Tourenbericht 19/05 W Ebersberg - Ebersberger Alm

am 10.04.2019

Teilnehmer: (10)
Anni Auer, Helmut Auer, Ruth Bechteler, Klaus Biedermann, Rosa Hirsch, Roswita Kausch, Adolfine Schmid, Werner Schmid *), Renate Tremmel, Klaus Wermuth,
*) Organisator

Tourenverlauf:

Diesmal trafen sich acht Teilnehmer bereits in der S6 zur Fahrt nach Ebersberg. Zwei weitere Teilnehmer kamen mit dem PKW nach Ebersberg zum Bahnhof. Von dort startete die Wanderung erst einmal für gut einen Kilometer nach Norden durch die Stadt bis zum westlichen Ende des Klostersees. Von dort nach Westen am Langweiher entlang und weiter über den kleinen Seeweberweiher bis zum Egglburger See. Am Ostufer entlang führte unser Weg dann ans Nordende des Sees. Von dort dann wieder zurück in östliche Richtung, großteils durch Wald bis zur Ludwigshöhe mit einem eindrucksvollen Aussichtsturm. Da unsere Wanderung leider fast durchgehend von leichtem Regen begleitet und deshalb auch die Aussicht sehr beschränkt war, haben sich nur drei Teilnehmer zur Besteigung des 40 m hohen Turms entschlossen. Bis zur Ebersberger Alm, unserem Lokal zur Mittagseinkehr waren dann nur noch ca. 300 m mäßig abwärts zu bewältigen. Dort, nach einer etwa 5,5 km langen ersten Wanderetappe, gönnten wir uns dann eine längere Pause bei einem guten Essen.

Danach folgten nur noch etwa 2,3 km in südliche Richtung, anfangs auf der Heldenallee, einem schmalen Weg mit Gedenktafeln für im Ersten Weltkrieg gefallene Soldaten der Stadt Ebersberg beiderseits an den Alleebäumen, leicht abwärts und dann weiter wieder durch die Stadt bis zum S-Bahnhof. Kurz davor gab es noch eine kurze Besichtigungspause in der Pfarrkirche St. Sebastian mit einer figurenreichen Grabstätte des Stifters Ulrich von Ebersberg. Die Heimfahrt verlief dann ebenso entspannt und gemütlich wie die Hinfahrt. Leider war uns Petrus bei dieser Wanderung nicht ganz so freundlich gestimmt wie bei unserer Wanderung drei Wochen davor, aber das hat die Freude an der Wanderung nur wenig gemindert, so hofft es zumindest der Organisator.

Werner Schmid

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