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Der Singkreis im Alpenverein bedeutet für uns, dass wir uns nicht nur regelmäßig in München zum Sing- und Übungsabend treffen, sondern gerne auch gemeinsam in die Natur, am liebsten in die Berge fahren. Mehrmals im Jahr ist deshalb eine Hüttenfahrt angesetzt.
... ging es auf einer gemütlichen Tour bei nicht als ganz "sauber" vorhergesagtem Wetter.
Mit der Gondelbahn hinauf und dann den Höhenweg auf und ab hinüber zum Latschenkopf mit guter Aussicht hinaus ins Land, im Süden leicht verhangen. Ein paar Lieder am Gipfel, dann trübte sich das Wetter mit fernem Grummeln ein, klarte aber nach kurzer Zeit wieder auf. Eine lustige Einkehr auf sonniger Terrasse beschloss einen schönen Tag.
6/2015 HK
Unser erster Versuch für eine Tageswanderung scheiterte an Gesundheits-Problemen durch Frühjahrskeime. Nun aber waren wieder alle gesund, und wir konnten die Tour nachholen. Über den Bohlenweg ging's zum Unterstand in den Langen Filzen, wo wir ein paar Lieder sangen, und dann weiter nach Ramsach in das Wirtshaus zu kulinarischer Stärkung, Danach folgte der romantische "Drachenstich"-Rundweg mit herrlichen Ausblicken auf das Moos. Ein fröhlicher Ausflug.
4/2015 HK
Wir trauern um den Gründer und langjährigen Leiter unseres Singkreises. Schon als Leiter der Jungmannschaft hat er aus dieser in den 1960er-Jahren einen Chor gebildet, dem sich später auch junge Damen aus der Sektion anschlossen. Nach langer, durch Mangel an geeigneten Übungsräumen erzwungener Pause gelang ihm mit Leuten von damals 2003 ein neuer Anfang. Seither wird in den Räumen von Oberland im Tal wieder regelmäßig gesungen. Wir wollen zusammenbleiben und in seinem Sinne weitermachen.
Juni 2015/HK
Freunde hatten eingeladen zu einem gemütlichen Singfest. Nach den stimmlichen Lockerungsübungen wurden ein paar mehrstimmige Stücke bearbeitet. Dann ging es über das von uns allen bestückte Buffet her. Dem folgte ein freies Singen in fröhlicher Runde auf spontane Vorschläge. Es war schon dunkel, als wir auseinandergingen. Ein schönes Fest!
August 2014/HK
Wir mussten Abschied nehmen von einer engagierten, stimmsicheren Sängerin und fröhlichen und liebenswerten Kameradin. Sie gehörte jahrelang unserem Kreis an und war auch bei unseren Hüttenfahrten immer gerne und aktiv dabei. Nun ist sie nach längerer Krankheit, gegen die sie tapfer und mit Zuversicht gekämpft hatte, verstorben.
Einige von uns konnten sie auf ihrem letzten Weg begleiten.
Juni 2014/HK
Schnee ringsum. Schnell gibt der Ofen Wärme ab. Eine einfache Mahlzeit wird zubereitet und genussvoll verzehrt. Anschließend beginnt das Singen. Christine und Sibylle studieren Jodler mit uns ein, es folgen Berg- und Fahrtenlieder, teilweise mehrstimmig. Als die vorbereiteten Liederblätter durchgesungen sind, kommt noch manches Buch mit schönen alten Liedern zum Vorschein, die den stimmungsvollen Abend bis weit über Mitternacht ausdehnen. Am nächsten Tag, nach einem gemütlichen Frühstück, werden die einstudierten Lieder wieder aufgegriffen und mit viel Freude gesungen, ehe wir durch den Schnee ins Tal stapfen.
Januar 2014/GB
Im Dezember 2013 trafen wir uns zwanglos zum Singen und Beisammensein mit Gesprächen bei Wein und Gebäck, ganz ohne festes Programm.Einen interessanten Beitrag lieferte eine unserer Sängerinnen mit einem Bericht mit Lichtbildern über ihren mehrwöchigen Aufenthalt auf einer Alm im vergangenen Sommer, von schönen Eindrücken, aber auch massiven Herausforderungen.
Dezember 2013/HK
Auch dieses Jahr nahm uns der Winterraum der Falkenhütte wieder zum ungestörten (und nicht störenden) Singen auf. Wir waren leider nur ein kleines Häuflein, weil einigen unvorhergesehen die Teilnahme nicht möglich war. Trotzdem konnten mehrstimmige Sätze erklingen, da eine mutige Sopranistin beherzt und gut die ihr nicht geläufige Altstimme übernahm. Die Besteigung des nahe gelegenen Hausberges "Mahnkopf" ist wegen der Aussicht auf das Karwendel immer wieder lohnend.
September 2013/HK
Diesmal trafen sich der AV-Singkreis und andere Sangesfreunde in einem Garten bei Hilgertshausen. Nach einem gemütlichen Kaffeekränzchen begann die ernsthafte Arbeit mit traditionellen Chorsätzen. Bei 30 Sängerinnen und Sängern war jede Stimmlage ausreichend vertreten. Im Anschluss folgte ein Kanonsingen und nach einem gemeinsamen Abendessen das Singen in der Scheune bis in die späten Nachtstunden. Hier waren vor allem diejenigen gefragt, die Lieder auswendig singen konnten.
August 2013/GB
Beim Beinandersitzen vor dem Haus zum Ausklang am Sonntagnachmittag gesellte sich noch ein Hund aus der Nachbarschaft zu uns und erheischte Streicheleinheiten.
November 2014/HK
Die Falkenhütte unter den Laliderer Wänden war wieder einmal unser Ziel.
Schönes Spätsommerwetter lockte zu einer kleinen Tour auf den nahen Mahnkopf und am anderen Tag zum gemütlichen Singen in froher Runde auf dem ebenen Platz vor dem Nebenhaus.
Mit 14 Sängerinnen und Sängern war jede Stimme gut besetzt: So konnten auch mehrstimmige Sätze zum Klingen gebracht werden.
2012/HK
Trotz einiger bedauerlicher Absagen waren alle Singstimmen vom Sopran bis zum Bass vertreten, so dass wir uns auch mit vierstimmigen Sätzen befassen und uns lustig durch unsere Notenmappen singen konnten. Die Selbstversorgerhütte, auf der wir unter uns waren, bot dazu großzügigen Spielraum.
Tagsüber lud herrliches Sommerwetter dazu ein, die gemütliche Hütte zu Ausflügen zu verlassen und der nahen Wallfahrtskirche St. Georgenberg (898 m) sowie dem dortigen Wirtshaus hoch über dem Inntal einen Besuch abzustatten.
HK
Das DAV-Haus am Spitzingsee hat uns für ein Wochenende beherbergt und wir haben uns dort recht wohlgefühlt. Diesiges Wetter hat die übrigen Gäste (hauptsächlich Familien) nicht vom Rodeln und Schneemänner Bauen abgehalten und so konnten wir üben und singen, ohne jemanden zu stören.
Am Nachmittag machte das Wetter auf, und so ging es in der tief verschneiten Landschaft auf die Firstalm, wo uns Albert mit seinem Habicht bekannt machte.
Eine treue und engagierte Sängerin, die sich wiederholt auch um die Reservierung und Abrechnung unserer Hüttenaufenthalte gekümmert hatte und die es vor einiger Zeit familiär und beruflich nach Holland verschlagen hat, ist zum zweiten Mal Mama geworden. Wir freuen uns mit ihr und wünschen der ganzen Familie alles Gute!
... ist es immer wieder schön. Der Aufstieg aus der Eng über das Hohljoch oder durchs Johannistal und der Blick auf die imposante Kulisse der Laliderer Wände sind allein schon ein Bergerlebnis.
Im Winterraum des Nebenhauses sind wir gut untergebracht und können singen und üben, ohne jemand anderen zu stören. Bei gutem Wetter setzen wir uns vor dem Haus in einer Runde zusammen. Da hat es sich schon ergeben, dass wir ein schönes Wochenende dankbar mit einem Berglied an der Gedenkpyramide für abgestürzte Bergsteiger und den früheren Hüttenwirt oder einem Ständchen für die tüchtigen Wirtsleute beschlossen haben.
Helmut Keim
Das konnten drei Sängerinnen, Christine, Rita und Sylvia aus unserem Singkreis erleben, als sie zum Jahreswechsel 2009/10 erstmals und in diesem Jahr erneut einer Einladung der Pfarrgemeinde Dellach im Gailtal in Kärnten (Österreich) zum Dreikönigssingen folgten. Sie erinnern sich noch an das erste Jahr: "Für diese Aufgabe haben wir unter der fachkundigen Leitung unseres Chorleiters Horst Wels drei Lieder einstudiert und auswendig gelernt." Beim ersten Mal hatten noch Fragen wie "Reicht die Zeit von fünfeinhalb Tagen, um in allen fast 400 Haushalten zu singen?" und "Halten die Stimmen so viele Tage durch?" im Vordergrund gestanden. Doch die Sorgen waren überflüssig. Trotz aller Mühe haben sie das ganze Gebiet bis zum letzten Haus bearbeitet. Und auch am letzten Tag klappte es mit den Stimmen noch ganz gut. Wer gerne singt, bewältigt solche Aufgaben mit Freude, genauso wie ein Wanderer niemals ohne Grund vor dem Gipfel umkehren würde. Die viele Bewegung hatte übrigens den Vorteil, dass trotz der Schlemmereien, mit denen sie täglich von der liebevollen Pfarrhaushälterin Maria verwöhnt wurden, zu Hause kein Gramm zu viel auf der Waage zu sehen war.
Viele Kärntner waren von den schönen Liedern angenehm berührt und zeigten den Sängerinnen ihre Anerkennung. Für diese war die Begeisterung der Menschen eine schöne Belohnung für ihren großen Einsatz. Eine besondere Freude erlebten sie, als sie zusätzlich in zwei vollbesetzten Kirchen singen konnten.
Als sie dieses Jahr wieder eine Einladung erhielten, entschieden sie, nur einen Teil der Gemeinde zu besuchen, um nicht nochmal denselben Zeitdruck zu haben. Heuer waren sie für die Menschen in Kärnten auch keine Unbekannten mehr; ja, sie wurden teilweise schon freudig erwartet. So ergab sich auch mehrmals die Gelegenheit, mit musikbegeisterten Familien gemeinsam zu singen.
Pfarrer Josef Schachner dankte im Pfarrblatt unseren Sängerinnen mit den Worten: "Ihre Stimmen drangen in die Herzen", und er erzählte: "Frau Christine war als Hauptschülerin mit mir vor über 40 Jahren als Sternsinger unterwegs. Damals machten wir alles zu Fuß. Mit Freundinnen hat sie heuer das damalige Erlebnis wiederholt. Vielen, vielen Dank!“