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am 22. 1. 2011
Teilnehmer:
Tourenstatistik:
Route: Oberammergau – Graswang und zurück Teiln.: 7 Anst.Hm: 30 Weg: 16 km
Tourenverlauf:
Die sehr guten Schnee- und Wetterprognosen für unser Tourenziel Oberammergau ließen uns am Samstagmorgen, mit Zuversicht auf einen schönen Tourentag, starten. Schon die Anfahrt verlief angenehm in einem nicht überfüllten Zug, bei gemütlicher Unterhaltung. Am geplanten Ort des Startes fehlte uns aber erst mal die hier üblicherweise querende Loipe. Zuversichtlich folgten wir deshalb erst mal zu Fuß dem Verlauf der Ammer weiter, in der Hoffnung, dass die Loipe wohl bald beginnen würde. Wir wurden nicht enttäuscht, bereits einige hundert Meter weiter am gewohnten Verlauf begann dann die maschinell gespurte Loipe. Die Neuschneeauflage war auch anfangs nicht besonders, aber mit jedem Kilometer in Richtung Süden nahm die Neuschneehöhe zu und die Loipenqualität erreichte den Idealzustand. Was braucht es mehr für einem schönen Loipentag! So erreichten wir bald den Abzweig zur Ettaler Mühle, der ersten Möglichkeit, in Richtung Ettal zur dort geplanten Einkehr abzubiegen. Wir entschlossen uns aber noch ca 500 m bis zur Roten Brücke weiterzulaufen, um erst dort die Ammer zu queren und auf die Loipe in Richtung Ettaler Sattel zu wechseln. Irgendwie tauchte die Brücke aber nicht wie erwartet auf und so folgten wir zwangsläufig dem Loipenverlauf weiter in Richtung Graswang. Anfangs noch in der Hoffnung, dass die Brücke noch auftauchen würde. Leider zu spät wurde uns dann klar, dass mit der Roten Brücke wohl nicht mehr zu rechnen war. Erst am Rückweg sahen wir dann die Überreste der inzwischen abgebauten Brücke im Wald liegen. So entschlossen wir uns den Plan zu ändern und nach Graswang weiterzulaufen. Zur Einkehr blieb uns dort nur die am westlichen Ortsrand gelegene Gröblalm. Bei einer gemütlichen Rast mit ausgiebiger Stärkung haben wir diese Entscheidung dann auch nicht bereut. Der längere Weg bis dorthin hat aber leider zwei der Teilnehmer doch etwas stärker ermüdet. Sie konnten der Versuchung durch eine vor der Gröblalm gelegene Bushaltestelle nicht widerstehen und beschlossen zur Rückfahrt den in gut einer Stunde abfahrenden Bus zu nutzen. Bis dahin war noch genügend Zeit zur gemeinsamen Mittagseinkehr. Die fünf verbliebenen Langläufer machten sich danach, wieder auf Skiern, auf den Weg zurück nach Oberammergau. Dieser wurde auch wegen des immer leicht fallenden Geländes überraschend zügig zurückgelegt. So blieb vor Abfahrt des Zuges noch Zeit für einen Kaffee in der dem Bahnhof gegenüber gelegenen Tankstelle. Auch die Heimfahrt mit der Bahn verlief gemütlich und ohne Gedränge. Insgesamt ein gelungener Auftakt zur Loipensaison.
Werner Schmid
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