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Bergwanderung Benediktenwand am 14.10.2010 mit Harald Mösbauer Anfahrt bis zum Parkplatz Jachenau (Schützenhaus) bei leichtem Nieselregen. Aber trocken wanderten wir an der Großen Laine entlang zur Laintal Alm. Der Weg wurde allmählich steiler; immer wieder begeisterten uns kleine und größere Wasserfälle und Gumpen am Wegesrand, die uns bis zur Peterer Alm begleiteten. Der Steig führte uns nun auf etwas anspruchsvollerem Gelände zur Glaswandscharte auf 1350 m. Er war durch die Nebelnässe rutschig und verlangte etwas Aufmerksamkeit. In diesem Abschnitt beobachteten uns ganz neugierig etliche Steinböcke, die vor uns keinerlei Scheu hatten. Weiter ging's noch auf einem steilen Stück nach oben und ab ca. 1600 m wurde der Nebel immer dünner und dünner, und bei ca. 1700 m hatten wir blauen Himmel; das war der Lohn des Aufstiegs! Die verdiente Gipfelrast konnten wir ungetrübt in der Sonne genießen. Die umliegenden ausragenden Bergspitzen ragten wie Inseln aus der dichten Wolkenebene, es war ein phantastischer Anblick. Der Abstieg ging dann über einen trockenen Steig südseitig zur Bichler Alm und auf dem Forstweg nach Petern. Einkehr in einem gemütlichen Café in Lengries. eine reiche Schilderauswahl etliche Wasserfälle am Wegesrand abwechslungsreiche Passagen eine kleine Rast echte Benewand-Steinböcke scheuelos wer schaugt da wen an? das nebelfreie Gipfelkreuz bereits in Sicht Weitblicke über den Wolken die Wandergruppe am Gipfel Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer und Heinrich Rößler
Anfahrt bis zum Parkplatz Jachenau (Schützenhaus) bei leichtem Nieselregen. Aber trocken wanderten wir an der Großen Laine entlang zur Laintal Alm. Der Weg wurde allmählich steiler; immer wieder begeisterten uns kleine und größere Wasserfälle und Gumpen am Wegesrand, die uns bis zur Peterer Alm begleiteten. Der Steig führte uns nun auf etwas anspruchsvollerem Gelände zur Glaswandscharte auf 1350 m. Er war durch die Nebelnässe rutschig und verlangte etwas Aufmerksamkeit. In diesem Abschnitt beobachteten uns ganz neugierig etliche Steinböcke, die vor uns keinerlei Scheu hatten. Weiter ging's noch auf einem steilen Stück nach oben und ab ca. 1600 m wurde der Nebel immer dünner und dünner, und bei ca. 1700 m hatten wir blauen Himmel; das war der Lohn des Aufstiegs! Die verdiente Gipfelrast konnten wir ungetrübt in der Sonne genießen. Die umliegenden ausragenden Bergspitzen ragten wie Inseln aus der dichten Wolkenebene, es war ein phantastischer Anblick.
Der Abstieg ging dann über einen trockenen Steig südseitig zur Bichler Alm und auf dem Forstweg nach Petern. Einkehr in einem gemütlichen Café in Lengries.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer und Heinrich Rößler