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In Schlehdorf, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung, fühlten wir uns in eine aus Raureif gestaltete Winterzauberwelt versetzt, die selbst profane Weidezäune in grazile Kunstobjekte verwandelt hatte.
Zunächst ging unser Weg eben dahin, was aber gut war, da wir vollauf mit der Bewunderung der prachtvollen Naturkulisse beschäftigt waren. Am Kochelsee bogen wir auf einen wildromantischen Wanderpfad ab, der am Hang entlang führte und durch den lichten Nebel über dem See wurde eine mystische Stimmung geschaffen. Ein Kreuz als Aussichtspunkt im Verlauf des Weges musste unbedingt vom Großteil der Gruppe erklommen werden, obwohl es wegen des Nebels eigentlich nichts zu sehen gab.
Bald fanden wir uns wieder auf einer breiteren verschneiten Fortstraße wieder, und da brachen nun doch die ersten Sonnenstrahlen durch, und bald hatten wir einen schneefreien, sonnenbeschienenen Platz unter einer Tanne entdeckt, der wie geschaffen war für eine kleine Brotzeit. Auf unserem Weiterweg konnten wir doch noch den Kochelsee unter einer Nebeldecke bestaunen und die nun sonnenüberstrahlte Raureifkulisse.
Nach so vielen schönen Eindrücken bei doch recht frostigen Temperaturen ließen wir den Tag bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen und traten zufrieden mit diesem schönen Tag die Heimreise an.
Text und Bilder: Ingeborg Greber