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Ausgangspunkt der Wanderung war der öffentliche Parkplatz in St. Margarethen. Nach ein paar Metern auf einem Teerstraßerl bogen wir westwärts in eine Forststraße ein, die teilweise parallel zu den Gleisen der Zahnradbahn Brannenburg – Wendelstein verläuft.
Nach einer knappen Stunde Gehzeit legten wir an der Bedarfshaltstelle Aipl eine Trinkpause ein. Der letzte Abschnitt zur Mitteralm erforderte etwas Anstrengung, denn der Waldpfad war ziemlich steil und glitschig. In den letzten Tagen gingen nämlich in dieser Gegend wolkenbruchartige Niederschläge nieder, die kleine Gräben zu wasserreichen Bächen anschwellen ließen. Unsere Wege und Steige waren von diesen Wassermassen ebenfalls betroffen, und wir mussten mehrmals kleine Umwege gehen, damit wir die Wanderung auf dieser Strecke fortsetzen konnten. Kurz vor der Reindleralm waren die Altschneemassen kaum zu überwinden, sodass wir unterhalb des Schneefeldes einen eigenen Weg suchen mussten, bis wir den markierten Steig von der Reindleralm zur Hochsalwand kreuzten. Von dort folgten wir dem Weg vorbei an Latschen und ein paar Steinmanndln auf den Gipfel der Hochsalwand. Dort oben konnte sich sogar die Sonne gegen den Nebel und die Wolkenfetzen durchsetzen.
Zurück ging es zunächst auf demselben Weg, und dann schwenkten wir als Alternative in den interessanten und lehrreichen Geo-Trail ein, der mit einer Reihe von Schautafeln ausgestattet ist. Die Wanderer werden hier über die geologische Beschaffenheit dieser Gegend und den Bau der Wendelstein-Zahnradbahn ausführlich informiert.
Glücklicherweise war unsere Einkehr auf der Mitteralm nur von kurzer Dauer, und wir traten schon bald wieder den Weg ins Tal an. Kaum waren wir nämlich in unserem PKW, brachen wolkenbruchartige Regenfälle aus, die den schönen Wandertag aber nicht mehr verleiden konnten.
Text und Bilder: Heinrich Rößler
im Tal blühende Obstbäume