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Bereits 2019 wurden die Treibhausgasemissionen, welche durch die Vereinsaktivitäten entstehen, durch Projekte im globalen Süden ausgeglichen. Auch wenn für 2020 und 2021 keine explizite Bilanzierung für die Sektion Oberland aufgrund der wenigen Aussagekraft durch das Pandemiegeschehen (geschlossene Hütten und Servicestelle, kaum durchgeführte Touren- und Kurse) vorgenommen wurde, so wurde dennoch auf Basis der Emissionen von 2019 ausgeglichen.
Fokus auf Vermeidung und Reduzierung
Die jetzige Kompensation stellt jedoch nach wie vor die ersten Schritte hin zur Klimaneutralität dar. Der Alpenverein München & Oberland konzentriert sich in seinem weiteren Streben nach Klimaneutralität auf das Vermeiden und Reduzieren von CO₂-Ausstößen. Im Hintergrund wird derzeit intensiv an Maßnahmen zur tatsächlichen Vermeidung und Reduktion von Emissionen gearbeitet.
Von den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) engagieren wir uns aktuell in fünf Zielen mit Projekten. Unser Partner "Zukunftswerk" hat uns bei der Bilanzierung und Kompensation begleitet und die Zertifikate ausgestellt. mehr...
Kochöfen in Nepal
Das Projekt zielt darauf ab, den Haushalten saubere Kochlösungen zur Verfügung zu stellen und damit die weniger effizienten traditionellen Kochherde durch effizientere Herde zu ersetzen, die mit festen Biomasse-Brennstoffen wie Holz, Trockendung, Ernteabfällen, Kokosnussabfällen und Bambus betrieben werden können. Der Ersatz der traditionellen Kochherde soll die Belastung der Familienmitglieder, insbesondere der Frauen, durch die Luftverschmutzung in Innenräumen verringern und somit zu Einsparungen bei den Gesundheitskosten führen.
Energieeffizienzprojekt HOUSEHOLD WATER FILTRATION in Kenia:
Es handelt sich um ein Kleinstprojekt für sauberes Trinkwasser in Uganda. Unser lokaler Partner Spouts führt das Projekt vor Ort durch. Dieser spezielle VPA deckt den Verkauf von Filtern bis zu einer Obergrenze von 10 kt CO₂ ab. Weitere VPAs, die mit Spouts in Uganda verbunden sind, werden zusätzliche Verkäufe von Wasserfiltern abdecken.
Biomasseprojekt VALVIDIA in Chile:
Das Projekt besteht aus dem Bau eines neuen Zellstoffwerks, die funktioniert wie ein netzgekoppeltes Biomassekraftwerk und sich in der Region XIV in Chile befindet. Der Überschuss an elektrischer Leistung der Fabrik wird genutzt für die Installation eines Hochleistungs-Biomassekessels, der für die Stromerzeugung ausgelegt ist, sowie den Bau einer effizienteren Zellstofffabrik, die in der Lage ist, überschüssigen Strom für das Netz zu erzeugen.
Waldschutzprojekt MAISA, REDD+ in Brasilien:
Das Projekt REDD+ Maísa zielt darauf ab die Erhaltung der Wälder und die Verringerung der Emissionen aus ungeplanter Abholzung zu fördern. Dem bestehenden Wald wird ein Wert zugeschrieben und seine Mehrfachnutzung auf nachhaltige Weise integriert: nachhaltige Waldbewirtschaftung mit schonenden Abholzungstechniken, Landwirtschaft in kleinem Maßstab, Sammeln von Nicht-Holz-Waldprodukten und Handel mit Gutschriften für Umweltdienstleistungen.
Waldschutzprojekt KARIBA, REDD+ in Simbabwe:
Das Projekt wird über einen Zeitraum von 30 Jahren etwa 196.500.000 Kohlenstoffgutschriften aus der Verringerung der mit der Abholzung verbundenen Emissionen generieren. Die Verringerung der Entwaldung wird durch eine Reihe von Aktivitäten erreicht, die die Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerung deutlich verbessern sollen, wie z. B. nachhaltigere Landwirtschaft, Brennholzplantagen und Brandmanagement.
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