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Was früher die Ölgemälde eines Caspar David Friedrichs mit posierenden Bergsteigern war, ist heute die Gipfel-Siegerpose mit hochgehaltenem Eispickel oder das Selfie an einem der teils zu Tode geliebten Hotspots. Die Menschheit neigt zur (Selbst-)Darstellung, auch in den Bergen. Warum die Bergwelt die ideale Plattform der Selbstinszenierung ist, wieso Bergsportmode aber genauso im urbanen Umfeld angekommen ist und wie die Industrie ein Gleichgewicht von Ästhetik und Funktion schaffen will – diesen Inhalten widmet sich der Schwerpunkt dieser alpinwelt. Zudem erklären wir, was hinter den verschiedenen Öko-Labels steckt, und der langjährige Sporthaus-Schuster Chef spricht über mehr als 100 Jahre Bergsportmode mitten in München.
Außerdem im Heft: die Reintalangerhütte im Porträt, anspruchsvolle Bergtouren in den westlichen Berner Alpen, Wanderungen im Wetterstein sowie Neues vom Alpenverein München & Oberland und vieles mehr. Wir freuen uns auf Feedback!
ganzes Heft herunterladen: PDF
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Editorial
Gehen und gesehen werden
Stil hat im Klettern und im Bergsteigen meist derjenige, der am besten verzichten kann: auf Träger, Hochlager und Fixseile („Alpinstil“), auf das Festhalten an Haken („frei“) oder auf Pausen und Stürze („rotpunkt“). Um Alpinstilfragen der etwas anderen Art geht es in diesem Schwerpunkt – Vorhang auf für die Berge als Bühne.
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Berner Alpen: Karst und Kalk
Verborgen in den Steinwüsten der westlichen Berner Alpen ragen das Geltenhorn und der Arpelistock auf. Ihre Überschreitung bietet eine lange Bergtour mit viel alpiner Kraxelei. Der Fels ist zwar oft brüchig, der Lohn dafür eine Tour in einem wilden Winkel der Alpen.
Wetterstein für Wanderer
Streifzug durch das Wettersteingebirge: Autor Christian Rauch hat sich in den letzten Jahren dem Wetterstein auf die ganz klassische Art genähert: als Wanderer. Sein Fazit: Die schönsten Flecken müssen nicht immer die höchsten sein. Das Wettersteinmassiv bietet Ziele für viele Sommer – auch ohne die Zugspitze.
Unikum unter Denkmalschutz
2022 wird die Reintalangerhütte generalsaniert. Was alles zu tun ist, welche Geschichte(n) die legendäre Hütte an den Ufern der Partnach schon erlebt hat und wie der neue Hüttenwirt auf Regionalität und Nachhaltigkeit setzt: Die Bergsteigerunterkunft im vielleicht schönsten Tal des Wettersteinmassivs im Porträt.
An alle Laufstegqueens und -kings
Neben coolen Upcycling-Ideen (Mitmachen unter dem Hashtag #alpinweltupcyclingchallenge) erklären unsere jungen Sektionsmitglieder, wie und wann Personen unter 18 ihre Stimme bei der U18-Bundestagswahl abgeben können. Außerdem: Wer die Gipfelsurfer sind, wie Attacken beim Amper-Rafting aussehen und wie man im Raupe-Style klettert.
Nachrichten aus den Sektionen
Was gibt es Neues aus den Sektionen, den Gruppen und dem Programm? Ins wilde Gewässer mit der Kajakgruppe, neue Bergvisionen-Vorträge im Herbst, der Sommer-Einsatz der Mangfall-Ranger, Neues von der Probstalm und vom Taubensteinhaus sowie Berichte über die Mitgliederversammlung der Sektion München und vieles mehr…
Jahresbericht 2020
Die Zusammenfassung eines turbulenten Jahres, das nicht nur negativ besetzt war: Positiv war der Ausbau des digitalen Kursangebotes, unser Bekenntnis in Sachen Klimaneutralität und der Start des Münchner Bergbusses. Den ganzen Bericht inklusive der neuen Ämter und des Finanzberichtes gibt’s hier oder als PDF-Download.
Auch die Sektion München zieht Bilanz: der Jahresbericht für 2020 berichtet vom aktuellen Stand bei Hütten, Arbeitsgebieten, Gruppen und Personalien. Auch die Wasserstände aus den Servicestellen, im Nachhaltigkeitsbereich oder beim Natur- und Umweltschutz erfahrt ihr im ausführlichen Bericht.
Tourentipps Ausgabe 3/2021 komplett: PDF
Alle ausführlichen Informationen sowie die einzelnen gpx-Dateien sind in den jeweiligen Touren-Links zu finden.
Von Reichertshausen über Scheyern nach Pfaffenhosen (Ilm)
Wanderung leicht, Kondition mittel
Die meisten zieht es an sonnigen Wochenenden ab in den Süden. Dabei finden sich auch im „unbekannten“ Norden Münchens interessante Ausflugsziele, die völlig zu Unrecht oft übersehen werden. Wie diese einfache, 16 Kilometer lange Tour durch das stille Ilmtal.
zur Tourenbeschreibung
Von Scharnitz auf die Kaltwasserkarspitze (2733 m)
Bergtour, Kondition hoch
Wer diese Tour ohne Fahrrad antritt, muss entweder masochistisch veranlagt oder ein superfitter Trailrunner sein. Nach den 17 Kilometern Forststraße (einfach!) durch das Hinterautal wird man aber mit einer einsamen Bergtour im Karwendel belohnt.
Geltenhorn (3062 m) und Arpelistock (3036 m)
Hochtour mittel, Kondition groß
Das Geltenhorn und der Arpelistock ragen inmitten der Steinwüsten der westlichen Berner Alpen auf. Ihre Überschreitung stellt eine lange Bergtour mit viel alpiner Kraxelei dar. Der Fels ist zwar oft brüchig, dennoch ist die Tour lohnend: Sie führt in einen abgelegenen Winkel.
Über den Segnespass (2625 m)
Bergwanderung mittel, Kondition mittel
Obwohl der Anstieg von der Glarner Seite her so durchgehend steil ist, dass man Schritte zählt, ist die Überschreitung des Pass dil Segnas ein Glanzlicht der Wanderwelt. Der Segnespass ist Teil der Tektonikarena Sardona, welche das Gütesiegel des Unesco-Welterbes trägt.
Von Schönau auf den Grünstein (1304 m)
Bergwanderung leicht, Kondition gering
Im Vergleich zu den felsigen Nachbarn Watzmann, Hochkalter und Göll ist der Grünstein ein niedriger und durchaus „grüner“ Gipfel. Die leichte Wanderung von Schönau bietet neben einem einfachen Aufstieg eine fantastische Aussicht auf den Watzmann.
Auf die Reichenspitze (3303 m)
Hochtour leicht, Kondition mittel
Die Reichenspitze ist der höchste Gipfel der gleichnamigen Gebirgsgruppe in den östlichen Zillertaler Alpen. Ihre imposante Form mag den einen oder anderen abschrecken, tatsächlich ist die Besteigung über das Kuchelmooskees aber von moderater Schwierigkeit.
Seefelder Panorama Klettersteig
Klettersteig mittel, Kondition gering
Am westlichen Karwendelausläufer, hoch oberhalb von Seefeld, wurde ein lohnender Eisenweg zum Gipfel der Seefelder Spitze (2221 m) gebaut. Schnell zu erreichen – von der Endstation der Standseilbahn –, zieht das Stahlseil an längeren Vertikalpassagen (C) zum Westgrat hinauf.
Daniel (2340 m) – Upsspitze (2332 m) – Hochschrutte (2247 m)
Bergtour, Kondition groß
Bereits komplett auf österreichischem Terrain findet eine der schönsten Kammüberschreitungen hoch über dem Außerfern zwischen Loisach und Lech statt: So ist nicht nur der Aufstieg zum Daniel lohnend, sondern vor allem der Kamm über die Upsspitze zur Hochschrutte.