oktober) bis "Weitgries Kaiserhütte"
SchwierigkeitBergwanderung leicht
Konditionmittel
Dauer5,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 1000 Hm
EinkehrKaiserhütte, 885 m (am Ausgangspunkt), im Sommer bewirtschaftet
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz aus geht's am Straßenrand 250 m in Richtung Hinterriß. Nun überquert man die Asphaltstraße und wandert rechts auf einem unauffälligen Karrenweg (kein Schild!) zum Rißbach. Eine Brücke leitet auf die andere Uferseite. Hier folgt man einem Forstweg nach links neben dem Rißbach (südwärts).
Nach dem Sattelgraben zieht man rechts auf einem Karrenweg bergan. Schon nach ein paar Metern aufgepasst! Inmitten von Beerensträuchern weist ein unauffälliges Hinweisschild ("Vorderskopf") nach links. Jetzt also links auf schmalem Weg aufwärts und bald in den Wald hinein.
In vielen Serpentinen steigt man einen Waldhang empor, bis man auf einen Forstweg trifft. Man überquert den Forstweg und folgt weiter dem Weg (kein Schild) im nunmehr etwas lichteren Wald bergauf.
Auf einer Lichtung erreicht man eine Jagdhütte (1526 m) mit Brunnen. Von hier aus zieht der Weg nach rechts teils leicht fallend vorbei an einer Viehtränke zu einer Bergwiese (dieses Wegstück gut einprägen, denn beim Abstieg könnten einen nach unten verlaufende Pfadspuren vom richtigen Weg abbringen).
Jetzt geht’s über eine Bergwiese zu einem grasigen Sattel hinauf. Hier wendet sich der Weg nach rechts und leitet zunächst durch Baumgruppen und am Schluss über eine steile, steinige Wiese auf eine riesige Hochfläche empor. Das Gipfelkreuz steht am nördlichen Rand der Gipfelwiese.
Der Abstieg erfolgt auf derselben Route.