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Welches Hüttenessen hat den besten Nährwert – und dabei den geringsten ökologischen Fußabdruck? Andi Dick hat den Taschenrechner gezückt und ein Emissions-Protein-Diagramm erstellt.
Text: Andi Dick
Der „Emissionsfaktor“ (x-Achse) ist der Standard, den man für jedes einzelne Lebensmittel angeben kann: Wieviel Gramm CO2-Äquivalente (CO2e) werden pro Gramm Lebensmittel ausgestoßen?
Zur Interpretation der Tabelle: Wenn man von rund 500 kg Essen pro Person jährlich in Deutschland ausgeht und ein persönliches CO2-Limit von 1 t akzeptiert, wäre ein Emissionsfaktor von 2 noch im Rahmen. Die Realität liegt laut Statistik bei 3,5, also 1,75 t CO2-Emissionen jährlich pro Person durch Ernährung. Der „Protein-Nutzen“ (y-Achse) beziffert, wie viel muskelwichtiges Eiweiß man pro Kilogramm Emission bekommt (quasi der Kehrwert des „Proteinpreises“). Schön ist natürlich, wenn man bei wenigen Emissionen viel Proteine bekommt. Diese beiden Kriterien bilden das Diagramm; man wünscht sich ja generell emissionsarmes Essen mit möglichst hohem Eiweißanteil.
Ein weiterer interessanter Wert ist der „Nährwert-Preis“: Er indiziert die Emissionen, die mit Sättigung verbunden sind; man braucht ja ausreichend Kalorien, nicht nur Eiweiß. Und die „Nährwert-Dichte“ unterscheidet zwischen „leichten“ Mahlzeiten (Suppe) und „Bomben“ wie den Käse-Produkten.
Acht der zehn Gerichte aus dem Emissions-Protein-Diagramm stammen von DAV-Hütten, die das Siegel "So schmecken die Berge" tragen. Im folgenden sind diese mit genauen Nährwertangaben angezeigt und natürlich auch das Rezept verlinkt.
Andi Dicks eindrücklichstes Bergsteigeressen bekam der Diplomingenieur (FH) für Umwelt- und Verfahrenstechnik und staatlich geprüfte Berg- und Skiführer 2010 auf dem Hallerangerhaus: eine Riesenportion Schweinsbraten mit Kraut und Bratkartoffeln, inklusive Nachschlag.
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